Und hinter dir die Finsternis
Roman
Die junge Bibliothekarin Kay Lansing verliebt sich Hals über Kopf in den reichen, belesenen Peter Carrington. Zwar wird Carrington seit Jahren zweier Morde verdächtigt, aber Kay ist von seiner Unschuld überzeugt und hält zu ihm. Doch als...
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Produktinformationen zu „Und hinter dir die Finsternis “
Die junge Bibliothekarin Kay Lansing verliebt sich Hals über Kopf in den reichen, belesenen Peter Carrington. Zwar wird Carrington seit Jahren zweier Morde verdächtigt, aber Kay ist von seiner Unschuld überzeugt und hält zu ihm. Doch als auf dem Anwesen der Carringtons eine Leiche entdeckt wird, reißen die Geheimnisse der Vergangenheit das Paar in einen zerstörerischen Strudel. Fieberhaft stürzt sich Kay in die Suche nach der Wahrheit. Sie ahnt nicht, dass ihre Entdeckung sie in tödliche Gefahr bringt.
Mit ihren Büchern führt Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an und hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. den begehrten "Edgar Award".
"Die Königin der Spannung."
The New York Times
Mit ihren Büchern führt Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an und hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u.a. den begehrten "Edgar Award".
"Die Königin der Spannung."
The New York Times
Klappentext zu „Und hinter dir die Finsternis “
Wem kannst du trauen?Die junge Bibliothekarin Kay Lansing verliebt sich Hals über Kopf in den reichen, belesenen Peter Carrington. Zwar wird Carrington seit Jahren zweier Morde verdächtigt, aber Kay ist von seiner Unschuld überzeugt und hält zu ihm. Doch die Vergangenheit reißt das Paar in einen zerstörerischen Strudel.
Als Kind hat Kay Lansing in der Familienkapelle der Carringtons den Streit eines Paares belauscht, in dem es um eine Erpressung ging. In derselben Nacht verschwand eine junge Frau für immer spurlos. Aber erst 22 Jahre später, frisch verheiratet, wird Kay gezwungen, nach dem Hintergrund ihres Erlebnisses zu forschen - ihr eigener Mann Peter Carrington wird beschuldigt, für das Verschwinden der jungen Frau verantwortlich zu sein. Und noch ein anderer Verdacht hält sich hartnäckig: Peter könnte seine erste Ehefrau im eigenen Swimmingpool ertränkt haben. Als das Verfahren gegen ihn neu aufgenommen wird und er nach einer revidierten Zeugenaussage unter Mordanklage steht, stürzt Kay sich fieberhaft in die Suche nach der Wahrheit, die sie nicht nur in die Vergangenheit ihres Mannes, sondern auch in ihre eigene führt. Sie ahnt nicht, dass ihre Entdeckung sie in tödliche Gefahr bringen wird.
Lese-Probe zu „Und hinter dir die Finsternis “
Und hinter dir die Finsternis von Mary Higgins Clark LESEPROBE
PROLOG
MEIN VATER HAT ALS Landschaftsgärtner auf dem Landsitz der Carringtons gearbeitet. Mit zwanzig Hektar war es eines der letzten noch in Privatbesitz befindlichen Anwesen dieser Größenordnung in Englewood, New Jersey, einer noblen Ortschaft, über die George-Washington-Brücke drei Meilen westlich von Manhattan gelegen.
Vor zweiundzwanzig Jahren, als ich sechs Jahre alt war, fuhr mein Vater an einem Samstagnachmittag im August hinüber, obwohl er an diesem Tag frei hatte, um die erst kürzlich installierte Außenbeleuchtung zu kontrollieren. Für den Abend hatten die Carringtons zu einer Dinnerparty eingeladen, zu der sie zweihundert Gäste erwarteten. Weil er wegen seines Alkoholproblems bereits Schwierigkeiten mit seinen Arbeitgebern hatte, befürchtete Daddy, er könnte seinen Job verlieren, wenn die über den gesamten Garten verteilten Lampen nicht richtig funktionierten.
Weil er mit mir allein lebte, blieb ihm keine andere Wahl, als mich mitzunehmen. Er ließ mich auf einer Bank in der Nähe der Terrasse zurück und schärfte mir ein, mich nicht von der Stelle zu rühren, bis er zurückkäme. Dann fügte er hinzu: »Es könnte ein bisschen länger dauern. Falls du aufs Klo musst, dann geh zum Hintereingang um die Ecke. Gleich dahinter befindet sich die Toilette für die Bediensteten.«
Mehr brauchte er mir nicht zu sagen. Ich hatte zugehört, als mein Vater meiner Großmutter das Innere des vornehmen Herrenhauses beschrieben hatte, und sofort hatte ich mir mit überbordender Fantasie die Räumlichkeiten auszumalen versucht. Das Haus war im siebzehnten Jahrhundert in Wales errichtet worden. Es gab sogar eine verborgene Kapelle darin, in der ein Priester sowohl wohnen als auch in
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aller Heimlichkeit die Messe zelebrieren konnte, denn es war damals die Zeit, in der unter Oliver Cromwell der blutige Versuch unternommen wurde, auch noch die letzten Spuren des Katholizismus in England zu tilgen. Im Jahr 1848 ließ der erste Peter Carrington das Herrenhaus abtragen und Stein für Stein in Englewood wieder aufbauen.
