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mir hat das buch sehr gut gefallen. lohnt sich zu lesen.es ist unterhaltsam. ich würde es weiter empfehlen zumal es sich um eine wahre geshichte handelt.
Ausgezeichnet!!! Das Buch beschreibt die Entwicklung der Freundschaft eines obdachlosen Zeitungsverkäufers mit dem Straßenkater Bob. Sehr fesselnd und herzerwärmend dargestellt. Einmal angefangen zu lesen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Eine Geschichte, die ans Herz geht ohne dabei kitschig oder überladen zu wirken. Ganz toll gelungen! Kann ich nur empfehlen!
Eine spannende authentische Geschichte, die einfach schön zu lesen ist. Herzergreifend, wie die zwei (der Autor und der Kater) sich gefunden und gegenseitig aufgepäppelt haben. Toll, dass man dazu auch die Youtube-Filme schauen kann.
„Bob, der Streuner“ von James Bowen ist 2008 im Verlag von Bastei Lübbe erschienen.
Klappentext
Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen …
Einstieg ins Buch
"Das Glück liegt auf der Straße", sagt ein Sprichwort. "Man muss es nur aufheben. Aber die meisten Menschen gehen achtlos daran vorüber." ...
Meine Meinung
James Bowen ist ein drogenabhängiger Straßenmusiker in London. Als er eines Abends nach Hause in seine erste eigene Wohnung kommt, sitzt vor der Tür ein kleiner roter Kater. James besitzt schon immer eine Schwäche für Katzen und da der Kleine so verwahrlost und hungrig aussieht, beschließt James ihn mit rein zu nehmen und ihn aufzupeppeln. James sucht tagelang nach dem Besitzer des Katers, den er mittlerweile Bob getauft hat, jedoch ohne Erfolg. Erst als Bob wieder fit ist, lässt James ihn frei. Doch Bob verschwindet nicht. Im Gegenteil: Er mag seinen neuen Freund so gerne, dass er beschließt zu bleiben. Es beginnt sich eine einzigartige Freundschaft zu entwickeln. Bob begleitet James fortan überall hin. Im Bus oder zu fuß, zum Arzt oder zur Arbeit.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, was ich auch sinnvoll finde bei einer Biographie. James erzählt in dem Buch von seiner Vergangenheit. Er zeigt uns Lesern einen Menschen, der am Rand der Gesellschaft lebt und jeden Tag um das Überleben auf Londons Straßen kämpft. Seine Geschichte gab mir einen Einblick in eine Welt, die mir sonst verwehrt geblieben wäre. James berichtet ganz ungeschönt vom Alltag auf der Straße, von Drogen und wie er immer wieder versucht davon weg zu kommen. Er erzählt von Obdachlosigkeit und davon wie es ist, nicht zu wissen, ob man am Ende eines Tages eine Mahlzeit auf dem Tisch hat. Mit Straßenmusik und dem Verkauf der Obdachlosen-Zeitung „Big Issue“ versucht sich James irgendwie über Wasser zu halten. Das gelingt mal besser und mal schlechter.
Wirklich überrascht hat mich, dass unter den Obdachlosen selbst ein großer Neid herrscht. Bis jetzt dachte ich immer, dass es eine gewisse Art der Gemeinschaft unter Obdachlosen gibt. Aber als James dank Bob so langsam zur Touristen-Attraktion wird, trifft er auf Menschen, die ihn aggressiv von der Straße vertreiben wollen und es ihm sehr schwer machen mit seiner üblichen Arbeit Geld zu verdienen.
Gut hat mir gefallen, dass ich Schritt für Schritt die Veränderung gemerkt habe, die James mit der Zeit gemacht hat. Wie er anfängt Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst und für andere. Und das alles dank Bob.
Das Buch ist wunderbar einfach geschrieben, sodass es sich fast wie von selbst gelesen hat. Die Kapitel sind nicht sehr lang, aber da ich immer sofort weitergelesen habe, war es für mich eher so, als gäbe es gar keine einzelnen Kapitel. Innerhalb von 2 Tagen war ich mit dem Buch durch und ich denke auch heute noch manchmal über diese berührende Geschichte nach.
