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Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens / Monsieur le Comte Bd.1

Kriminalroman | Vom Autor der Bestseller-Reihe um Madame le Commissaire | Ein spannender, lustiger Krimi - perfekt als Urlaubslektüre
 
 
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Ein Auftragsmörder, der sich weigert, zu töten:

»Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens«, der #1-SPIEGEL-Bestseller erscheint jetzt endlich im Taschenbuch! Mit diesem ...
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Kommentare zu "Monsieur le Comte und die Kunst des Tötens / Monsieur le Comte Bd.1"
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  • 5 Sterne

    34 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 19.09.2022

    Als Buch bewertet

    Lucien, nunmehr Comte de Chacarasses, hat seinem Vater auf dem Totenbett versprechen müssen, in das Familienbusiness, um das er bislang immer einen großen Bogen gemacht hat, einzusteigen. Blöderweise sind die Herren von Chacarasse in der Branche angesehene Auftragsmörder. Gegen das dezente (Basis)Honorar von einer Million Euro wird jeglicher Feind dezent aus dem Weg geräumt.

    Lucien hat zwar als Jugendlicher alles möglichen Kampfsportarten, das Schießen mit allen möglichen Waffen gelernt, aber nie im Traum gedacht, diese Fähigkeiten auch tatsächlich zu benützen.

    Nutznießer dieser Abmachungen ist auch noch Luciens Onkel, der nach einem angeblichen Unfall, im Rollstuhl sitzt, die Aufträge an Land zieht und rund 40% Vermittlungsprovision kassiert. Ganz grün sind sich Neffe und Onkel nicht.

    Unmittelbar nach der Beisetzung des verstorbenen Grafen erhält er den Auftrag, einen Mann, der mit dem Auto eine Jugendliche niedergefahren und schmählich in Stich gelassen hat, und für, den billigend in Kauf genommenen Tod des Unfallsopfers, nur eine kurze Gefängnisstrafe verbüßen musste, zu töten. Lucien will den Mann zur Rede stellen. Doch der läuft davon und übersieht den daherkommenden Schnellzug. Das war doch ein Leichtes, diesen Auftrag zu erledigen, oder? Das Honorar wird postwendend überwiesen.

    Was wird Lucien jetzt machen? Soll er ein Auftragsmörder wider Willen sein oder doch wieder in sein Restaurant zurückkehren? Doch dann tritt auch noch Francine, die Sekretärin und Geliebte des verstorbenen Comtes auf den Plan, denn jeder weiß, dass der Comte durch mehrere Schüsse in den Rücken gestorben ist.

    Meine Meinung:

    Ein herrlicher Krimi, der ein richtiges Sommer-Feeling an der Côte d’Azur aufkommen lässt. Reich und schön, korrupt und arrogant - so werden zahlreiche Charaktere dargestellt. Wie es für einen leicht lesbaren, aber gut strukturierten Krimi gehört, ist das Böse nie weit entfernt. Das kann schon mal der eigene Onkel sein (also ich müsste mich schon schwer täuschen, wenn der nicht falsch spielt) oder ein hübsches Mädel.

    Herrlich auch die Anspielungen auf den Kriminalfilm „Über den Dächer von Nizza“ mit der unvergesslichen Grace Kelly und Cary Grant.

    Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Neben Lucien ist es die Haushälterin Rosalie, die mein Herz erobert hat. Die Wortgefechte zwischen Lucien und Rosalie, die ob ihres schwindenden Hörvermögens das eine oder andere missversteht, sind wunderbar! Natürlich weigert sich Rosalie, ein Hörgerät zu tragen - man muss eben ein wenig lauter mit ihr sprechen.

    Ein besonderes Schmankerl ist auch der kurze Auftritt von Madame le Commissaire, Isabelle Bonnet, aus der anderen Krimi-Reihe von Pierre Martin. Ob die beiden einmal aneinander geraten?

    Fazit:

    Ein gelungener Auftakt einer neuen Krimi-Reihe, die mich bestens unterhalten hat. Was will man mehr? Gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 23.12.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist passend zur Thematik mit südländischem Flair gestaltet.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und mit einer Prise Humor angenehm flüssig.