Der Beschreibung meines Vaters hatte ich entnommen, dass eine schwere Eichentür zur Kapelle führte und dass sie sich im hintersten Teil des ersten Stockwerks befand.
Ich musste sie unbedingt sehen.
Nachdem mein Vater außer Sichtweite war, wartete ich noch fünf Minuten und rannte dann zum hinteren Eingang, den er mir gezeigt hatte. Gleich danach fand ich zu meiner Rechten das hintere Treppenhaus, und ich stieg lautlos die Stufen hinauf. Für den Fall, dass ich jemandem begegnen sollte, hatte ich mir die Entschuldigung zurechtgelegt, ich sei auf der Suche nach einer Toilette; was ja zum Teil der Wahrheit entsprach, wie ich mir einredete.
Im oberen Stockwerk angekommen, schlich ich auf Zehenspitzen und mit wachsender Beklommenheit einen Gang nach dem anderen entlang, da ich immer wieder auf eine unerwartete Biegung stieß. Doch dann sah ich sie: die schwere Eichentür, die mein Vater beschrieben hatte, und die in dem durchgehend modernisierten Inneren des Hauses so völlig aus dem Rahmen fiel.
Das Glück, bei meinem Abenteuer niemandem begegnet zu sein, flößte mir neuen Mut ein, und so hastete ich die letzten Schritte auf die Tür zu. Sie knarzte, als ich an dem Griff
zog, doch dann ließ sie sich so weit öffnen, dass ich hineinschlüpfen konnte.
Drinnen fühlte ich mich in eine andere Zeit versetzt. Der Raum war viel kleiner, als ich erwartet hatte. Ich hatte sie mir ähnlich wie die Lady Chapel in der St. Patrick's Cathedral vorgestellt, die meine Großmutter immer, wenn wir zu einem unserer seltenen Einkaufsbesuche in New York waren, aufzusuchen pflegte, um eine Kerze für meine Mutter anzuzünden. Und jedes Mal erzählte sie mir, wie wunderschön meine Mutter ausgesehen hatte, als sie und mein Vater dort getraut wurden.
Die Wände und der Boden dieser Kapelle waren aus Stein, die Luft fühlte sich klamm und feucht an.
Die religiöse Ausstattung des Raumes beschränkte sich auf eine Statue der heiligen Jungfrau Maria, von der die Farbe abblätterte, und eine vor ihr aufgestellte elektrische Votivkerze bildete die einzige Lichtquelle und hüllte den Raum in schwaches Dämmerlicht. Zwei Reihen Holzbänke standen vor einem kleinen hölzernen Tisch, der wohl als Altar gedient hatte.
Während ich all das betrachtete, hörte ich plötzlich das knarzende Geräusch der Tür. Jemand war im Begriff einzutreten. Mir blieb nur eins übrig: Ich hastete nach vorn, ließ mich zwischen den Kirchenbänken zu Boden fallen und vergrub in Vogel-Strauß-Taktik mein Gesicht in den Händen.
An den Stimmen erkannte ich, dass ein Mann und eine Frau die Kapelle betreten hatten. Ihr aufgebrachtes und zorniges Flüstern hallte von den nackten Wänden wider. Ihr Streit drehte sich um Geld, etwas, was mir wohlvertraut war. Meine Großmutter schimpfte oft mit meinem Vater und hielt ihm vor, wenn er weiter so trinke, würden er und ich bald kein Dach mehr über dem Kopf haben.
Die Frau verlangte Geld, und der Mann erwiderte, er habe ihr bereits genug gegeben. Daraufhin sagte sie: »Es ist das allerletzte Mal. Ich schwöre es dir«, worauf er antwortete:
»Das behauptest du jedes Mal. Es ist immer das alte Lied.«
Ich bin sicher, dass meine Erinnerung an diese Worte korrekt ist. Seit ich alt genug war, um zu begreifen, dass ich, anders als meine Freunde im Kindergarten, keine Mutter hatte, hatte ich meine Großmutter angebettelt, mir alles von ihr zu erzählen, auch die kleinste Einzelheit, derer sie sich entsinnen konnte. Unter all dem, was sie mir erzählte, war auch die Erinnerung an einen Auftritt meiner Mutter in der Theateraufführung an der Highschool, bei der sie ein Lied mit dem Titel »Es ist immer das alte Lied« gesungen hatte. »Ach, Annie hat das damals so wunderbar gesungen. Sie hatte wirklich eine schöne Stimme. Alle haben lange geklatscht und >Zugabe, Zugabe< gerufen. Sie musste es noch einmal singen.« Dann hatte mir meine Großmutter die Melodie vor- gesummt.
