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Ströme meines Ozeans (ePub)

 
 
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Die junge Yvette folgt ihrem Mann Victor vom aufstrebenden Paris der Belle Époque ins koloniale Tahiti. Glückliche Jahre unter südlicher Sonne münden in einer Katastrophe, die das weitere Schicksal von Yvette und ihren Töchtern bestimmt.
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Kommentare zu "Ströme meines Ozeans"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroline K., 20.03.2016

    Das Tagebuch der Yvette Jasoline

    Hier im zweiten Band der Trilogie lernen wir die Familie Jasoline, in den Jahren 1890-1961, kennen und wie es zu dem Bild aus Teil 1 der Trilogie „Fälschung“ gekommen ist.

    Victor wird in seinem Beruf beim Militär gemoppt, daher ziehen er und seine Frau Yvette von Paris über Nantes nach Tahiti, einer französischen Kolonie. Yvette führt ein Tagebuch von fast jeden Tag in ihrem Leben. In diesem Buch wird zuerst das Leben von Yvette, Victor und den Töchtern wie sie klein waren erzählt. Danach wird das Leben von ihr und ihrer Tochter Theresa beschrieben - die beiden Frauen sind alleine zurück nach Paris gegangen.

    Das Buch wird in Tagesbuchform geführt, nebenbei erfährt man, was vom Autor immer sehr gut recherchiert ist, viel über die damalige Zeit, was gerade in und welche Aktionen diese Zeit bestimmt haben. Warum nur Yvette und Theresa zurück nach Paris gegangen sind und wo Victor und Julie geblieben sind, das erfährt man erst im Band 3.

    Fazit ein Buch das einen nicht mehr los lässt, man findet immer wieder den Atlas an seiner Seite (oder Internetmaps) - um sich ein eigenes Bild machen zu können - um die Routen nachzufahren die die Familie, Familienangehörige und andere Reisende zurücklegen. Die Musik wird gesucht und angehört – man kann gar nicht anders. Die Landschaften entstehen glasklar im Kopf, man kann das Land schiaga sehen und riechen.
    Ein gelungener Roman und ich freue mich schon auf Teil 3.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris S., 08.11.2019

    Klapptext

    Die junge Yvette folgt ihrem Mann Victor vom aufstrebenden Paris der Belle Époque ins koloniale Tahiti. Glückliche Jahre unter südlicher Sonne münden in einer Katastrophe, die das weitere Schicksal von Yvette und ihren Töchtern bestimmt. Die Lebensgeschichte der Familie Jasoline spielt eine zentrale Rolle in dem Roman »Fälschung«, dennoch erfährt der Leser nur wenig davon, was sich im Leben der Protagonisten ereignet hat. In diesem Roman begegnen dem Leser alle noch offenen Fragen, die im historischen Umfeld der noch nicht allzu fernen Vergangenheit beantwortet werden. Es wird die Geschichte der Familie Jasoline in den Jahren zwischen 1890 bis 1961 erzählt.

    Fazit:

    Das Buch Ströme meines Ozeans, gibt die Geschichte der Familie Jasoline wieder und zwar in der Form eines Tagebuches. Demnach sind die Kapitel kurz und knapp, was eine zu der "Ach eines geht noch" Leseform verleitet. In der Ich-Form des Tagebuches wird über das alltägliche Leben der Familie berichtet. Dabei bekommt der Leser auch einen guten Einblick darüber wie man in den einzelnen Zeitabschnitten gelebt hat. Die Schauplätze werden dabei sehr gut und mit viel Liebe zum Detail beschrieben. Eine schöne Ergänzung zum Roman "Die Fälschung".

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ina S., 29.02.2016

    Was für ein Buch!
    Einmal damit angefangen, legt man es nicht mehr aus der Hand!
    Die in Tagebuch Form erzählte Geschichte von Yvette und Therese Jasoline kommt so glaubhaft rüber, dass man den Eindruck hat, es handelt sich um Original-Schriften, die in einem alten Koffer auf dem Dachboden der Großmutter gefunden wurden.
    Wir lesen über Yvettes Leben, ihre Liebe und ihr Leben in den Jahren 1890 -1938. Die Aufzeichnungen werden ab 1938 von ihrer Tochter Therese bis ins Jahr 1948 fortgesetzt.
    Ein schwerer Schicksalsschlag verändert das Leben von Mutter und Tochter, welche diesen zwar meistern, der aber allgegenwärtig ist.
    Ich kann dieses Buch einfach nur weiterempfehlen! Man liest nicht nur eine Geschichte, man bekommt auch ganz viel Geschichte.
    Der Schreibstil von Ole R. Börgdahl hat mich einmal mehr fasziniert und ich freue mich jetzt schon auf auf den 3. Band dieser Reihe!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 24.05.2018

    Die junge Yvette folgt ihrem Mann Victor vom aufstrebenden Paris der Belle Époque ins koloniale Tahiti. Glückliche Jahre unter südlicher Sonne münden in einer Katastrophe, die das weitere Schicksal von Yvette und ihren Töchtern bestimmt. Die Lebensgeschichte der Familie Jasoline spielt eine zentrale Rolle in dem Roman »Fälschung«, dennoch erfährt der Leser nur wenig davon, was sich im Leben der Protagonisten ereignet hat. In diesem Roman begegnen dem Leser alle noch offenen Fragen, die im historischen Umfeld der noch nicht allzu fernen Vergangenheit beantwortet werden. Es wird die Geschichte der Familie Jasoline in den Jahren zwischen 1890 bis 1961. Ich habe "Fälschng" bereits gelesen und konnte deshalb sehr gut in die Geschichte einsteigen. Die Erzählung im Tagebuch-Stil ist interessant. Manchmal möchte man noch ein bisschen mehr erfahren oder einige Dinge vertiefen. Auf jeden Fall ist es spannend zu erleben, wie die junge Yvette in einen ganz anderen Kulturkreis eintaucht. Die Familiegeschichte ist interessant erzählt.

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