P.S. Ich liebe Dich, limitierte Sonderausgabe
Roman
Holly ist eine junge Witwe. Ihr Mann Gerry ist vor kurzem gestorben und sie weiß nicht, wie sie weiterleben soll. Doch dann findet sie Briefe von Gerry mit Aufgaben für sie: Dinge, die ins Leben zurückführen. Sie trauert und feiert....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „P.S. Ich liebe Dich, limitierte Sonderausgabe “
Holly ist eine junge Witwe. Ihr Mann Gerry ist vor kurzem gestorben und sie weiß nicht, wie sie weiterleben soll. Doch dann findet sie Briefe von Gerry mit Aufgaben für sie: Dinge, die ins Leben zurückführen. Sie trauert und feiert. Sie weint und lacht. Es ist Hollys schwerstes Jahr - doch mit Gerrys Hilfe ist es voller Überraschungen, Freundschaft und Liebe. Erfolgreich verfilmt mit Hilary Swank und Gerard Butler.
"Wollen Sie lachen? Wollen Sie glücklich sein? Und wollen Sie immer wieder weinen? Ja? Dann lesen Sie P.S. Ich liebe Dich und Sie werden auf eine Gefühlsachterbahn der besonderen Art geschickt."
Bild am Sonntag
"Ein sensationelles Debüt, das beweist, dass wahre Liebe niemals stirbt."
Cosmopolitan
Klappentext zu „P.S. Ich liebe Dich, limitierte Sonderausgabe “
Holly und Gerry hatten einen einfachen Plan: für den Rest ihres Lebens zusammenzubleiben. Doch nun ist Gerry tot, ein Gehirntumor. Und Holly weiß nicht, wie sie alleine weiterleben soll. Dann entdeckt sie, dass Gerry ihr während seiner letzten Tage Briefe geschrieben hat ...»Wollen Sie lachen? Wollen Sie glücklich sein? Und wollen Sie immer wieder weinen? Ja? Dann lesen Sie P.S. Ich liebe Dich und Sie werden auf eine Gefühlsachterbahn der besonderen Art geschickt.«
Bild am Sonntag
»Ein sensationelles Debüt, das beweist, dass wahre Liebe niemals stirbt.« Cosmopolitan
Lese-Probe zu „P.S. Ich liebe Dich, limitierte Sonderausgabe “
P.S. Ich liebe Dich von Cecilia Ahern LESEPROBE
Holly drückte den blauen Baumwollpulli fest ans Gesicht. Als ihr der vertraute Geruch in die Nase stieg, war es wie ein Schlag in den Magen. Ein überwältigender Schmerz packte ihr Herz, ihr Nacken kribbelte, und plötzlich hatte sie einen Kloß im Hals, der sie fast zu ersticken drohte. Panik machte sich breit. Abgesehen vom leisen Summen des Kühlschranks und vom Knacken der Heizungsrohre war es still im Haus. Sie war allein. Ihr kam die Galle hoch, und sie rannte ins Badezimmer, wo sie vor der Toilette in die Knie ging.
Gerry war fort, und er würde nie wiederkommen. Das war die Realität. Nie mehr würde sie die Finger durch seine weichen Haare gleiten lassen, nie mehr mit ihm über einen Witz lachen, den nur sie beide verstanden, nie mehr würde sie sich bei ihm verkriechen können, wenn sie von der Arbeit nach Hause kam und dringend jemanden brauchte, der sie in den Arm nahm. Nie mehr würde sie mit ihm in einem Bett schlafen, nie mehr von seinen morgendlichen Niesanfällen geweckt werden, nie mehr mit ihm herumalbern, bis ihr der Bauch wehtat vor Lachen, nie mehr mit ihm darüber streiten, wer aufstehen und das Schlafzimmerlicht ausmachen musste. Nichts war geblieben außer einem Bündel Erinnerungen und seinem Bild in ihrem Kopf, das jeden Tag blasser wurde.
Sie hatten einen ganz einfachen Plan gehabt: Sie wollten für den Rest ihres Lebens zusammenbleiben. Ein Plan, den eigentlich jeder für durchführbar gehalten hatte, denn alle wussten, dass Holly und Gerry beste Freunde, Geliebte und Seelenverwandte waren, dazu bestimmt, ein Paar zu sein. Doch dann beschloss das Schicksal, diesen Plan zu durchkreuzen.
Viel zu schnell war das Ende gekommen. Nachdem Gerry ein paar Tage über Migräne geklagt hatte, war er widerstrebend Hollys Rat
... mehr
gefolgt und zum Arzt gegangen, am Mittwoch in der Mittagspause. Sie waren davon ausgegangen, dass es an Stress oder Müdigkeit lag, schlimmstenfalls daran, dass er eine Brille brauchte. Das mit der Brille hatte Gerry überhaupt nicht gefallen. Aber er hätte sich darüber keine Sorgen machen müssen, seine Augen waren nämlich vollkommen in Ordnung. Doch in seinem Gehirn wuchs ein Tumor.