Nach der Bemerkung des Mannes konnte ich nichts mehr von dem verstehen, was gesprochen wurde. Ich hörte nur, dass die Frau flüsterte: »Vergiss es nicht«, bevor sie die Kapelle verließ. Der Mann hatte sich nicht gerührt. Ich hörte ihn erregt schnaufen. Dann begann er ganz leise die Melodie des Liedes zu pfeifen, das meine Mutter in der Schulaufführung gesungen hatte. Heute glaube ich, dass er sich damit vielleicht selbst beruhigen wollte. Nach ein paar Takten brach er ab und verließ die Kapelle.
Ich wartete noch eine Weile, die mir wie eine Ewigkeit erschien, dann schlüpfte auch ich hinaus. Ich huschte die Treppe hinunter und rannte aus dem Haus. Natürlich habe ich meinem Vater nie erzählt, dass ich in der Kapelle gewesen war und was ich dort gehört habe. Doch die Erinnerung an dieses Ereignis ist nie verblasst, und ich bin mir heute noch über den Wortlaut dessen, was ich damals gehört habe, ganz sicher.
Wer diese Leute waren, weiß ich nicht. Jetzt, zweiundzwanzig Jahre danach, ist es wichtig, das herauszufinden. Fest steht nur, nach allem, was ich über jenen Abend erfahren habe, dass es eine Reihe von Übernachtungsgästen im Herrenhaus gab sowie fünf Haushaltshilfen und die örtliche Catering-Firma mit ihrer Mannschaft. Doch dieses Wissen könnte sich als nicht ausreichend erweisen, um meinen Mann zu retten; vorausgesetzt, er hat es überhaupt verdient, gerettet zu werden. ()
© Heyne Verlag
Übersetzung: Andreas Gressmann
Der Beschreibung meines Vaters hatte ich entnommen, dass eine schwere Eichentür zur Kapelle führte und dass sie sich im hintersten Teil des ersten Stockwerks befand.
Ich musste sie unbedingt sehen.
Nachdem mein Vater außer Sichtweite war, wartete ich noch fünf Minuten und rannte dann zum hinteren Eingang, den er mir gezeigt hatte. Gleich danach fand ich zu meiner Rechten das hintere Treppenhaus, und ich stieg lautlos die Stufen hinauf. Für den Fall, dass ich jemandem begegnen sollte, hatte ich mir die Entschuldigung zurechtgelegt, ich sei auf der Suche nach einer Toilette; was ja zum Teil der Wahrheit entsprach, wie ich mir einredete.
Im oberen Stockwerk angekommen, schlich ich auf Zehenspitzen und mit wachsender Beklommenheit einen Gang nach dem anderen entlang, da ich immer wieder auf eine unerwartete Biegung stieß. Doch dann sah ich sie: die schwere Eichentür, die mein Vater beschrieben hatte, und die in dem durchgehend modernisierten Inneren des Hauses so völlig aus dem Rahmen fiel.
Das Glück, bei meinem Abenteuer niemandem begegnet zu sein, flößte mir neuen Mut ein, und so hastete ich die letzten Schritte auf die Tür zu. Sie knarzte, als ich an dem Griff
zog, doch dann ließ sie sich so weit öffnen, dass ich hineinschlüpfen konnte.
Drinnen fühlte ich mich in eine andere Zeit versetzt. Der Raum war viel kleiner, als ich erwartet hatte. Ich hatte sie mir ähnlich wie die Lady Chapel in der St. Patrick's Cathedral vorgestellt, die meine Großmutter immer, wenn wir zu einem unserer seltenen Einkaufsbesuche in New York waren, aufzusuchen pflegte, um eine Kerze für meine Mutter anzuzünden. Und jedes Mal erzählte sie mir, wie wunderschön meine Mutter ausgesehen hatte, als sie und mein Vater dort getraut wurden.
Die Wände und der Boden dieser Kapelle waren aus Stein, die Luft fühlte sich klamm und feucht an.
Die religiöse Ausstattung des Raumes beschränkte sich auf eine Statue der heiligen Jungfrau Maria, von der die Farbe abblätterte, und eine vor ihr aufgestellte elektrische Votivkerze bildete die einzige Lichtquelle und hüllte den Raum in schwaches Dämmerlicht. Zwei Reihen Holzbänke standen vor einem kleinen hölzernen Tisch, der wohl als Altar gedient hatte.
