Rezeption
Die andere Seite der Medienumbrüche
Rezipienten sind für jedes Mediengeschehen konstitutiv und prägen es maßgeblich mit. Medien(-produkte) erlangen erst durch ihre Nutzung und Wahrnehmung Bedeutung und Relevanz. Produzenten sind selbst Rezipienten von alten und neuen Medien - sie handeln...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Rezeption “
Klappentext zu „Rezeption “
Rezipienten sind für jedes Mediengeschehen konstitutiv und prägen es maßgeblich mit. Medien(-produkte) erlangen erst durch ihre Nutzung und Wahrnehmung Bedeutung und Relevanz. Produzenten sind selbst Rezipienten von alten und neuen Medien - sie handeln unter einer bestimmten Vorstellung von ihren Rezipienten, die zutreffend sein kann oder nicht, gebildet durch individuelle Intuition oder dem Methodenarsenal der Marktforschung. Rezeption ist aufgrund ihrer Flüchtigkeit als Forschungsgegenstand eine besondere theoretische und methodische Herausforderung, der sich die Beiträge dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven stellen. Schwerpunkt ist die Veränderung der Rezeption und der Rezipientenrollen angesichts von Medienumbrüchen wie etwa der Einführung des Films oder der Digitalisierung von Medien.
Autoren-Porträt
Ligensa, AnnemoneAnnemone Ligensa (M.A.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungskolleg »Medienumbrüche« an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind früher Film und psychologische Theorien der Medienrezeption.
Bibliographische Angaben
- 2025, 200 Seiten, Maße: 13,5 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Annemone Ligensa, Daniel Müller
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837610268
- ISBN-13: 9783837610260
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