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Im Schatten des Mondes (DVD)

Ein kleiner Schritt für einen Menschen, aber ein großer Sprung für die Menschheit. Mit Wendecover. 95 Min.
 
 
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Vor 40 Jahren wurde ein uralter Traum der Menschheit Realität: Der erste Mensch betrat den Mond. Dieser Film illustriert dieses Abenteuer mit spektakulären Bildern und setzt den beteiligten Astronauten ein eindrucksvolles, berührendes...
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Kommentar zu "Im Schatten des Mondes"
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    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried M., 05.02.2019

    Kurzrezension zur Film-Doku „Im Schatten des Mondes“, USA/GB, 2007, am 19.01.2019 ausgestrahlt auf Arte gegen 20.15 Uhr
    Die Dramaturgie und Regie dieses Filmes müssen mit sehr gut benotet und bewertet werden – wirklich sehr reißerisch aufgemacht. Nur die Detailaussagen einiger Astronauten sind absolut unglaubwürdig bzw. sind als Blödsinn zu klassifizieren! Gleich zu Beginn äußert einer der Protagonisten, dass die Astronauten an der Konstruktion der Saturnrakete beteiligt waren. Dann der absolute „Hammer“: ein weiterer ehemaliger Astronaut behauptete, er hätte die Saturn-V-Rakete ins All gesteuert. Dies ist völliger raketentechnischer und ballistischer Blödsinn, weil eine Rakete vom Starttisch aus abgeschossen wird und in der Startphase kaum noch mehr steuerbar beeinflussbar ist! Und Buzz Aldrin beschrieb in diesem Film die letzte Phase der Mondlandung wie folgt: „Da die Mondlandefähre zu niedrig flog, musste die „Nase“ hochgezogen werden“(sic). Einmal abgesehen davon, dass die Landung quasi mit dem Heck, also mit dem Triebwerk der Mondlandefähre in Richtung Mondoberfläche erfolgen musste, beschrieb der ehemalige Astronaut die ballistische Situation so, als wenn er in einem Flugzeug sitzen würde. Dies ist absoluter raketentechnischer und raketenballistischer Quatsch! Und nur noch so nebenbei: Der Mond sah wie eine modellierte Gipskugel aus! Nun aber die mathematisch-physikalische Verifizierung versus Falsifizierung von Apollo 11 bis N anhand der Aussage des Astronauten Mike Collins: Nach seinen Bemerkungen hätte die Landung innerhalb von drei Minuten (t=180 s) erfolgen müssen. Dies soll einmal geprüft werden! Die korrekte Kalkulation der Brennschusszeit tb (Flugzeit vom Orbit bis zur Mondoberfläche) kann nur über den Massendurchsatz md (in kg/s), also der Verbrennung von Treibstoffmasse pro Zeiteinheit erfolgen. Der Massendurchsatz md berechnet sich über den Schub S und der effektiven Ausströmgeschwindigkeit ve. Primär gilt die physikalische Relation:
    S=md*ve . (1)
    Damit gilt für den Massendurchsatz md ganz allgemein
    md=S:ve . (2)
    Für die Abstiegsstufe ergibt sich ein Massendurchsatz md bei einem Schub von 45 kN und einer effektiven Ausströmgeschwindigkeit von ve=2600 m/s
    md=45.000 N: 2600 m/s = 45.000 kg m/s²: 2600 m/s≈ 17,3 kg/s. (3)
    Bei einer Treibstoffmenge von rund M=8000 kg ergibt sich damit eine Abstiegszeit/Brennschlusszeit tbab von
    tbab= 8000 kg : 17,3 kg/s≈ 462 s, (4)
    also über das Zweieinhalbfache wie vom Astronauten behauptet!
    Ferner: Der Aufstieg von der Mondoberfläche zum Orbit sollte nach dem Astronauten Mike Collins 60 s betragen haben. Für die Aufstiegsstufe ergibt sich ein Massendurchsatz md von
    md=15.000 kgm/s²: 2600 m/s≈ 5,8 kg/s. (5)
    Damit beträgt die Aufstiegszeit/Brennschlusszeit tbauf
    tbauf=2300 kg: 5,8 kg/s≈ 397 s≈ 400 s. (6)
    Damit liegt hier faktisch das über Sechseinhalbfache, des vom Astronauten postulierten Zeitumfanges (60 s) vor! Damit wurde am Bespiel des Ab- und Aufstieges der Landefähre LEM Apollo 11 bis N ein weiteres Mal eindrucksvoll widerlegt. Und beim Widereintritt sollte das Kommandomodul 39.000 feet/s erreicht haben. Dies wäre dann
    v= 39.000 *0,305 m/s = 11.895 m/s ≈11,9 km/s. (7)
    Die Eintrittsgeschwindigkeit beträgt aber nach astrophysikalischen Gegebenheiten und Gesetzen ca. 11.2 km/s und nicht 11,9 km/s. Eine dritte simple Widerlegung von Apollo 11 bis N! Im Übrigen wäre bei dieser Geschwindigkeit von 11,9 km/s bzw. 11.2 km/s das Kommandomodul wie eine Sternschnuppe in der Erdatmosphäre verglüht!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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