Die Fliesen waren eiskalt. Mit zitternden Händen betätigte Holly die Spülung und stand schwankend auf. Gerry war dreißig Jahre alt geworden. Gut, er war vielleicht nicht der gesündeste Mensch der Welt gewesen, aber doch gesund genug, dass er ... na ja, dass er davon ausgehen konnte, ein normales Leben zu führen. Als er dann todkrank war, machte er tapfer Witze darüber, dass er nicht immer so auf Nummer sicher hätte gehen sollen. Er hätte Drogen nehmen, viel mehr trinken und reisen sollen, aus einem Flugzeug springen und sich dabei die Beine rasieren ... die Liste ließ sich endlos fortsetzen. Ja, er scherzte darüber, aber Holly konnte das Bedauern in seinen Augen sehen - das Bedauern darüber, dass er für so vieles nie Zeit gehabt, dass er so viele Orte der Welt nie gesehen hatte. Er trauerte um seine Zukunft, all die Erfahrungen, die er gerne noch gemacht hätte. Ob er auch das Leben bedauerte, das er zusammen mit Holly gehabt hatte? Zwar zweifelte sie nie daran, dass er sie liebte, aber vielleicht meinte er ja, dass er Zeit verschwendet hatte.
Plötzlich wurde das Älterwerden etwas Erstrebenswertes, statt wie früher als unangenehme, unvermeidliche Perspektive am Horizont zu schweben. Wie vermessen sie gewesen waren, dass sie es nie als Leistung und Herausforderung angesehen hatten, alt zu werden!
Schluchzend wanderte Holly von einem Zimmer zum nächsten, und dicke Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihre Augen waren rot und brannten, doch die Nacht schien kein Ende nehmen zu wollen. In keinem Zimmer fand sie Trost. In der verhassten Stille blickte sie um sich und erwartete halb, dass die Couch die Arme nach ihr ausstrecken würde. Aber selbst die schien sie zu ignorieren.
So würde ich Gerry überhaupt nicht gefallen, dachte sie, holte tief Atem, wischte sich die Augen und versuchte, wieder zur Vernunft zu kommen. Nein, Gerry wäre ganz und gar nicht mit ihr zufrieden, wenn sie sich so gehen ließ.
Am nächsten Tag sah man ihr an, dass sie die ganze Nacht geweint hatte. Wie so oft in den letzten Wochen war sie irgendwann in den frühen Morgenstunden vor Erschöpfung eingeschlafen. Völlig verspannt erwachte sie dann, immer auf einem anderen Möbelstück. Meistens weckte sie ein Anruf von einem besorgten Freund oder Familienmitglied. Wahrscheinlich dachten sie alle, sie würde nichts anderes tun als schlafen. Aber warum rief niemand an, wenn sie ziellos wie ein Zombie durchs Haus streifte und die Zimmer absuchte nach ... ja, wonach eigentlich? Was hoffte sie denn zu finden?
»Hallo?«, meldete sie sich benommen. Vom Weinen war ihre Nase ständig verstopft, aber sie hatte schon lange aufgehört, für irgendjemanden eine tapfere Miene aufzusetzen. Ihr bester Freund war nicht mehr da, da half kein Make-up, keine frische Luft, kein Einkaufsbummel - nichts davon konnte das schwarze Loch in ihrem Herzen füllen.
»Oh, tut mir Leid, Liebes, hab ich dich geweckt?«, kam die besorgte Stimme von Hollys Mutter aus dem Hörer. Immer die gleiche Frage. Ihre Mutter rief jeden Morgen an, um zu sehen, ob Holly eine weitere einsame Nacht überlebt hatte. Zwar hatte sie immer Angst, ihre Tochter zu wecken, aber andererseits war sie jedes Mal erleichtert, dass Holly noch atmete und den Geistern der Nacht einmal mehr getrotzt hatte.
»Nein, ich hab sowieso nur noch gedöst. Ist schon okay.« Auch die Antwort war stets die gleiche.
»Dein Dad und Declan sind nicht da, und ich hab an dich gedacht, Liebes.« Warum stiegen ihr beim Klang dieser sanften, mitfühlenden Stimme immer die Tränen in die Augen? Sie konnte sich das Gesicht ihrer Mutter vorstellen, die Stirn in sorgenvolle Falten gelegt. Aber das tröstete sie nicht. Es machte ihr nur noch deutlicher, warum sich alle Sorgen machten. Es war nicht richtig! Alles sollte normal sein! Gerry sollte neben ihr sitzen, die Augen verdrehen und versuchen, sie zum Lachen zu bringen, während ihre Mutter plapperte. Wie oft hatte Holly ihm den Hörer in die Hand gedrückt, wenn sie selbst einen Lachkoller bekam. Dann sprach er weiter, als wäre nichts passiert, und ignorierte Holly, die ums Bett herumhopste und Grimassen schnitt, um ihn abzulenken. Aber das funktionierte äußerst selten.