Zitat:
In den letzten Minuten, die auch Stunden gewesen sein konnten, hatte ich einen furchtbaren Gedanken verdrängt, der jetzt mit voller Wucht zuschlug: Vielleicht wollte er gar nicht zurück zu mir. Vielleicht hatte er die Schnauze voll von mir und diesem mickrigen Leben, das ich ihm bieten konnte. Vorsichtig näherte ich mich dem Schrank. Ich war auf alles gefasst. Was, wenn er bei meinem Anblick wieder die Flucht ergreifen würde? Mein Herz pochte laut und voller Angst, als ich langsam in die Knie ging. (Seite 115)
Fazit
„Bob, der Streuner“ ist ein Buch über den Mut etwas zu wagen und die Hoffnung, dass es gut ausgehen wird. Es handelt sich um eine Biographie, die zu Herzen geht und obwohl hier keine actiongeladenen Szenen vorhanden sind, fesselt das Buch von Anfang an. Es zeigt eindrucksvoll wie tief Freundschaften sein können und, dass es dabei keine Rolle spielt woher man kommt oder wer bzw. was man ist. Freundschaft kennt keine Grenzen. Ein absolutes Muss für jeden Katzen- und Buchliebhaber! Absolute Leseempfehlung.
Eine sehr bewegende Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Straßenmusiker und einem Kater. Sie helfen sich gegenseitig das finde ich erstaunlich und bemerkenswert.
Eine berührende, wahre und spannende Geschichte zweier einsamer Seelen die sich gegenseitig helfen. Es gibt viele Katzen, die sind einfach. Und dann gibt es Katzen wie Bob :-) Ein tolles Buch für all jene, die wissen dass es ganz besondere und spezielle Katzen gibt.
Ein tolles Buch für Katzenliebhaber, sollten vielleicht auch mal Katzenhasser lesen. Wer Tiere
nicht mag, mag auch keine Menschen! Es ist nur zu empfehlen.
Eines der schönsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Ehrlich und normal geschrieben, aus dem Leben zweier toller Persönlichkeiten.
Unbedingt zu empfehlen !!!!!
Man hat Bob und James sofort ins Herz geschlossen, bewundert den oft harten Lebensweg und wünscht Ihnen nur Glück für immer !
Wahnsinnig schön !!!! UNBEDINT LESEN !!!!
Ein wunderschöner Roman über eine Freundschaft zwischen Kater Bob und ein ehemaligen Obdachlosen . Beide brauchen sich zum überleben. Das Buch lässt sich sehr gut Lesen, ohne das der Kater zu sehr verniedlicht wird . Das Buch ist jeden Cent wert .
Ein Buch, dass nur für eine Nacht aus der Hand gelegt wurde. Kein tränenrühriges oder Mitleid heischendes Buch, sondern einfach gut und flüssig zu lesen, einmal sogar richtig spannend.
Dieses Buch ist einfach gut weiter zu empfehlen!!
Viel Spaß beim Lesen
wie spielt das glück?wie fühlt sich liebe an?wie ist es,verantwortung zu tragen?
von einem augenblick zum anderen eröffnet ein rotpelziges etwas in einem menschen alle dies eigenschaften und gefühle.
beide vom leben nicht verwöhnt,der eine aus trotz,der andere von seiner mama auf die strasse geworfen,finden sich in einem dunklen hausflur.
die liebe für dieses rotpelzchen geben dem mann ungeahnte kräfte,denn plötzlich ist nicht mehr seine person um die er sich mehr schlecht als recht als strassenmusikant kümmert ,im mittelpunkt ,sondern ein abgemagerter,kranker kater.
die beiden gehen still eine symbiose ein,beide geben sich einander den halt,den jeder von den beiden braucht.und gemeinsam schaffen sie alle hürden.
das leben hat auch schöne seiten,das merkt man,wenn man diesen roman gelesen hat.
