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Passagier 23

Psychothriller
 
 
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Jahr für Jahr verschwinden rund 20 Menschen von Kreuzfahrtschiffen. Spurlos. Noch nie kam einer zurück. Auch Martins Frau und Sohn gehören dazu. Seit fünf Jahren. Doch dann taucht ein verschwunden gewesenes Kind wieder auf ......
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Kommentare zu "Passagier 23"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    90 von 143 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michele, 09.11.2014

    ACHTUNG!!! Nichts für schwache Nerven.

    Ein großes Kompliment an Herr fitzek, er hat es mal wieder geschafft alles aus seiner Trick Kiste heraus zu holen.

    Dieses Buch beschreibt die Tücken und Hintergründe einer sonst normalen Kreuzfahrt, dieses Buch ist so fesselnd das man es gar nicht mehr weg legen möchte,schon alleine der Prolog lässt einem das Blut in den Adern gefrieren, einfach Fabelhaft, so muss das sein. Sebastian fitzek ist ein Meister seines Gebietes, in diesem Buch hat er es mal wieder geschafft den Leser an der Nase herum zu führen. Es ist eben immer anders als man denkt.

    Sie sollten dieses Buch sehr genau lesen,und sich einige Absätze,Wörter und Personen sehr genau einprägen. Es wird Ihnen sonst nicht gelingen hinter das Geheimnis von Passagier 23 zu kommen.

    Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Gänsehaut.

    Jeder der Fitzek kennt und seine Art und Weise zu schreiben, wird dieses Buch LIEBEN.

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  • 5 Sterne

    56 von 95 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinka, 09.11.2014

    Wie wär‘s denn mal mit einer Kreuzfahrt?
    Martin Schwartz, Polizeipsychologe hat vor 5 Jahren seine Frau und seinen kleinen Sohn auf einer Kreuzfahrt mit der „Sultan of the Seas“ verloren und niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Er ist seitdem ein psychisches Wrack, arbeitet als verdeckter Ermittler und betäubt seinen Schmerz mit Himmelfahrtkommandos. Als er während eines Einsatzes den Anruf einer spleenigen alten Dame erhält, es gäbe Beweise, was mit seiner Familie passiert ist, lässt er alles stehen und liegen und kehrt auf das Kreuzfahrtschiff zurück, obwohl er nie wieder ein Schiff betreten wollte. Er erfährt, dass ein vor Wochen verschwundenes Mädchen plötzlich wieder aufgetaucht ist – mit dem Teddy seines Sohnes in der Hand.
    Vorausschicken muss ich, dass ich ein echter Fitzek-Fan bin, bisher alle Bücher von ihm gelesen habe und noch nicht enttäuscht wurde. Also war es gar keine Frage, dass dieses Buch ganz schnell meins werden würde.
    Das Cover fand ich schon sehr ansprechend. Man schaut durch ein Bullauge auf tosende Wellen und wenn der Schutzumschlag entfernt wird, bleibt nur die düstere See, die den ganzen Buchdeckel umfasst. Gruselig der Gedanke, dort verlorenzugehen.
    Das Thema Kreuzfahrt finde ich an sich schon sehr spannend. Es läßt viel Raum für eine tolle Geschichte und die hat Sebastian Fitzek hier grandios umgesetzt. Der Prolog geht spannend los, man hat die Möglichkeit sich vieles vorzustellen – ob man richtig liegt, sei dahingestellt. Im Buch gibt es viele Handlungsstränge, die alle miteinander verwoben sind und oft in die falsche Richtung weisen – oder auch nicht. Bis zum Schluss ist alles offen und selbst nach dem Ende ist es noch nicht vorbei.Das Buch liest sich flüssig, hat meist kurze Kapitel, deren Ende einen förmlich zum Weiterlesen zwingt, weil man einfach wissen muss, wie es weitergeht. Ich jedenfalls konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch durchgelesen.
    Fazit: Ein wirklich lesenswerter, spannender Thriller, der die Spannung bis zuletzt halten kann mit einem dann eigentlich doch überraschenden Ende. Ein echter Fitzek eben! Von mir gibt es auf jeden Fall 5 Sterne und mehr!

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  • 5 Sterne

    57 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus Jessen, 09.11.2014

    Das ist wieder der „alte“ Sebastian Fitzek wie man ihn kennt. Nachdem er mit Noah für ihn neue Wege gegangen ist, ist er gewissermaßen wieder zuhause angekommen.
    Passagier 23 ist wieder ein Thriller der einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Die Schreibweise ist bekannt gut und wie gewohnt wieder so plastisch, dass man das Gefühl hat, dass ein Film vor dem inneren Auge abläuft. Für mich war es wirklich so, als wäre ich mit an Bord und würde neben Dr. Schwartz her gehen. Es ist ihm wieder gelungen mich in die Abgründe menschlichen seins zu entführen und so die Ängste die vermutlich jeder auf einem Schiff auf hoher See in sich hat aufleben zu lassen. Insbesondere wenn es sich bei einem solchen Thriller auch um Kinder handelt ist das Grauen für mich fast körperlich greifbar. Genau dieses Gefühl schaffte Sebastian Fitzek bei mir hervorzurufen. Mich hat es so gefesselt, dass ich es in nur 2 Tagen durchgelesen hatte. Genau das ist es was ich an Fitzek mag, er versteht es wie kaum ein anderer, einen auf die folgenden Seiten neugierig zu machen, so dass man zu sicher sagt „nur noch eine Seite, nur noch ein Kapitel.
    Und ganz klar nach der Lektüre dieses Buches weiß ich nicht ob ich jemals auf ein solches Schiff steigen würde.

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  • 5 Sterne

    26 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 12.01.2015

    Ich lese die Bücher von Sebastian Fitzek sehr gerne, daher war ich auf "Passagier 23" schon sehr gespannt.
    Die ca. ersten 100-200 Seiten tat ich mir etwas schwer, da es mich nicht so mitgerissen hat wie es sonst bei seinen Büchern der Fall ist.
    Aber danach ging alles Schlag auf Schlag und es wurde so richtig spannend!
    Ich habe das Buch verschlungen und auch sofort ausgelesen :)
    Fitzek spielt wieder einmal mit den Gedanken der Leser, und führt sie in die Irre.
    Weiters beschäftigt sich das Buch mit einem Thema, dass in dieser Form nicht sehr oft angesprochen wird - und wie man es bei Fitzek gewohnt ist, kommt das Ende immer anders als gedacht, und er hat natürlich noch eine Überraschung parat.

    ACHTUNG: Das Buch geht ab Seite 417 (nach der Danksagung weiter !!)

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