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Sag, dass du mich liebst

 
 
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Mit ihrem aktuellen Thriller „Sag, dass du mich liebst“ fügt Joy Fielding ihrer langen Liste von Megasellern ein weiteres Highlight hinzu ... Seit „Lauf, Jane lauf!“ gehört Joy Fielding zu den...
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Kommentare zu "Sag, dass du mich liebst"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doris Wallner, 14.12.2014

    Ich habe bisher alle Bücher von Joy Fielding gelesen. Hier präsentiert sie wieder ein absolut fesselndes Buch! Zwei miteinander verwobene Handlungsstränge, und am Schluss die überraschende Auflösung. Ich habe vom Anfang bis zum Ende „mitgelitten“ und kann dieses Buch nur weiterempfehlen!

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  • 3 Sterne

    23 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen, 16.11.2014

    Habe mich sehr auf den neuen Roman gefreut. Die bisher erschienenen Bücher habe ich alle verschlungen und war deshalb auf diesen sehr gespannt.
    Mir fiel schon bei den letzten Beiden auf, daß einfach die Spannung fehlt und genauso ging es mir hier.
    Ein schöner seichter Roman, vielleicht noch Krimi, aber definitiv nicht Psychothriller. Joy Fielding hat in ihrer bekannten Schreibweise das Leben von Bailey erzählt: ihre Arbeit als Privatermittlerin, das Leben mit Bruder Health, die Probleme mit den Halbgeschwistern und die Affäre mit ihrem Chef. Dann wird Bailey vergewaltigt und fällt in ein Loch. Es kommen die Panikattacken.... ihre Halbschwester hilft ihr vorbildlich...
    Erst ab Seite 100 circa wird es wieder etwas spannend, da hier der Nachbar aus dem Klappentext auftaucht, und nur für circa zwanzig Seiten am Schluß, war für mich die bekannte Joy Fielding Spannung da.
    Fazit:
    wie oben schon erwähnt, ein sehr gut und flüssig zu lesender Roman aber kein Psycho-Thriller!

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  • 2 Sterne

    21 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 11.12.2014

    Ich habe mich auch hingesetzt und dachte ,den schaffst Du an einem Abend ,wie halt viele andere vorher .Aber ich musste mich zwingen weiter zu lesen ,vor langeweile nicht zu übertreffen .Das tollste aber war das vieles aus dem Film --DAS FENSTER ZUM HOF --mit James Stewart abgekupfert war ...ich kam mir wieder in die Zeit zurück versetzt. Bin halt in dem Alter als dieser Film Cult war .
    Und nun ja ,man war überrascht , das es etwas anders verläuft als in dem Film ,dadurch gewann das Buch wieder etwas Aufmerksamkeit .aber das kann jeder halbwegs gute Autor .
    Und zum Guten Schluss kam noch ein Film ins Spiel.Und zwar bei ---ANRUF MORD --- mit Grace Kelly .....durch Zufall wurden da vorher Haare abgeschnitten ,aber die Schere lag griffbereit da ,um den Vergewaltiger in den Hals zu stechen ....Ich habe sage und schreibe 1 Woche für dieses Buch gebraucht ,aber nur weil mir die 20 Euro dafür leid tun .Das letzte war auch nicht der Knaller .Wenn ich an die ersten denke ,die hab ich in einem weg durch gelesen ...Im ---KOMA ---hab ich nicht mehr aus der Hand gelegt .....und gleich nochmal gelesen ,wird mir bei diesem nicht passieren ,schade ums Geld .Mal gucken wie der nächste wird ....dann bitte nichts abkupfern ,sondern eigenen Roman schreiben .Ihre trotzdem treue Leserin .

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  • 3 Sterne

    5 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 09.10.2014

    etwas langatmig. kürzer wäre besser

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  • 4 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina, 13.04.2015

    Die Privatermittlerin Bailey Carpenter wird eines Nachts von einem Unbekannten brutal überfallen und vergewaltigt. Nur knapp entkommt sie dem Tod. Nach dem Überfall ist Bailey nicht mehr sie selbst – sie wird von Panikattacken und Albträumen gequält und ist überzeugt davon, verfolgt zu werden. Sie zieht sich völlig in ihre Wohnung in Miami zurück; einzig ihrer Halbschwester Claire vertraut sie sich an. Eines Tages entdeckt Bailey, dass ihr Nachbar im Hochhaus gegenüber sie beobachtet. Sie ist außer sich vor Angst, denn er scheint ein makabres Spiel mit ihr zu treiben. Doch niemand will ihr Glauben schenken – selbst dann nicht, als sie sieht, wie dieser Mann in seiner Wohnung einen kaltblütigen Mord begeht.

    Vorweg kann ich schonmal sagen: Das Buch ist nicht schlecht, aber ich weiß, dass die Autorin es noch besser kann! Bevor ich „Sag, dass du mich liebst“ gelesen habe, hab ich bereits acht (!) andere Bücher von Joy Fielding gelesen, welche ich – soweit ich das noch in Erinnerung hab – alle sehr gut und spannend fand. Mit entsprechend hohen Erwartungen bin ich dann auch an dieses Buch herangegangen.

    Die Spannung ist zwar auch in diesem Buch vorhanden; allerdings finde ich, dass es in der Mitte immer mal wieder Passagen gibt, die sehr langatmig sind, da nicht wirklich was Neues passiert: Die Protagonistin verschanzt sich in ihrer Wohnung, beobachtet durch ihr Fernglas ihren Nachbar, ab und zu klingelt das Telefon und außerdem duscht sie ständig. Diese Handlungen wiederholen sich wirklich sehr oft, was mich irgendwann dann doch ein wenig gestört hat.
    Außerdem kenne ich es aus anderen Joy Fielding Büchern, dass ich gegen Ende, wenn alles allmählich aufgelöst wird, richtige „Schockmomente“ bekomme, weil ich mit all den Wendungen und Überraschungen überhaupt nicht gerechnet habe. Bei diesem Buch war es so, dass ich eine der Auflösungen recht vorhersehbar fand. Eine andere Sache hat mich allerdings doch sehr überrascht, da gab es dann immerhin einen kleinen Schockmoment. :P

    Obwohl ich jetzt relativ viel bemängelt habe, fand ich das Buch trotzdem sehr gut! Also versteht mich bitte nicht falsch. Der Schreibstil war wie immer super, die Kapitel hatten eine angenehme Länge, sodass gute Lesbarkeit auf jeden Fall garantiert ist. Das Cover gefällt mir ebenfalls ausgesprochen gut, es ist ein richtiger Hingucker, finde ich. Und eine ordentliche Portion „Psycho“ und „Thrill“ ist auch vorhanden. Da ich aber nunmal weiß, dass die Autorin ihr Handwerk eigentlich noch besser beherrscht und es für mein Empfinden ein paar langatmige Passagen gab, ziehe ich in der Gesamtwertung einen Punkt ab. Somit vergebe ich 4 Sterne.

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