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Die Asche meiner Mutter

Irische Erinnerungen. Ausgezeichnet mit dem National Book Critics Circle Award; Biography/ Autobiography 1996. Verfilmt v. Alan Parker. Dtsch. v. Harry Rowohlt
 
 
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Frank McCourts Erinnerungen an seine Jugend in den dreißiger Jahren gehören zum Schrecklichsten und zugleich Schönsten, was je über Irland und die irische Seele geschrieben wurde
Jetzt verfilmt von Alan Parker mit Emily Watson und Robert Carlyle in den Hauptrollen.
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Kommentare zu "Die Asche meiner Mutter"
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  • 5 Sterne

    33 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vanM., 12.12.2009

    Ich habe das Buch nicht nur gelesen sondern verschlungen es ist toll geschrieben und sehr einfühlsam und kurzweilig Auch den Film habe ich gesehen,sehr gut gemacht weil er sich sehr genau an das Buch hält. Ich kann es nur empfehlen, beides zu versuchen.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    André Jenster,Schweiz, 08.11.2006

    Nie habe ich -als Vielleser- ein packenderes Buch gelesen, welches mein Herz tief berührt hat. Wie dankbar wurde ich plötzlich für jedes Detail, das ich mein nennen konnte! Wie sehr lernte ich nun die Welt der Armen kennen; ihren Verweiflungskampf jeden Tag, ihren Stolz, ihre Depression, ihren eisernen Willen, so gut wie irgend möglich zu überleben.
    Frank McCourt ist mir nahe gekommen, habe ich doch mich selber auch ein Stück weit erkannt: Menschwerdung auf fremdem Planeten.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina, 24.01.2006

    Dieses Buch ist sehr zu empfehlen, es liest sich ausgezeichnet. Es ist spannend, lustig, nachdenklich- einfach irisch.
    Die Fortsetzung der Buches ist ebenso zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cathy, 26.07.2009

    Lange habe ich gezögert, dieses Buch zu lesen, da ich vorher wusste, dass es eine traurige Kindheit beschreibt. Aber die Art wie sie beschrieben wurde hat mich enorm fasziniert. Als richtig traurig habe ich es nicht empfunden da es in einer Art und Weise beschrieben wurde, die keine echte Traurigkeit zuließ. Aber gedanklich hat es mich noch sehr lange beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    Jogo, 06.07.2012

    Den Charme des Buches macht aus, dass es aus kindlicher Sicht geschrieben ist. Deshalb werden die Ereignisse auch ohne Selbstmitleid und zum Teil ein wenig naiv geschildert. Gerade das aber erlaubt dem Leser die vielfach sehr bedrückenden Zustände zu verarbeiten und dankbar zu sein, diese Erfahrungen des anfangs noch wirklich sehr kleinen Jungen nicht selbst erlebt zu haben. Aber es gibt auch immer wieder Passagen, bei denen man schmunzeln muss. Ich kann das Buch sehr empfehlen.

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