    Lucien Comte de Chacarasse, alter französischer Adel, muss nach dem plötzlichen Tod seines Vaters sein Erbe mit allen Konsequenzen antreten. Dem liebenswerten Gourmand, der lieber sein Bistro betreibt, fällt die neue Beschäftigung sichtlich schwer und er versucht, seiner Nebenschäftigung zu entfliehen.

    Der Kriminalroman enthält eine aufregende und interessante Mischung mit sehr ungewöhnlichen Protagonisten, die man gleich ins Herz schließen möchte.

    Die Abenteuer dieses besonderen Auftragsmörders konnte man gut verfolgen und ich bin schon sehr auf den 2. Band dieser Buchreihe gespannt.

    Fazit:

    Ein Krimi voller Überraschungen und spannenden Wendungen!

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  • 2 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 10.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wer Langeweile hat und Lust sich zu quälen…

    Lucien Comte verspricht seinem Vater an dessen Sterbebett mit der Tradition der Familie fort zu fahren. Menschen zu töten, für diese Aufträge bekommen sie viel Geld. Sein Onkel, der die Aufträge nicht mehr ausführen kann, nimmt sie an und gibt sie an Lucien weiter.

    Mir gefiel das Krimithema, das Cover und der Rückentext, deshalb dachte ich, das ist ein toller Krimi und deshalb wollte ich ihn unbedingt lesen. Fürs Cover gibt’s noch eine 2.

    Ich verstehe nicht, warum Autoren, die offensichtlich schreiben können, solche Bücher schreiben?! Mit seiner anderen Serie, die ich nicht schlecht finde, komme ich auf jeden Fall besser klar und auch viele andere, wenn man den Rezis glauben darf.

    Wie schon ein anderer Rezent schreibt, fand ich den 2. Absatz auf Seite 8 auch bescheuert. Mit dieser verdrehten Logik. Unwillkürlich frag ich mich als Leser, hält der Autor uns für doof? Oder wie kommt man auf so was?

    Dann fällt Lucien auf eine Frau rein. Chantal. Und wundert sich dann darüber, dass sie mit den Tageseinnahmen abhaut. Für mich war das vorhersehbar.

    Alle Charaktere finde ich ziemlich oberflächlich. Und das gewollt lustige mit der Wirtschafterin seines Vaters, die schlecht hört, fand ich nicht witzig.

    Seite 88 das beschreiben der Aufwachphase fand ich auch nur zäh. Seite 110 mit den Crepes und der jungen Frau, das war alles so langweilig, dass das Buch keinen Spannungsbogen bekam.

    Auf dem Buch steht Kriminalroman. Es ist aber eher ein Unterhaltungsroman. Bis Seite 137 bin ich der Meinung und dann hab ich aufgegeben. Ich fühle mich irgendwie als Leser betrogen. Wenn ich einen Krimi möchte und den nicht bekomme. So hab ich natürlich den Gastauftritt von Madame le Commissaire verpasst, aber irgendwie verspüre ich den Wunsch, Pierre Martins Südfrankreichbücher aus meinem Regal zu verbannen. Bevor ich noch mehr schlechte Bewertungen vergeben müsste.

    Mir hat hier auch der „leichte“ Frankreichflair gefehlt. Stattdessen handelt es sich um ein Buch über einen Lebemann, der dem weiblichen Geschlecht nicht abgeneigt ist. Um es freundlich auszudrücken.

    Auch dass Lucien jetzt Aufträge bekommt Menschen zu ermorden und die dann „so“ sterben, ist irgendwie nicht witzig. Offensichtlich sterben ja alle so, wie ich aus den Rezis der anderen Leser weiß. Den ersten hab ich ja mitbekommen. Und man soll ja wahrscheinlich kein Mitleid mit den ums Leben gekommen bekommen, weil der Grund für den Mord ja schlüssig erscheint. Nun ja…

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    … der sollte dieses Buch lesen. 2 Sterne dafür, dass ich auf Seite 137 aufgehört habe. Sonst wäre es wohl 1 Stern geworden, weil ich einfach nur genervt bin.

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