Es ist erstaunlich, was alles passieren kann, wenn sich zwei kaputte Individuen treffen. Hier sucht ein junger, verletzter und halb verhungerter Kater seinen Ernährer, Beschützer und letztendlich seinen Freund aus. Diese Katze ist vielmehr als nur ein Stubentiger auf vier Samtpfoten. Kann es sein, dass sich Tier und Mensch schon von einem vorher gelebten Leben kennen? Ein Kater der nicht nur Essen und Bett teilt, sondern physisch und mental sich voll und ganz, mit Haut und Haaren auf die Beziehung mit seinem Freund einlässt. Er begleitet seinen Herrn und Meister durch London, läuft wie ein Hund an der Leine, oder geniesst das getragen werden auf der Schulter. Fährt für das Leben gerne Bus und begleitet seinen Freund beim Musik machen und beim verkaufen von Zeitschriften. Bob verhilft seinem Lebensretter zu mehr Aufmerksamkeit und hilft ihm beim Geld verdienen. Dank Kater wird James clean
James Bowen schildert in diesem ergreifenden Sachbuch in lockerem und flüssigem Schreibstil seinen Lebensweg, begonnen von jenem Tag, an dem die rote Samtpfote in sein Leben trat. In kurzen Rückblenden erfährt man auch ein wenig aus der Vergangenheit, familiäre Hintergründe werden kurz skizziert, der Abstieg ins Drogenmilieu erläutert. Dieses Buch schildert auch in eindrucksvollen Bildern den harten Kampf eines "Gefallenen", der von allen sozialen Schichten der Gesellschaft abgelehnt und "übersehen" wird. Man liest von erschütternden Einzelheiten hinsichtlich des Drogenentzugs mit all seinen furchtbaren Begleiterscheinungen und erfährt, was "Einsamkeit" mitten in einer belebten Großstadt bedeuten kann. Eine bezaubernde, aber auch nachdenklich stimmende Erzählung!
"Bob der Streuner" ist ein ganz besonders gelungenes Porträt, nicht nur von Bob, dem Kater, sondern auch von seinem Herrchen. James Bowen beschreibt sein eigenes Schicksal, wie er einst als Obdachloser und Drogensüchtiger auf der Straße ein tristes Dasein fristete. Als er bereits im Methadon-Programm ist und eine kleine Wohnung hat, sitzt eines Tages Bob vor seiner Tür. Jämmerlich anzusehen und verletzt. Und hier beginnt die Geschichte einer großartigen Partnerschaft und Freundschaft zwischen Bob und seinem Herrchen. Ein großer Pluspunkt ist, dass der Kater nicht vermenschlicht beschrieben wird, sondern ein Exemplar seiner Spezies bleibt, eigenwillig, liebebedürftig, verfressen und klug. Mit Bob auf der Schulter und im Bus geben die Beiden ein hinreißendes Paar ab und die Einnahmen des Autors als Straßenmusiker steigen - dank Bob. Schließlich werden die Beiden weltberühmt!
Bewertungen zu Bob, der Streuner Bd.1
Bestellnummer: 5532460
5 von 5 Sternen
5 Sterne 191Schreiben Sie einen Kommentar zu "Bob, der Streuner Bd.1".
Kommentar verfassen4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
k. müllhaupt, 02.03.2014
Als Buch bewertetmir hat das buch sehr gut gefallen. lohnt sich zu lesen.es ist unterhaltsam. ich würde es weiter empfehlen zumal es sich um eine wahre geshichte handelt.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion, 08.08.2013
Als Buch bewertetAusgezeichnet!!! Das Buch beschreibt die Entwicklung der Freundschaft eines obdachlosen Zeitungsverkäufers mit dem Straßenkater Bob. Sehr fesselnd und herzerwärmend dargestellt. Einmal angefangen zu lesen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Eine Geschichte, die ans Herz geht ohne dabei kitschig oder überladen zu wirken. Ganz toll gelungen! Kann ich nur empfehlen!
