Mein Cello und ich und unsere Begegnungen
Die Erinnerungen des großen russischen Cellisten, der bei den Berliner Philharmonikern unter Furtwängler seine musikalische Karriere begann.
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
11.30 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Mein Cello und ich und unsere Begegnungen “
Die Erinnerungen des großen russischen Cellisten, der bei den Berliner Philharmonikern unter Furtwängler seine musikalische Karriere begann.
Klappentext zu „Mein Cello und ich und unsere Begegnungen “
Sein Leben, von dem der große Cellist Piatigorsky hier auf so unnachahmlich amüsante Weise erzählt, war zu Anfang gar nicht lustig. Aber nachdem Furtwängler ihn zum ersten Solocellisten der Berliner Philharmoniker gemacht hatte, begann seine Weltkarriere. »Was dieser Piatigorsky über Rachmaninow, Richard Strauss, Schnabel, über seine Jugend in Rußland, über Furtwängler und viele, viele andere zu berichten hat, ist so hinreißend originell und neu, daß man seitenlang zitieren könnte.« (Joachim Kaiser)
Autoren-Porträt von Gregor Piatigorsky
Gregor Piatigorsky, 1903 geboren, war von 1925 bis 1929 Solocellist der Berliner Philharmoniker, ging dann in die USA und gab Konzerte in der ganzen Welt. Er lehrte an den Universitäten von Philadelphia, Boston und Los Angeles. Er starb am 6. August 1976.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gregor Piatigorsky
- 1998, Nachdruck, 224 Seiten, Maße: 11,7 x 18,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Winter, Else
- Übersetzer: Else Winter
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423200707
- ISBN-13: 9783423200707
- Erscheinungsdatum: 17.01.2001
Rezension zu „Mein Cello und ich und unsere Begegnungen “
"Was dieser Piatigorsky über Rachmaninow, Richard Strauss, Schnabel, über seine Jugend in Russland, über Furtwängler und viele, viele andere zu berichten hat, ist so hinreißend originell und neu, daß man seitenlang zitieren könnte." (Joachim Kaiser)Kommentar zu "Mein Cello und ich und unsere Begegnungen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mein Cello und ich und unsere Begegnungen".
Kommentar verfassen