Während ich all das betrachtete, hörte ich plötzlich das knarzende Geräusch der Tür. Jemand war im Begriff einzutreten. Mir blieb nur eins übrig: Ich hastete nach vorn, ließ mich zwischen den Kirchenbänken zu Boden fallen und vergrub in Vogel-Strauß-Taktik mein Gesicht in den Händen.
An den Stimmen erkannte ich, dass ein Mann und eine Frau die Kapelle betreten hatten. Ihr aufgebrachtes und zorniges Flüstern hallte von den nackten Wänden wider. Ihr Streit drehte sich um Geld, etwas, was mir wohlvertraut war. Meine Großmutter schimpfte oft mit meinem Vater und hielt ihm vor, wenn er weiter so trinke, würden er und ich bald kein Dach mehr über dem Kopf haben.
Die Frau verlangte Geld, und der Mann erwiderte, er habe ihr bereits genug gegeben. Daraufhin sagte sie: »Es ist das allerletzte Mal. Ich schwöre es dir«, worauf er antwortete:
»Das behauptest du jedes Mal. Es ist immer das alte Lied.«
Ich bin sicher, dass meine Erinnerung an diese Worte korrekt ist. Seit ich alt genug war, um zu begreifen, dass ich, anders als meine Freunde im Kindergarten, keine Mutter hatte, hatte ich meine Großmutter angebettelt, mir alles von ihr zu erzählen, auch die kleinste Einzelheit, derer sie sich entsinnen konnte. Unter all dem, was sie mir erzählte, war auch die Erinnerung an einen Auftritt meiner Mutter in der Theateraufführung an der Highschool, bei der sie ein Lied mit dem Titel »Es ist immer das alte Lied« gesungen hatte. »Ach, Annie hat das damals so wunderbar gesungen. Sie hatte wirklich eine schöne Stimme. Alle haben lange geklatscht und >Zugabe, Zugabe< gerufen. Sie musste es noch einmal singen.« Dann hatte mir meine Großmutter die Melodie vor- gesummt.
Nach der Bemerkung des Mannes konnte ich nichts mehr von dem verstehen, was gesprochen wurde. Ich hörte nur, dass die Frau flüsterte: »Vergiss es nicht«, bevor sie die Kapelle verließ. Der Mann hatte sich nicht gerührt. Ich hörte ihn erregt schnaufen. Dann begann er ganz leise die Melodie des Liedes zu pfeifen, das meine Mutter in der Schulaufführung gesungen hatte. Heute glaube ich, dass er sich damit vielleicht selbst beruhigen wollte. Nach ein paar Takten brach er ab und verließ die Kapelle.
Ich wartete noch eine Weile, die mir wie eine Ewigkeit erschien, dann schlüpfte auch ich hinaus. Ich huschte die Treppe hinunter und rannte aus dem Haus. Natürlich habe ich meinem Vater nie erzählt, dass ich in der Kapelle gewesen war und was ich dort gehört habe. Doch die Erinnerung an dieses Ereignis ist nie verblasst, und ich bin mir heute noch über den Wortlaut dessen, was ich damals gehört habe, ganz sicher.
Wer diese Leute waren, weiß ich nicht. Jetzt, zweiundzwanzig Jahre danach, ist es wichtig, das herauszufinden. Fest steht nur, nach allem, was ich über jenen Abend erfahren habe, dass es eine Reihe von Übernachtungsgästen im Herrenhaus gab sowie fünf Haushaltshilfen und die örtliche Catering-Firma mit ihrer Mannschaft. Doch dieses Wissen könnte sich als nicht ausreichend erweisen, um meinen Mann zu retten; vorausgesetzt, er hat es überhaupt verdient, gerettet zu werden. ()
© Heyne Verlag
Übersetzung: Andreas Gressmann
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Autoren-Porträt von Mary Higgins Clark
Mary Higgins Clark (1927¿2020), geboren in New York, lebte und arbeitete in Saddle River, New Jersey. Sie zählt zu den erfolgreichsten Thrillerautoren weltweit. Ihre große Stärke waren ausgefeilte und raffinierte Plots und die stimmige Psychologie ihrer Heldinnen. Mit ihren Büchern führte Mary Higgins Clark regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten an. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den begehrten Edgar Award. Zuletzt bei Heyne erschienen: »Denn du gehörst mir«.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mary Higgins Clark
- 2009, Erstmals im TB, 406 Seiten, Maße: 11,7 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Andreas Gressmann
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453433742
- ISBN-13: 9783453433748
- Erscheinungsdatum: 04.12.2008
Rezension zu „Und hinter dir die Finsternis “
"Eine Legende unter den Krimischriftstellerinnen."
Pressezitat
"Hochspannend- so schnell legt man dieses Buch nicht mehr aus der Hand." HR4-Buchtipp
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