Gasperlmaier. Drei Altaussee-Krimis
Absolut tollpatschig, absolut liebenswert: Gasperlmaier, seit 20 Jahren Polizist im idyllischen Altaussee, ist ein gestandenes Mannsbild. Wenn ihm flau wird, will das was heißen! „Letzter Kirtag“: Ein Toter im Festzelt. Erstochen. Am...
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Produktinformationen zu „Gasperlmaier. Drei Altaussee-Krimis “
Absolut tollpatschig, absolut liebenswert: Gasperlmaier, seit 20 Jahren Polizist im idyllischen Altaussee, ist ein gestandenes Mannsbild. Wenn ihm flau wird, will das was heißen! „Letzter Kirtag“: Ein Toter im Festzelt. Erstochen. Am Montag früh. Das ist zu viel für Gasperlmaier. Und so begeht der gewissenhafte Ermittler einen entscheidenden Fehler ... „Letzter Gipfel“: Zwei Frauenleichen oben am Loser. Gasperlmaier kämpft nicht nur gegen Höhenangst ... „Letzte Bootsfahrt“: Im Ausseerland wurde ein Geschäftsmann ermordet. Seine dubiosen Machenschaften brachten ihn zu Fall. Gasperlmaier ermittelt und bringt noch mehr Unschönes ans Licht: Erpressung, Freunderlwirtschaft und Grundstück-Schacherei...
Klappentext zu „Gasperlmaier. Drei Altaussee-Krimis “
Die ersten drei Fälle des liebenswürdigen Kult-ErmittlersGasperlmaier in einen Band! Ein Erstochener im Kirtags-Festzelt,
Frauenleichen auf dem Loser, ein toter Geschäftsmann in
pikanter Pose - im idyllischen Ausseerland geht es heiß her und<
der Gasperlmaier gerät allzu oft ins Schwitzen.
Spannung, Atmosphäre, originelle Figuren, umwerfende Komik -
und ein unterhaltsamer Exkurs zu den Ermittlungsschauplätzen
auf den Spuren Gasperlmaiers.
Gasperlmaier. Die ersten drei Fälle
Exklusiv vorab für Weltbild-Kunden:
Drei Krimis mit dem kultigen Ermittler Franz Gasperlmaier in einem Band!
Lesevergnügen voller Lokalkolorit, Humor und Spannung!
“Krimi-Großmacht Österreich. Herbert Dutzler ist der heiße Name für temperierte Sommerzeiten.“
News, Susanne Zobl
„Gasperlmaier ist ein herrlich unverwechselbarer Kauz.“
Format, Julia Kospach
Autoren-Porträt von Herbert Dutzler
Herbert Dutzler, geboren 1958, aufgewachsen in Schwanenstadt und Bad Aussee,Studium der Germanistik und Anglistik in Salzburg, Diplomarbeit über den
neueren deutschen Kriminalroman.
Lebt heute als Krimiautor, Lehrer und LehrerInnenbildner in Schwanenstadt.
Veröffentlichte ab 2008 Kurzkrimis und Kurzgeschichten. Seit 2011 erscheinen seine
Altaussee-Krimis bei HAYMONtb, Letzter Kritag (2011), Letzter Gipfel (2012),
Letzte Bootsfahrt (2013) und Letzter Saibling (2014).
Autoren-Interview mit Herbert Dutzler
Sie haben sich bereits früh für Krimis interessiert - was fasziniert Sie daran? Einerseits ist es natürlich die Sapnnung, das Unerwartete, das Überraschende, das man sich von einem guten Kriminalroman erhofft. Ich war immer schon ein Leser, der in einem Buch versinken möchte, das ist bei Sapnnungsliteratur gut möglich. Darüber hinaus geht es natürlich auch um die Auseinandersetzung mit dem Tod, mit dem Sterben an sich. Das ist ja immer schon ein großes Thema in der Literatur gewesen. Mich allerdings interessiert es mehr, wie die "Überlebenden" mit einem plötzlichen, überraschenden Tod umgehen. Und in einem guten Krimi muss es um den Tod gehen, Handtaschenraub ist einfach zu wenig aufregend dafür.
Was inspiriert Sie beim Schreiben Ihrer Kriminalromane?
