NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

Dewey und ich

Die wahre Geschichte des berühmtesten Katers der Welt
 
 
Merken
Merken
 
 

Wie ein flauschiger Kater die Welt um sich herum verzaubert.


Eines Tages findet die Bibliothekarin Vicki zwischen Büchern ein ausgehungertes Kätzchen. Sie nennt den Kater Dewey und von nun an lebt er in der Bibliothek mit....
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 4866833

Buch
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Dewey und ich"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HallyHex, 27.06.2010

    Meisterleistung!!!
    Eine Lebensgeschichte von Tier und Menschen das geht unter die Haut. Ich konnte das Buch beinahe nicht mehr weglegen. Am Schluß als...habe ich geheult...das war einfach traurig, aber wenn man selber Haustiere hat, dann versteht man es.
    Auf alle Fälle sehr zu empfehlen. Mehr wird nicht verraten, bitte selber lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 06.08.2010

    Ich musste auch am Ende weinen. Ich persönlich habe 16 Katzen und jede hat seinen eigenen Charakter, aber eins weiß ich genau, ich konnte einige parallelen zu meinen Tieren finden und konnte mich gut in die Lage hinein versetzen. Es ist eine einmalige Geschichte und ist es auf jeden Fall wert gelesen zu werden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia Sch., 16.09.2010

    Hallo! Erfrischend, spannend und ehrlich erreichen den Leser die Beschreibungen aus dem Leben des Katers Dewey. Die dazu sachlich gehaltene Rahmenhandlung - Beschreibung des Ortes - versetzt den Leser direkt in den Platz des Geschehens, nämlich die Bibliothek.
    Man kriegt regelrecht Lust, da mal vorbeizukommen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte L., 17.09.2011

    Alles verändert sich in Iowa, als am Montag, den 18. Januar 1988 nach einer frostigen Nacht, in der das Thermometer auf minus fünfzehn Grad gesunken war, die Bibliothek in Spencer ihre Türe öffnete. Vicki Myron, die Bibliothekarin, und ihre Kollegin Jean Hollins Clark hörten plötzlich ein Geräusch-ein klägliches Miauen kam aus der Bücherklappe. Das war eine große Metallkiste, die einen Schlitz nach aussen hatte, in den die Kunden Bücher werfen konnten, die sie zurückgeben wollten. Eiskalt und durchgefroren lag einer kleiner Kater darin. Er erhielt den Namen Dewey und wurde als Bibliothekskater adoptiert. Es begann sein Siegeszug in die Herzen des Personals, der Leser und aller übrigen Bürger von Spencer und darüber hinaus in alle Welt. Er erweckte Gefühle, verband die Herzen der Menschen und bewirkte Wunder in ihren Seelen.
    Ein warmherziges, bezauberndes Buch - unvergleichlich schön!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    12 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steffi, 24.10.2010

    Ich war von diesem Buch ein wenig enttäuscht. Es drehte sich zuviel um Vicki Myron und die Stadt Spencer. Der Kater Dewey kam in dem Buch meiner Meinung nach zu kurz, obwohl das Buch laut Titel von ihm handeln sollte.

    Ich habe seit 1,5 Jahren auch eine Katze. Die Geschichten aus der kurzen Zeit würden jetzt schon locker ein Buch füllen. Daher ist es schade, dass trotz der 380 Seiten so wenig über den eigentlichen Kater berichtet wurde, und das nach 19 Jahren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •