Bye bye, Balu (ePub)
Ich war ein deutsches Schneewittchen in St. Petersburg
Viele Male bereiste die Autorin in der Zeit von 1991 bis 2013 St. Petersburg und tauchte als Gast in den Alltag ihrer russischen Freunde ein.
Sie erlebte mit, wie rasant sich die Stadt an der Newa im Laufe dieser Jahre in eine pulsierende Metropole...
Sie erlebte mit, wie rasant sich die Stadt an der Newa im Laufe dieser Jahre in eine pulsierende Metropole...
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Produktinformationen zu „Bye bye, Balu (ePub)“
Viele Male bereiste die Autorin in der Zeit von 1991 bis 2013 St. Petersburg und tauchte als Gast in den Alltag ihrer russischen Freunde ein.
Sie erlebte mit, wie rasant sich die Stadt an der Newa im Laufe dieser Jahre in eine pulsierende Metropole verwandelte.
Sie begleitete den Begründer der russischen Hospizbewegung, von seinen Freunden Balu genannt, bei seiner Arbeit im Hospiz am Stadtrand von St. Petersburg. Mit Hilfe von Spenden kaufte sie einen dringend benötigten Krankenwagen und überführte ihn über die Ostsee nach St. Petersburg.
In welch bewegende, aber auch kuriose Situationen sie so manches Mal bei ihren Hilfsprojekten und Besuchen geriet, schildert sie mit unterhaltsamen Worten. Sie berichtet von den unkonventionellen Therapien, die Balu entwickelte, um den sterbenskranken Patienten ihren letzten Lebensabschnitt zu erleichtern.
Und sie erzählt, wie ihre russischen Freunde den deutschen Alltag wahrnahmen, wenn sie zum Auftanken bei ihr in Deutschland zu Gast waren.
Diese zu Herzen gehende Autobiografie, mit der die Autorin einen ihrer wichtigsten Lebensabschnitte schildert, ist nicht nur für Menschen interessant, die in der Hospizbewegung tätig sind. Sie berührt auch diejenigen Leser, die die deutsch-russischen Begegnungen und Freundschaften in friedlichen Zeiten erlebt haben und diese nun schmerzlich vermissen.
Sie erlebte mit, wie rasant sich die Stadt an der Newa im Laufe dieser Jahre in eine pulsierende Metropole verwandelte.
Sie begleitete den Begründer der russischen Hospizbewegung, von seinen Freunden Balu genannt, bei seiner Arbeit im Hospiz am Stadtrand von St. Petersburg. Mit Hilfe von Spenden kaufte sie einen dringend benötigten Krankenwagen und überführte ihn über die Ostsee nach St. Petersburg.
In welch bewegende, aber auch kuriose Situationen sie so manches Mal bei ihren Hilfsprojekten und Besuchen geriet, schildert sie mit unterhaltsamen Worten. Sie berichtet von den unkonventionellen Therapien, die Balu entwickelte, um den sterbenskranken Patienten ihren letzten Lebensabschnitt zu erleichtern.
Und sie erzählt, wie ihre russischen Freunde den deutschen Alltag wahrnahmen, wenn sie zum Auftanken bei ihr in Deutschland zu Gast waren.
Diese zu Herzen gehende Autobiografie, mit der die Autorin einen ihrer wichtigsten Lebensabschnitte schildert, ist nicht nur für Menschen interessant, die in der Hospizbewegung tätig sind. Sie berührt auch diejenigen Leser, die die deutsch-russischen Begegnungen und Freundschaften in friedlichen Zeiten erlebt haben und diese nun schmerzlich vermissen.
Autoren-Porträt von Helga Winkler
Helga Winkler, geb. 1948 in einer Kleinstadt an der Nordsee, lebte und arbeitete von 1989 bis 2006 in einer internationalen Anwaltskanzlei in Frankfurt am Main. Daneben engagierte sie sich ehrenamtlich und eigenverantwortlich im sozialen und kulturellen Bereich und stieß erfolgreich mehrere gemeinnützige Projekte an. Sie lebt und arbeitet mit ihrem Mann in der Nähe ihrer Tochter und deren Familie in der Region Hannover.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helga Winkler
- 2024, 1. Auflage, 220 Seiten, Deutsch
- Verlag: BoD - Books on Demand
- ISBN-10: 3759788882
- ISBN-13: 9783759788887
- Erscheinungsdatum: 06.05.2024
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.19 MB
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