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Die Einsamkeit der Primzahlen

Ausgezeichnet mit dem Premio Strega 2008. Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2010, Kategorie Preis der Jugendlichen
 
 
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»Zum Teufel noch mal, was für ein großartiger Schriftsteller, schon mit 26 Jahren!« Andrea Camilleri
Ein einziger Tag in ihrer Kindheit, so scheint es, hat über ihr ganzes Leben entschieden. An einem solchen Tag verlor Alice...
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Kommentare zu "Die Einsamkeit der Primzahlen"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina, 29.06.2010

    Ich bin noch ganz gefangen von diesem Buch. In einer wunderbar klaren Sprache erzählt der junge Autor – ich kann gar nicht glauben, dass er noch so jung ist – die auf den ersten Blick traurige Geschichte von Alice und Mattia. Jedes der doch recht kurzen Kapitel ist bis auf wenige Ausnahmen einem der Beiden gewidmet. So kann man die Geschichte immer aus der jeweiligen Perspektive verfolgen. Man lernt einige wichtige Stationen im Leben der Beiden kennen wie den Ursprung für ihr Unglücklichsein in der jeweiligen Kindheit, ihr Kennenlernen. Die Wege der Beiden treffen immer mal wieder zusammen, zwischen ihnen existiert eine ganz besondere Freundschaft. Mich hat sehr beeindruckt, wie gut beide ihr Leben trotz ihrer Handicaps meistern, die Sprache hat mich tief bewegt und passt sehr gut zum Thema … irgendwie nüchtern und präzise, aber mit einem Hauch von Melancholie und Gefühl.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JENNIFER GOLEMIS, 09.10.2009

    EIN SEHR ERGREIFENDES BUCH DAS EINEN VERSTÄNDLICH MACHT WIE VIELES WAS MAN IN DER KINDHEIT ERLEBT UND NICHT VERARBEITET HAT SELBST NOCH NACHWIRKT UND EINEN BEEEINFLUSST WENN MAN LÄNGST ERWACHSEN IST DENNOCH IST ES KEIN BUCH DAS EINEN MIT NEGATIVEN GEDANKEN ZURÜCK LÄSST ;ES IST WUNDERSCHÖN;DIE LESERATE JENNIFER G:

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 07.09.2010

    Die zu Herzen gehende Lebensgeschichte der Protagonisten Alice und Mattie, die sich nach und nach heraus kristallisiert, ist viel tiefschichtiger und komplexer, als es zuerst den Anschein hat. Sie haben beide schlimme Erfahrungen in ihrer Kindheit miterleben müssen, kämpfen beide, um mit den seelischen Folgen leben zu können und fühlen sich dennoch gefangen in ihren Zwängen, die sie oftmals zu überwältigen scheinen. Und doch gibt ihnen eine Sache Halt in ihrem Leben: ihre Freundschaft. Eine tiefe, und doch anspruchslose Freundschaft. Tragische Ereignisse werden emotional und trotzdem sachlich erzählt – im Grunde so gut wie unvereinbar. Doch vielleicht ist es gerade das, was den Schreibstil Giordanos ausmacht? Es handelt sich um eine literarische Delikatesse, die ich jedem ans Herz legen würde. Faszinierend, beeindruckend, überwältigend. LESEN!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beck Laura, 08.08.2010

    Ich habe schon lange nicht mehr ein so schönes Buh gelesen! Die Geschichte um Mattia und Alice ist in ihrer Traurigkeit sehr poetisch geschrieben. Beide Figuren sind spezielle, gestörte Charakteren und doch passen sie in das heutige Leben. Der eine oder andere unter den Lesern kennt bestimmt eine Frau wie die magersüchtige Alice oder einen Eigenbrötler wie Mattia. Die Gefühle und Gedankengänge der beiden werden sehr treffend wiedergegeben und gehen dem Leser sehr nahe. Eine Geschichte die in ihrer Normalität unter die Haut geht!

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