Ich gehe beim schreiben immer von Bildern aus, die sich mir aufdängen. Bei "Letzte Bootsfahrt", wo ein Mann in einer Toilette ertränkt wird, ist mir das Bild eines auf diese Weise getöteten Menschen spontan beim Besuch des Sanitärmuseums in Gmunden vor die Augen getreten. Dort werden Klomuscheln aus vielen Jahrhunderten und allen Kontinenten gezeigt. Bei "Letzer Saibling" habe ich bei einer Rast am Toplitzsee Blasen aus dem Wasser aufsteigen sehen und mich gefragt, was dort unten wohl verrottet - das war der Ausgangspunkt. Inspirierend ist für mich auch ein Arbeitsplatz, an dem ich ganz allein bin und möglichst viel Grün sehe - also zum Beispiel meine Terrasse.
Bauen Sie wahre Begebenheiten in die Geschichten ein?
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Eher Erfahrungen als Begebenheiten. Die Charaktere setzen sich aus vielen im Laufe des Lenbens gemachten Erfahrungen mit Menschen zusammen, und viele oft unscheinbare Einzelheiten in den Büchern haben Wurzeln in der Wirklichkeit. So entsteht ein Mosaik, das keine wirklich existierenden Menschen oder Sachverhalte eins zu eins abbildet. Viele Leserinnen und Leser identifizieren sich aber oft mit einzelnen oder vielen dieser Mosaiksteine.
Wären Sie selbst gerne Kriminalinspektor?
Ehrlich gesagt, in den letzten Jahren habe ich oft überlegt, ob es nicht interessant gewesen wäre, für die Polizei zu arbeiten. Aber letzten Endes, glaube ich, bin ich dafür zu feig - die Arbeit ist doch ziemlich gefährlich, oft frustrierend und besonders bei Verbrechen gegen Leib und Leben, sehr deprimierend. Ich denke dabei vor allem an Kinder als Opber von Verbrechen.
Wird´s einen 5. Fall für Kommissar Gasperlmaier geben?
Der ist bereits in Arbeit. Es darf verraten werden, dass im Zentrum des Geschehens das alljährliche Nazissenfest stehen wird. Außerdem werden die Ausseer damit konfronietrt, dass eine Diskonter-Trachtenkette eine Filiale eröffnet, was natürlich auf massiven Widerstand der einheimischen Bevölkerung stößt. Man darf darüber spekulieren, wer das Opfer eines Gewaltverbrechens werden wird.
Eher Erfahrungen als Begebenheiten. Die Charaktere setzen sich aus vielen im Laufe des Lenbens gemachten Erfahrungen mit Menschen zusammen, und viele oft unscheinbare Einzelheiten in den Büchern haben Wurzeln in der Wirklichkeit. So entsteht ein Mosaik, das keine wirklich existierenden Menschen oder Sachverhalte eins zu eins abbildet. Viele Leserinnen und Leser identifizieren sich aber oft mit einzelnen oder vielen dieser Mosaiksteine.
Wären Sie selbst gerne Kriminalinspektor?
Ehrlich gesagt, in den letzten Jahren habe ich oft überlegt, ob es nicht interessant gewesen wäre, für die Polizei zu arbeiten. Aber letzten Endes, glaube ich, bin ich dafür zu feig - die Arbeit ist doch ziemlich gefährlich, oft frustrierend und besonders bei Verbrechen gegen Leib und Leben, sehr deprimierend. Ich denke dabei vor allem an Kinder als Opber von Verbrechen.
Wird´s einen 5. Fall für Kommissar Gasperlmaier geben?
Der ist bereits in Arbeit. Es darf verraten werden, dass im Zentrum des Geschehens das alljährliche Nazissenfest stehen wird. Außerdem werden die Ausseer damit konfronietrt, dass eine Diskonter-Trachtenkette eine Filiale eröffnet, was natürlich auf massiven Widerstand der einheimischen Bevölkerung stößt. Man darf darüber spekulieren, wer das Opfer eines Gewaltverbrechens werden wird.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Herbert Dutzler
- 728 Seiten, Gebunden
- Verlag: Weltbild Deutschland
- ISBN-10: 3902859555
- ISBN-13: 9783902859556
Kommentare zu "Gasperlmaier. Drei Altaussee-Krimis"
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