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Das Küstengrab

Kriminalroman
 
 
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Eine abgelegene Insel. Eine verschworene Gemeinschaft. Eine gemeinsame Vergangenheit, die sie verbindet. Zum ersten Mal nach 23 Jahren kehrt Lea in ihr winziges Heimatdorf auf der Insel Poel zurück. Doch der Besuch endet in einem schrecklichen...
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Kommentare zu "Das Küstengrab"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    61 von 103 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke S., 15.08.2014

    Was würdest DU tun, wenn du nach einem Unfall große Lücken in deinen Erinnerungen hättest? Würdest du gegen dem Rat der Ärzte der Sache auf den Grund gehen und dich möglicherweise erneut in Gefahr begeben? Oder einfach alles ignorieren und in dein altes Leben zurückkehren? Ohne je zu erfahren, was geschehen ist? Diesen Fragen muss sich Lea nach einem schweren Unfall, bei dem ihre Schwester starb, letztendlich stellen. Sie beschließt, an den Ort ihrer Kindheit, den Ort der dramatischen Ereignisse zurück zu kehren und sich dem Abenteuer "Erinnerung" zu stellen.
    Was wissen ihre alten Freunde von den Geschehnissen? Wieso wurde einer ihrer Jugendfreunde vor Jahrzehnten ermordet? Und hat sie vielleicht vor ihrem Unfall etwas erlebt, an das sie sich besser nicht erinnert?
    Ein leicht lesbares, superspannend geschriebenes Buch. Ich freue mich, mehr zu erfahren, absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    54 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ein Leser, 19.08.2014

    Eine früher unzertrennliche Clique, die nach der Wende auseinanderbricht, ein Unfall oder ein Mord? Viele Geheimnisse! Wird Lea, die trotz Abraten ihrer Ärztin auf die Insel zurückkehrt und die auch zu der Clique gehörte, aber nach einem Unfall ihr Gedächtnis verloen hat , herauskriegen was da los ist? So viele Fragen, die Antworten gibt es nur , wenn man das Buch zu Ende liest ! Auf jeden Fall ist die Leseprobe super spannend und man möchte unbedingt wissen wie es ausgeht. Also Leute kaufen...und dann viel Spaß beim Lesen...bei mir ist das Küstengrab bereits auf meiner Wunschliste!!!

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  • 5 Sterne

    36 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 20.08.2014

    der Roman von "Eric Berg - Das Küstengrab" ist so fesselt geschrieben das man nach der Leseprobe unbedingt gleich weiter lesen möchte. Man möchte dahinter kommen,was den Unfall verursacht hat und was sich vor etwa zwanzig Jahren ereignet hat. Wer oder was hat sich ereignet und wieso kann Lea sich nicht erinnern ?

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthes, 04.08.2014

    sehr spannend würde gern mehr lesen
    freue mich schon auf das buch

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 12.10.2014

    Eine abgelegene Insel. Eine verschworene Gemeinschaft. Eine gemeinsame Vergangenheit, die sie verbindet.

    Zum ersten Mal nach 23 Jahren kehrt Lea in ihr winziges Heimatdorf auf der Insel Poel zurück. Doch der Besuch endet in einem schrecklichen Unglück. Bei einem rätselhaften Unfall kommt Leas Schwester ums Leben, Lea selbst wird schwer verletzt und leidet seither an Amnesie.

    Vier Monate nach dem Unfall reist Lea gegen den ausdrücklichen Rat ihrer Ärztin erneut nach Poel. Sie will herausfinden, was sie im Mai auf die Insel führte und wie es zu dem Unfall kommen konnte. Sie selbst kann sich an diese Zeit auf Poel nicht erinnern und ist auf die Hilfe ihrer alten Freunde angewiesen – doch deren Berichte widersprechen sich. Die Jugendfreunde scheinen ein Geheimnis vor Lea zu verbergen, das weit in ihre gemeinsame Vergangenheit reicht …
    Soweit der Klappentext.

    Als neugieriger Krimifan hat mich der Klappentext sehr angesprochen. Als der Prolog dann auch noch mit einem Mord begann, bei dem man aber nicht wusste wer das Opfer war, stellte ich mich auf spannende Lesestunden ein.
    Leider wurde ich nach ein paar Seiten sehr schnell eines Besseren belehrt.
    Die Story gliederte sich in drei Erzählstränge: Die Kindheit der Clique 1990, die gegenwärtige und an die Zeit 4 Monate zuvor, als der Unfall geschah.

    Schon in der Kinderzeit konnte ich als Leser erkennen, dass diese Clique nicht unbedingt nur durch Freundschaft geprägt war. Sicher, als Kind und Jugendlicher hat man einen anderen Blickwinkel, doch auch da hätte es dem ein oder anderen „Freund“ auffallen müssen, dass es mehr um Hierarchie und Rollenverteilung ging. Jeder in dem Kreis wurde charakterisiert und dem entsprechend war die Rangordnung.

    Vier Monate vor dem schrecklichen Unfall bei dem Lea´s Schwester zu Tode kam, war Sabina nach einem Anruf auf die Insel gekommen. Es ging um die Grundstücksrechte einer alten Burgruine welche der bevorzugte Treffpunkt der einstigen Freunde war.
    Sabina, die nie Teil dieser Clique war und keine schwesterlichen Gefühle gegenüber Lea hatte, wurde misstrauisch, als ihr der Vater von Julian erzählte, das er nie daran geglaubt habe, das dieser einfach ohne ein Wort gegangen wäre.
    Sabina, die bei der Polizei als Ermittlerin tätig war begann nach Hinweisen über den Verbleib des einstigen Jugendfreundes zu suchen.

    Lea ging 4 Monate nach dem Unfall zurück nach Poel. Körperlich wieder hergestellt, litt sie jedoch unter Amnesie und der Unfall sowie alles andere lagen irgendwo im Dunkeln.
    Um Licht in die Angelegenheit zu bringen, wollte sie ihre alten Freunde um Hilfe bitten.
    Es stellte sich jedoch heraus, dass von dort keine Hilfe zu erwarten war. Alle „ehemaligen“ waren inzwischen gescheiterte Existenzen. Psychisch alle, materiell ein Teil.

    Das Buch hätte so viel Potenzial gehabt, doch es schleppte sich von Seite zu Seite einfach nur kraftlos dahin. Es wurde ständig vor und zurück und wieder vor beleuchtet. Jede Situation ausgiebig durchgekaut, aber nie nach dem Verschwinden von Julian oder nach der Ursache des Unfalls geforscht.
    Einzig und alleine der Abschnitt in dem es um Sabina ging, erzeugt ein wenig Spannung, doch da wusste man ja schon gleich zu Beginn, das diese nicht mehr am Leben ist.
    Sämtliche früheren Freunde wurden als gescheiterte Existenzen dargestellt und dies breit und ausführlich beschrieben. So lange, dass ich als Leser schon beinah vergaß um was es in dem Buch eigentlich gehen sollte.
    Mit keiner der Figuren konnte ich einen Draht verbinden. Lea, eigentlich die Protagonistin war mit eine der unsympathischsten Figuren.
    Einzig ihre Schwester war mir sympathisch.

    Das Ende war dann auch noch so ein Knaller…….
    Für mich unrealistisch und nicht nachvollziehbar.
    Leider kann ich dazu nichts schreiben, denn sonst würde ich spoilern.
    Für mich persönlich ein sehr enttäuschendes Buch, das ich nicht weiterempfehlen würde.

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