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Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen

Thriller. Die Romanvorlage zum Kinofilm NERVE
 
 
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Ein atemloser Thriller um ein Onlinespiel, das eskaliert

Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um einen...
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Kommentare zu "Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen"
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  • 4 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska Z., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Das Cover:
    Auf dem Cover der Film-Taschenbuchausgabe ist Emma Roberts als Vee zu sehen. Der Titel sowie die Buttons ‚Player‘ und ‚Watcher‘ sind in der Mitte zu sehen. Außerdem sieht man, dass Vee bereits auf den Button ‚Player‘ auf dem Bildschirm gedrückt hat.

    Die Geschichte:
    Die Jugendliche Vee arbeitet im Theater ihrer Highschool als Stylistin mit. Sie selbst steht dabei nur hinter der Bühne, würde jedoch gerne auch mal eine Hauptrolle spielen, so wie ihre beste Freundin Sydney, die auf der Bühne mit Vees Schwarm Matthew rumknutsch. Da entdeckt Vee das Online-Spiel ‚NERVE‘ und entschließt sich, bei einer kleine Qualifikationschallenge mitzumachen, jedoch nur so zum Spaß. Die Challenge, die für sie recht unangenehm und peinlich endet, kommt bei den ‚Nerve‘-Mitgliedern sehr gut an, und schon wird sie mit tollen Preisen für die nächste Challenge gelockt. Diesmal bekommt sie einen Partner zugewiesen: den attraktiven Ian. Mit ihm soll sie die nächsten Challenges absolvieren. Doch sie ahnt nicht, dass diese Challenges sie und Ian immer häufiger in große Gefahr bringen …

    Meine Meinung:
    Nachdem ich zuerst den Film mit einer Freundin im Kino gesehen habe, war ich sehr neugierig auf die Romanvorlage. Eins kann ich gleich vorweg sagen: Buch und Film haben nicht viel miteinander gemein. Vee arbeitet im Theater immer im Hintergrund und steht im Schatten ihrer hübschen Freundin Sydney. Beim Flirten mit ihrem Schwarm entdeckt sie also das Spiel ‚Nerve‘ und nimmt zum kleinen Nervenkitzel daran teil. Da alles gefilmt und sofort hochgeladen werden soll, hilft ihr ihr Freund Tommy. Überraschenderweise kommt ihre peinliche Challenge richtig gut bei der Community an, und es geht weiter mit den Challenges. Gelockt wird sie dabei mit immer schöneren Preisen, die sie sich mal angeschaut oder von denen sie geschwärmt hat. Denn sie wird von ‚Nerve‘ beobachtet.

    Das Spiel nimmt unerwartete Ausmaße an, die auch auf Vees Privatleben Einfluss haben, aber Vee und Ian sind ein super Team. Süß ist dabei die Tatsache, dass Ian wirklich Interesse an Vee hat und dies auch häufig zeigt. Aber keine Angst, es geht in ‚Nerve‘ nicht um die aufkeimende Liebe der Beiden, sondern um die Challenges und das Spiel, das immer peinlicher, aber vor allem gefährlicher und riskanter wird. Die Idee hinter der Geschichte ist genial und gerade in der heutigen Zeit sehr real. Heutzutage geht es auf vielen sozialen Netzwerken nur um Likes und Abonnenten, die Geld einbringen (können), wenn man es richtig macht. Menschen lassen sich von anderen Menschen sagen, was sie tun sollen, um mehr Likes bzw. Abonnenten zu bekommen. Genau dieses gefährliche Thema behandelt ‚Nerve‘, und es wurde in beängstigender Weise umgesetzt. Was Menschen in Begriff sind zu tun, um das zu bekommen, was sie sich wünschen, ist schon grausam. Manche würden dafür wortwörtlich über Leichen gehen.

    Die Geschichte ist aus Vees Sicht geschrieben und ein Einzelband, auch wenn das Ende noch viele Möglichkeiten offen lässt. Eine Fortsetzung ist laut Autorin Jeanne Ryan jedoch nicht geplant, was ich schon sehr schade finde.

    Meine Bewertung:
    Ich habe das Buch leider erst gelesen, nachdem ich mit den Film angeschaut habe, was meine Meinung schon etwas beeinflusst. Mir gefällt die Idee und mir gefällt auch die Umsetzung des Online-Spiels ‚Nerve‘. Zu was dieses Spiel und die Menschen, die es spielen, fähig sind, ist schon unheimlich und nicht gerade aus der Luft gegriffen. So könnte es auch bald ein reales Online-Spiel geben, dass vielleicht nicht ‚Nerve‘ heißt, sondern einen anderen Namen hat. Doch wenn es sich in die eigene Privatsphäre hackt und einen dann mit traumhaften Preisen lockt, könnte dieses Szenario in ‚Nerve‘ schnell Realität werden. Ich vergebe vier Sterne für ‚Nerve – Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen‘.

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  • 4 Sterne

    16 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 24.04.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat seine Stärken und Schwächen. Ganz besonders die Challenges faszinieren mich, wofür die Menschen bereit sind, nur um ihre Herzenswünsche so einfach wie möglich zu bekommen. Die Bereitschaft wird immer da bleiben. So geht das Buch indirekt auch auf die aktuellen Challenges ein, die immer gefährlicher werden, um zum Beispiel mehr Klicks zu bekommen.
    Auch das Ende fand ich gut gelungen, weil auch mal ein Schlusstrich gezogen werden muss und dies verdeutlicht dieses Buch sehr deutlich.
    Vee und Ian waren gut umgesetzte Charaktere, die mir viel Spaß beim Lesen beschert haben, aber schon noch deutlich ausgebaut werden konnten. Auch die anderen Charktere erscheinen ein wenig blass, gegenüber Vee und Ian.
    Die Handlung war durchwachsen. Es gab schon ein paar gute Szenen, aber am Ende ging alles ziemlich schnell und wirkte ein wenig gezwungen.
    Insgesamt konnte ich das Buch sehr schnell und gut lesen und die Thematik war sehr faszinierend. Also allem in allem immer noch ein 4 Sterne Buch...

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    ja nein
  • 3 Sterne

    13 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simona G., 11.09.2016

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist sehr gut geschrieben und spannend, konnte es nicht mehr aus den Händen legen.
    Die Gefühle werden sehr klar ausgedrückt, man hat das Gefühl selber die Hauptperson zu sein.
    Was ich sehr Schade finde, das es überhaupt nicht mit dem Film überein stimmt. Es geht zwar um das gleiche Online-Spiel, aber im Buch bewältigen sie andere Challenge als im Film. Auch die Vorgeschichte von Venus und Ian sind anders.
    Ich empfehle zuerst das Buch zu lesen, bevor ihr den Film schaut.

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