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Ein Mann namens Ove

Roman
 
 
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"Ein Mann namens Ove" von Fredrik Backman ist der Nr.-1-Bestseller aus Schweden!

Einen Nachbar wie Ove wünscht man seinen Feinden nicht … – denn dieses Ekel ist eigentlich ein richtiger Goldschatz. ...
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Kommentare zu "Ein Mann namens Ove"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 22.08.2014

    Ove , 59 Jahre alt und seit sechs Monaten verwitwet, soll sich ein wenig mehr Zeit für sich gönnen, meint der Chef. Dabei ist Zeit das einzige was er im Überfluss hat. Ein alter Gandler ist er, der alles kontrolliert und bei dem alles korrekt sein muss. Ein personifizierter Alptraum als Nachbar. Doch dann zieht in sein Nachbarhaus ein junges Paar, eine hübsche junge schwangere Ausländerin mit zwei kleinen Mädchen und einem unbeholfenen Mann. Eigentlich ist Oves einziger Wunsch so schnell wie möglich wieder mit seiner Frau vereint zu sein, doch es kommt ihm immer wieder etwas dazwischen. So nachvollziehbar, herzerwärmend und voller Humor geschrieben, dass ich verstehe warum es in Schweden zum Verkaufsschlager wurde. Ein Buch, aus dem Leben gegriffen, über das Alter, die Einsamkeit und das Leben miteinander und Ove, einem Mann, der sich einem ins Herz stiehlt.

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  • 5 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola M., 10.11.2014

    "Jemanden zu lieben ist, als würde man in ein Haus einziehen. Am Anfang verliebt man sich in all das remde, man ist jeden Morgen aufs neue erstaunt, dass es einem plötzlich gehört, und hat ständig Angst, jemand könnte hereinstürmen und sagen, ihm sei da ein grober Fehler unterlaufen und es sei gar nicht vorgesehen gewesen, dass man ein so schönes Zuhause bekommt. Aber mit den Jahren bröckelt die Fassade, das Holz reißt hier und da auf, und man fängt an, die Macken in diesem Haus zu lieben. Da kennt man bereits alle Ecken und Winkel. Man weiß, was man tun muss, damit der Schlüssel nicht im Schloss stecken bleibt, wenn es draußen kalt wird. Welche Dielen etwas nachgeben, wenn man darauftritt, und wie man die Schranktüren so öffnet, dass sie nicht knarren. Und das sind all die kleinen Geheimnisse, die es eben genau zu Deinem Zuhause machen!"

    Ove ist das Buch des Jahres, warmherzig und humorvoll geschrieben. Manchmal lacht man aus vollem Herzen, dann wieder schaut man sich unauffällig um, ob auch keiner beobachtet, wie man sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel wischt.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 13.09.2014

    Mir gefällt sehr, wie der Autor für jedes nummerierte Kapitel eine Überschrift gewählt hat, die mit „Ein Mann namens Ove ...“ beginnt und einen Hinweis auf den Inhalt, der folgt, gibt. Auch die letzten Sätze jedes Kapitels sind besondere Bonbons: fast immer sind es kurze, einzelne Sätze, die betonen, dass Ove mal wieder im Recht war, obwohl es vorher keiner glauben wollte.

    Es ist schwer, nicht das komplette Buch nacherzählen zu wollen, wenn man über „Ein Mann namens Ove“ spricht. Es beinhaltet so viel Liebe und Weisheit – da läuft mir das Herz über!

    Ich habe mit Ove gelacht und geweint. Ove hat mich sehr beeindruckt und auch verändert. Dieses Buch wird immer einen Ehrenplatz bei mir haben und ist jetzt schon das nicht mehr einzuholende Highlight meines Lesejahres! Ganz sicher wird es viele Leser geben, die Ove nicht mögen werden – aber ich liebe ihn!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg Remberger, 12.01.2015

    Das Cover ist herrlich passend zum Inhalt des Buches. Da steht Ove und beobachtet, was sich in seinem Wohnviertel so tut. Wer parkt falsch, wer fährt überhaupt mit dem Auto durch das Viertel, in dem Autofahren verboten ist? Und neben Ove sitzt "die Katze", die er eigentlich überhaupt nicht mag. Ove ist zunächst einmal ein Nachbar, den man nun wirklich nicht leiden kann. Er mischt sich in alles ein, er will immer Recht behalten und bei seinen morgendlichen Kontrollgängen deckt er so allerhand Dinge auf, die ihm nicht in den Kram passen. Da zögert er auch nicht, die Nachbarn wegen angeblicher Vergehen bei der Polizei anzuzeigen. Hätte der Autor Fredrik Backman Ove nicht so herrlich beschrieben und sein Leben aufgezeichnet, wäre dem Leser verwehrt geblieben, Ove letztendlich in sein Herz zu schließen.

    Ove mußte als Kind den frühen Tod seiner Eltern verkraften, was ihn zum Eigenbrötler werden ließ. Erst seine Frau Sonja half ihm, glückliche Zeiten zu erleben. Nach einem Unfall ist Sonja aber an den Rollstuhl gefesselt, was Ove veranlaßt, schier aussichtslose Kämpfe mit den Behörden auszufechten, um Sonjas Rechte durchzusetzen, z. B., daß Sonja weiter als Lehrerin arbeiten kann. Aber alles Mühen war umsonst. Jetzt ist Sonja an Krebs gestorben und Ove hat nur eins im Sinn, seinem Leben ein Ende zu setzen. Da zieht im Nachbarhaus Patrick ein mit seiner schwangeren Frau Parvaneh und ihren beiden Töchtern. Der Nachbar ist fortan nur "der Trottel", weil er beim Rückwärtseinparken Oves Briefkasten verschrammt, und Ove findet, daß einer, der nicht rückwarts einparken kann, einfach doof ist. Parvaneh, die fortan nur "die Schwangere" ist, ist eine muntere Person, die sich an Oves Kratzbürstigkeit überhaupt nicht stört und ihm allerlei Hilfsbereitschaft abverlangt. Ove ist gutmütig und gegen jede eigene Überzeugung läßt er sich auf Parvanehs Bitten immer ein. Er bringt ihr sogar das Autofahren bei, obwohl das ziemlich nervenaufreibend ist. So wird er von seinem Vorhaben, sich zu erhängen oder zu erschießen, immer wieder abgebracht.

    Was sich sonst noch alles ereignet, kann ich nur herzlich empfehlen, zu lesen. Es gibt noch viele Personen, mit denen sich Ove auseinandersetzt, und jedes einzelne Kapitel, von denen alle mit einer besonderen Überschrift versehen sind, ist lesenwert. 5 Sterne für ein besonderes Buch.

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