Wenn's am schönsten ist

Roman
 
 
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Als die Tür hinter Peter mit einem lauten Knall ins Schloss fällt, zerbricht Sabines Welt in tausend Stücke. Sie dachte, wenn sie die große Liebe findet, fügt sich der Rest von selbst. Nun liebt Peter sie nicht mehr, und ihr kleiner Sohn weint jedes Mal,...
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Kommentare zu "Wenn's am schönsten ist"
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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 08.04.2014

    Die Umschlaggestaltung mit den gedeckten Farben ist passend für den Roman gestaltet.
    Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig; die manchmal sehr kurzen Sätze lassen das Buch nicht flüssig lesen. In besonders emotionalen Momenten sind die Sätze lang und verschachtelt.
    Abwechselnd wird aus der Gefühlwelt der 3 Hauptprotagonisten berichtet. Sabine und Peter hatten vor ihrem erneuten Zusammentreffen ihr Leben im Griff, doch nach der Annäherung von Lukas und Peter, steht ihr aller Leben Kopf.
    Die sensible Thematik wird bewegend und sehr emotional erzählt.


    Fazit:

    Eine Familiengeschichte, die das Leben schreibt, mit allen Höhen und Tiefen.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T.R., 21.09.2014

    Das Cover finde ich sehr schön gemacht, hat mich im Buchladen direkt danach greifen lassen. Nach einem kurzen Blick auf den Klappentext hat mich das Buch dann direkt eingeladen es mitzunehmen und los zu lesen. Und es hat mich nicht enttäuscht. Es ist ein schöner Roman um eine Familie, die es nicht geschafft hat, nach einer Trennung einen gemeinsamen Weg zu finden, aber nach einer langen, schwierigen Zeit für alle doch noch ihren Frieden zu finden.
    Peter und Sabine waren vier Jahre zusammen und haben den gemeinsamen Sohn Lukas. Als Peter die Familie verlässt, ist Sabine so verletzt und verbittert, dass sie nichts dafür tut, um Lukas den Vater zu erhalten. Eher im Gegenteil, sie tut was sie kann um den Kontakt einschlafen zu lassen. Und so sieht Lukas seinen Vater erst wieder als er mit 18 auf den Geburtstag seiner Oma eingeladen ist. Es überrumpelt Peter so sehr seinen Sohn so unverhofft zu treffen, dass er erst mal die Flucht ergreift. Und Lukas ist verletzt und enttäuscht von seinem Vater, wieder mal. Es dauert lange, bis die beiden einen Weg zueinander finden, und Lukas erkennt, dass sein Vater vielleicht doch nicht der Bösewicht ist, als den seine Mutter ihn immer hingestellt hat. Das Ende hat mich sehr berührt und ich konnte die letzten Seiten nur unter Tränen zu Ende lesen.

    Die Charaktere in dem Buch sind sehr gut dargestellt, man erfährt wie jeder einzelne die Trennung empfunden hat, und versucht hat, für sich das beste daraus zu machen. Sympathisch sind sie alle, selbst Sabine, die ja nichts dafür getan hat, damit Lukas ein gutes Verhältnis zu seinem Vater aufbauen konnte. Sie war verletzt und wollte ihren Sohn beschützen, auch wenn sie am Ende einsehen musste, und zum Glück auch konnte, dass sie ihrem Sohn damit die Chance genommen hat, seinen Vater richtig kennen zu lernen.
    Das Buch ist gut zu lesen, der Schreibstil flüssig und klar, die Geschichte nimmt einen von der ersten Seite mit in das Leben der Familie. Hat mir sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    cachingguys, 19.05.2014 bei bewertet

    Wenn es am schönsten ist, soll man gehen und das tun die drei Hauptpersonen dieses Buches und jeder geht seinen gerade neugefundenen eigenen Weg.Sabine lebt mit ihrem 18jährigen Sohn Lukas alleine. Vor 14 Jahren schon hat ihr Mann Peter sie verlasen und immer noch tief verletzt zurück gelassen. Ein Treffen mit seinem „Erzeuger“, wie er ihn nennt, denn mehr verbindet ihn nicht mehr mit ihm, verläuft aders als erwartet. Doch der erste Schritt ist getan, weitere werden folgen. Nicht zuletzt Peters Krankheit lässt sie die Vergangenheit verarbeiten und für jeden einzelnen neue Wege finden. Ergreifend geschrieben, regt zum Nachdenken an und hat mich sehr berührt .Die kurzen, fast abgehackt wirkenden Sätze, sind anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, tragen aber dazu bei fast sachlich zu erzählen und so Raum für eigene Gedanken zu lassen. Ein schwieriges Thema wird hier gut aufgegriffen.

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  • 4 Sterne

    Tintenherz, 24.06.2014 bei bewertet

    Die Umschlaggestaltung mit den gedeckten Farben ist passend für den Roman gestaltet. Der Schreibstil ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig; die manchmal sehr kurzen Sätze lassen das Buch nicht flüssig lesen. In besonders emotionalen Momenten sind die Sätze lang und verschachtelt. Abwechselnd wird aus der Gefühlwelt der 3 Hauptprotagonisten berichtet. Sabine und Peter hatten vor ihrem erneuten Zusammentreffen ihr Leben im Griff, doch nach der Annäherung von Lukas und Peter, steht ihr aller Leben Kopf. Die sensible Thematik wird bewegend und sehr emotional erzählt.

    Fazit: Eine Familiengeschichte, die das Leben schreibt, mit allen Höhen und Tiefen.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 08.07.2014

    Ich finde das Thema sehr spannend gewählt und auch das Wiedersehen zwischen Peter und Lukas verläuft vollkommen anders als erwartet. Nachdem Peter nur noch kurze Zeit zu leben hat, möchte er diese Zeit mit seinem Sohn intensiv und vollkommen auskosten.Nachdenklich stimmt mich, dass Peter nicht alles nur erdenklich Mögliche versucht hat, wenn auch nur seinem Sohn zuliebe. Auf der anderen Seite ist der Weg, den er gewählt hat, natürlich auch zu respektieren. Häufig kommt auch der Gedanke auf, was wäre wenn… und Wie könnte die Beziehung zwischen Peter und Lukas weiterhin aussehen?

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