Mit viel »Hmm« und »Aha« mogelte sie sich irgendwie durch das Gespräch, ohne wirklich etwas mitzubekommen.
»Es ist wunderschön draußen, Holly. Ein Spaziergang würde dir bestimmt gut tun. Ein bisschen frische Luft.«
»Hmm, kann schon sein.« Da war sie wieder, die Antwort auf alle Probleme.
»Vielleicht ruf ich später noch mal an, dann können wir in Ruhe plaudern.«
»Lass, Mum, danke. Mir geht's gut.«
Schweigen.
»Na schön, dann ... dann ruf mich einfach an, wenn du es dir doch anders überlegst. Ich hab den ganzen Tag Zeit.« »Okay.«
Erneutes Schweigen.
»Trotzdem vielen Dank.«
»Gut ... pass auf dich auf, Liebes.«
»Mach ich.« Gerade wollte Holly auflegen, als ihre Mutter noch einmal ansetzte.
»Oh, Holly, fast hätte ich es vergessen. Hier liegt immer noch der Umschlag für dich, du weißt schon. Vielleicht möchtest du ihn abholen, er liegt jetzt schon seit Wochen hier. Vielleicht ist es was Wichtiges.«
»Kann ich mir nicht vorstellen. Da ist bloß wieder eine Karte drin.«
»Nein, das glaube ich nicht, Liebes. Es steht etwas drauf ... Moment mal, ich hole ihn schnell ...«
Der Hörer wurde weggelegt, man hörte Schritte über die Fliesen zum Tisch klappern, Stühle scharrten, dann wurden die Schritte wieder lauter, das Telefon wurde aufgenommen ...
»Bist du noch da?«
»Ja.«
»Okay, hier steht: >Die Liste<. Vielleicht von deiner Arbeit oder so.«
Holly ließ den Hörer sinken.
© Wolfgang Krüger Verlag, Frankfurt am Main 2004
Übersetzung: Christine Strüh
Die Fliesen waren eiskalt. Mit zitternden Händen betätigte Holly die Spülung und stand schwankend auf. Gerry war dreißig Jahre alt geworden. Gut, er war vielleicht nicht der gesündeste Mensch der Welt gewesen, aber doch gesund genug, dass er ... na ja, dass er davon ausgehen konnte, ein normales Leben zu führen. Als er dann todkrank war, machte er tapfer Witze darüber, dass er nicht immer so auf Nummer sicher hätte gehen sollen. Er hätte Drogen nehmen, viel mehr trinken und reisen sollen, aus einem Flugzeug springen und sich dabei die Beine rasieren ... die Liste ließ sich endlos fortsetzen. Ja, er scherzte darüber, aber Holly konnte das Bedauern in seinen Augen sehen - das Bedauern darüber, dass er für so vieles nie Zeit gehabt, dass er so viele Orte der Welt nie gesehen hatte. Er trauerte um seine Zukunft, all die Erfahrungen, die er gerne noch gemacht hätte. Ob er auch das Leben bedauerte, das er zusammen mit Holly gehabt hatte? Zwar zweifelte sie nie daran, dass er sie liebte, aber vielleicht meinte er ja, dass er Zeit verschwendet hatte.
Plötzlich wurde das Älterwerden etwas Erstrebenswertes, statt wie früher als unangenehme, unvermeidliche Perspektive am Horizont zu schweben. Wie vermessen sie gewesen waren, dass sie es nie als Leistung und Herausforderung angesehen hatten, alt zu werden!
Schluchzend wanderte Holly von einem Zimmer zum nächsten, und dicke Tränen liefen ihr über die Wangen. Ihre Augen waren rot und brannten, doch die Nacht schien kein Ende nehmen zu wollen. In keinem Zimmer fand sie Trost. In der verhassten Stille blickte sie um sich und erwartete halb, dass die Couch die Arme nach ihr ausstrecken würde. Aber selbst die schien sie zu ignorieren.
So würde ich Gerry überhaupt nicht gefallen, dachte sie, holte tief Atem, wischte sich die Augen und versuchte, wieder zur Vernunft zu kommen. Nein, Gerry wäre ganz und gar nicht mit ihr zufrieden, wenn sie sich so gehen ließ.
