Nur eine böse Tat
Barbara Havers macht sich große Sorgen um ihren Freund Taymullah Azhar. Denn nachdem ihn seine Freundin Angelina aus heiterem Himmel verlassen und auch die gemeinsame Tochter mitgenommen hat, ist er völlig verzweifelt. Erst nach Monaten bangen...
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Produktinformationen zu „Nur eine böse Tat “
Barbara Havers macht sich große Sorgen um ihren Freund Taymullah Azhar. Denn nachdem ihn seine Freundin Angelina aus heiterem Himmel verlassen und auch die gemeinsame Tochter mitgenommen hat, ist er völlig verzweifelt. Erst nach Monaten bangen Wartens steht Angelina plötzlich wieder vor Azhars Tür, allerdings ohne die kleine Hadiyyah, denn das Mädchen ist in Italien, wohin sich Angelina abgesetzt hatte, spurlos verschwunden. Inspector Lynley reist in die Toscana, um die Ermittlungen in dem kleinen Ort Lucca zu begleiten. Doch alsbald gerät Azhar in den Verdacht, in die Entführung des Kindes verwickelt zu sein. Barbara ist fassungslos und kämpft mit allen Mitteln darum, die Unschuld ihres Freundes zu beweisen. Aber dann geht sie einen Schritt zu weit …
Der Bestseller von Elizabeth George - jetzt als günstige Weltbild-Ausgabe.
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Sun
"Die Meisterin des englischen Spannungsromans!"
New York Times
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Klappentext zu „Nur eine böse Tat “
Eines Abends versucht Barbara Havers verzweifelt, Inspector Thomas Lynley zu erreichen. Sie benötigt dringend seinen Rat, denn für ihren Nachbarn und Freund Taymullah Azhar ist eine Welt zusammengebrochen: Seine Freundin Angelina hat ihn verlassen und ihre gemeinsame Tochter Hadiyyah mitgenommen. Als Barbara ihren Kollegen Lynley endlich erreicht, kann der sie nur wenig beruhigen. Er macht ihr klar, dass sie nicht viel für Azhar tun kann. Fünf lange Monate vergehen, bis Angelina plötzlich wieder vor Azhars Wohnungstür steht. Es stellt sich heraus, dass sie sich in der Zwischenzeit in Italien aufgehalten hat, wo sie mit ihrem neuen Liebhaber Lorenzo zusammenlebt. Wutentbrannt beschuldigt sie Azhar, die kleine Hadiyyah entführt zu haben, die seit ein paar Tagen vermisst wird. Barbara würde am liebsten sofort selbst nach Italien aufbrechen, um vor Ort zu ermitteln. Stattdessen wird Lynley geschickt, der dort schnell eine Spur entdeckt …
Autoren-Porträt von Elizabeth George
Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgetreue Porträts unserer Zeit und ihrer Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität "Creative Writing" lehrte, lebt heute auf Whidbey Island im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt. Weitere Informationen unter www.elizabeth-george.de.
Autoren-Interview mit Elizabeth George
In Ihrem neuen Roman „Nur eine böse Tat" ermitteln Barbara Havers und Thomas Lynley zum ersten Mal außerhalb Großbritanniens. Auch Sie selbst verlassen mit diesem Schauplatzwechsel Ihr gewohntes Terrain. Was hat Sie dazu bewogen? Und haben Sie in Italien genauso akribisch recherchiert wie in Großbritannien? Elizabeth George: Was mich besonders bewegt hat, dieses Buch zu schreiben, ist die unglaublich unfaire Behandlung gewesen, die die amerikanische Studentin Amanda Knox, die beschuldigt wurde, ihre britische Mitbewohnerin in Perugia ermordert zu haben, erfahren hat. Ich habe den Fall genau verfolgt und später fünf Buecher über ihn und das Verfahren gelesen und darüber, wie der Staatsanwalt Amanda Knox unbedingt schuldig gesprochen sehen wollte. Und daraufhin wollte ich mit meinem Roman zeigen, wie die Polizei in Italien arbeitet und welche verhängnisvolle Rolle die Boulevardpresse dabei spielt, die öffentliche Meinung bewusst zu manipulieren. Und ja, ich habe in Italien eingehend recherchiert, ganz so, wie ich es immer auch in England mache. Ein britisches Kind verschwindet im Ausland - das erinnert an den Fall der 2007 in Portugal verschwundenen Maddie McCann. War dieser Fall eine Inspiration für Sie? Oder was hat Sie sonst zu dieser Handlung inspiriert?
Elizabeth George: Ich glaube, die Antwort auf diese Frage habe ich im Grunde oben schon gegeben. Barbara Havers riskiert für diesen Fall ihre Karriere, und auch ihr Verhältnis zu Lynley wird durch ihren Alleingang belastet. Kann man diesen Fall als ihren persönlichsten Fall und ihre bislang größte berufliche Herausforderung bezeichnen?
Elizabeth George: Es ist ganz unbestreitbar ihr persönlichster Fall. Und weil dieser sie ins Ausland führt, kann man ihn sicher auch als ihre größte berufliche Herausforderung ansehen. Sie muss sich
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mit der italienischen Polizei herumschlagen, und das, obwohl sie nicht ein einziges Wort Italienisch spricht. Aber sie wäre nicht Barbara Havers, wenn sie nicht alle Schwierigkeiten mit Bravour meistern wuerde. Sie veröffentlichen fast jedes Jahr einen neuen Inspector-Lynley-Roman. Um auf so hohem Niveau so produktiv zu sein, ist sicherlich viel Disziplin nötig. Welche Routine haben Sie beim Schreiben?
Elizabeth George: Ich halte beim Schreiben tatsächlich eine strikte Routine ein. Zunächst entwerfe ich das Handlungsgerüst, und hier brauche ich ungefähr einen Tag für je zwei Szenen, Bei der Arbeit an der Ausarbeitung meiner verschiedenen Charaktere, schaffe ich vielleicht ungefähr zwei Figuren am Tag. Und wenn ich dann mit der Rohfassung des Romans beginne, schreibe ich fünf Seiten am Tag, und das fünf Tage in der Woche. Und ehe man sich's versieht, ist der Roman fertig. Wie würden Sie den Weltbild-Lesern Ihren neuen Roman kurz und knapp ans Herz legen?
Elizabeth George: Barbara Havers in Italien: Pizza ist nichts dagegen.
Elizabeth George: Ich halte beim Schreiben tatsächlich eine strikte Routine ein. Zunächst entwerfe ich das Handlungsgerüst, und hier brauche ich ungefähr einen Tag für je zwei Szenen, Bei der Arbeit an der Ausarbeitung meiner verschiedenen Charaktere, schaffe ich vielleicht ungefähr zwei Figuren am Tag. Und wenn ich dann mit der Rohfassung des Romans beginne, schreibe ich fünf Seiten am Tag, und das fünf Tage in der Woche. Und ehe man sich's versieht, ist der Roman fertig. Wie würden Sie den Weltbild-Lesern Ihren neuen Roman kurz und knapp ans Herz legen?
Elizabeth George: Barbara Havers in Italien: Pizza ist nichts dagegen.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Elizabeth George
- 2014, 1, 656 Seiten, Hochw. Broschur mit Klappeinb.
- Verlag: Weltbild Deutschland
- ISBN-10: 3955694496
- ISBN-13: 9783955694494
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