Am nächsten Tag sah man ihr an, dass sie die ganze Nacht geweint hatte. Wie so oft in den letzten Wochen war sie irgendwann in den frühen Morgenstunden vor Erschöpfung eingeschlafen. Völlig verspannt erwachte sie dann, immer auf einem anderen Möbelstück. Meistens weckte sie ein Anruf von einem besorgten Freund oder Familienmitglied. Wahrscheinlich dachten sie alle, sie würde nichts anderes tun als schlafen. Aber warum rief niemand an, wenn sie ziellos wie ein Zombie durchs Haus streifte und die Zimmer absuchte nach ... ja, wonach eigentlich? Was hoffte sie denn zu finden?
»Hallo?«, meldete sie sich benommen. Vom Weinen war ihre Nase ständig verstopft, aber sie hatte schon lange aufgehört, für irgendjemanden eine tapfere Miene aufzusetzen. Ihr bester Freund war nicht mehr da, da half kein Make-up, keine frische Luft, kein Einkaufsbummel - nichts davon konnte das schwarze Loch in ihrem Herzen füllen.
»Oh, tut mir Leid, Liebes, hab ich dich geweckt?«, kam die besorgte Stimme von Hollys Mutter aus dem Hörer. Immer die gleiche Frage. Ihre Mutter rief jeden Morgen an, um zu sehen, ob Holly eine weitere einsame Nacht überlebt hatte. Zwar hatte sie immer Angst, ihre Tochter zu wecken, aber andererseits war sie jedes Mal erleichtert, dass Holly noch atmete und den Geistern der Nacht einmal mehr getrotzt hatte.
»Nein, ich hab sowieso nur noch gedöst. Ist schon okay.« Auch die Antwort war stets die gleiche.
»Dein Dad und Declan sind nicht da, und ich hab an dich gedacht, Liebes.« Warum stiegen ihr beim Klang dieser sanften, mitfühlenden Stimme immer die Tränen in die Augen? Sie konnte sich das Gesicht ihrer Mutter vorstellen, die Stirn in sorgenvolle Falten gelegt. Aber das tröstete sie nicht. Es machte ihr nur noch deutlicher, warum sich alle Sorgen machten. Es war nicht richtig! Alles sollte normal sein! Gerry sollte neben ihr sitzen, die Augen verdrehen und versuchen, sie zum Lachen zu bringen, während ihre Mutter plapperte. Wie oft hatte Holly ihm den Hörer in die Hand gedrückt, wenn sie selbst einen Lachkoller bekam. Dann sprach er weiter, als wäre nichts passiert, und ignorierte Holly, die ums Bett herumhopste und Grimassen schnitt, um ihn abzulenken. Aber das funktionierte äußerst selten.
Mit viel »Hmm« und »Aha« mogelte sie sich irgendwie durch das Gespräch, ohne wirklich etwas mitzubekommen.
»Es ist wunderschön draußen, Holly. Ein Spaziergang würde dir bestimmt gut tun. Ein bisschen frische Luft.«
»Hmm, kann schon sein.« Da war sie wieder, die Antwort auf alle Probleme.
»Vielleicht ruf ich später noch mal an, dann können wir in Ruhe plaudern.«
»Lass, Mum, danke. Mir geht's gut.«
Schweigen.
»Na schön, dann ... dann ruf mich einfach an, wenn du es dir doch anders überlegst. Ich hab den ganzen Tag Zeit.« »Okay.«
Erneutes Schweigen.
»Trotzdem vielen Dank.«
»Gut ... pass auf dich auf, Liebes.«
»Mach ich.« Gerade wollte Holly auflegen, als ihre Mutter noch einmal ansetzte.
»Oh, Holly, fast hätte ich es vergessen. Hier liegt immer noch der Umschlag für dich, du weißt schon. Vielleicht möchtest du ihn abholen, er liegt jetzt schon seit Wochen hier. Vielleicht ist es was Wichtiges.«
»Kann ich mir nicht vorstellen. Da ist bloß wieder eine Karte drin.«
»Nein, das glaube ich nicht, Liebes. Es steht etwas drauf ... Moment mal, ich hole ihn schnell ...«
Der Hörer wurde weggelegt, man hörte Schritte über die Fliesen zum Tisch klappern, Stühle scharrten, dann wurden die Schritte wieder lauter, das Telefon wurde aufgenommen ...
»Bist du noch da?«
»Ja.«
»Okay, hier steht: >Die Liste<. Vielleicht von deiner Arbeit oder so.«
Holly ließ den Hörer sinken.
© Wolfgang Krüger Verlag, Frankfurt am Main 2004
Übersetzung: Christine Strüh
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Autoren-Porträt von Cecelia Ahern
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Autoren-Interview mit Cecelia Ahern
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Bibliographische Angaben
- Autor: Cecelia Ahern
- 2009, 414 Seiten, Maße: 12,2 x 18,8 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Strüh, Christine
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596510570
- ISBN-13: 9783596510573
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