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ja nein4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Keller, 24.02.2014
Als Buch bewertetEine spannende authentische Geschichte, die einfach schön zu lesen ist. Herzergreifend, wie die zwei (der Autor und der Kater) sich gefunden und gegenseitig aufgepäppelt haben. Toll, dass man dazu auch die Youtube-Filme schauen kann.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michaela von lesenswertebuecher, 31.08.2017
Als Buch bewertet„Bob, der Streuner“ von James Bowen ist 2008 im Verlag von Bastei Lübbe erschienen.
Klappentext
Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen …
Einstieg ins Buch
"Das Glück liegt auf der Straße", sagt ein Sprichwort. "Man muss es nur aufheben. Aber die meisten Menschen gehen achtlos daran vorüber." ...
Meine Meinung
James Bowen ist ein drogenabhängiger Straßenmusiker in London. Als er eines Abends nach Hause in seine erste eigene Wohnung kommt, sitzt vor der Tür ein kleiner roter Kater. James besitzt schon immer eine Schwäche für Katzen und da der Kleine so verwahrlost und hungrig aussieht, beschließt James ihn mit rein zu nehmen und ihn aufzupeppeln. James sucht tagelang nach dem Besitzer des Katers, den er mittlerweile Bob getauft hat, jedoch ohne Erfolg. Erst als Bob wieder fit ist, lässt James ihn frei. Doch Bob verschwindet nicht. Im Gegenteil: Er mag seinen neuen Freund so gerne, dass er beschließt zu bleiben. Es beginnt sich eine einzigartige Freundschaft zu entwickeln. Bob begleitet James fortan überall hin. Im Bus oder zu fuß, zum Arzt oder zur Arbeit.
Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, was ich auch sinnvoll finde bei einer Biographie. James erzählt in dem Buch von seiner Vergangenheit. Er zeigt uns Lesern einen Menschen, der am Rand der Gesellschaft lebt und jeden Tag um das Überleben auf Londons Straßen kämpft. Seine Geschichte gab mir einen Einblick in eine Welt, die mir sonst verwehrt geblieben wäre. James berichtet ganz ungeschönt vom Alltag auf der Straße, von Drogen und wie er immer wieder versucht davon weg zu kommen. Er erzählt von Obdachlosigkeit und davon wie es ist, nicht zu wissen, ob man am Ende eines Tages eine Mahlzeit auf dem Tisch hat. Mit Straßenmusik und dem Verkauf der Obdachlosen-Zeitung „Big Issue“ versucht sich James irgendwie über Wasser zu halten. Das gelingt mal besser und mal schlechter.
Wirklich überrascht hat mich, dass unter den Obdachlosen selbst ein großer Neid herrscht. Bis jetzt dachte ich immer, dass es eine gewisse Art der Gemeinschaft unter Obdachlosen gibt. Aber als James dank Bob so langsam zur Touristen-Attraktion wird, trifft er auf Menschen, die ihn aggressiv von der Straße vertreiben wollen und es ihm sehr schwer machen mit seiner üblichen Arbeit Geld zu verdienen.
Gut hat mir gefallen, dass ich Schritt für Schritt die Veränderung gemerkt habe, die James mit der Zeit gemacht hat. Wie er anfängt Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst und für andere. Und das alles dank Bob.
Das Buch ist wunderbar einfach geschrieben, sodass es sich fast wie von selbst gelesen hat. Die Kapitel sind nicht sehr lang, aber da ich immer sofort weitergelesen habe, war es für mich eher so, als gäbe es gar keine einzelnen Kapitel. Innerhalb von 2 Tagen war ich mit dem Buch durch und ich denke auch heute noch manchmal über diese berührende Geschichte nach.
Zitat:
In den letzten Minuten, die auch Stunden gewesen sein konnten, hatte ich einen furchtbaren Gedanken verdrängt, der jetzt mit voller Wucht zuschlug: Vielleicht wollte er gar nicht zurück zu mir. Vielleicht hatte er die Schnauze voll von mir und diesem mickrigen Leben, das ich ihm bieten konnte. Vorsichtig näherte ich mich dem Schrank. Ich war auf alles gefasst. Was, wenn er bei meinem Anblick wieder die Flucht ergreifen würde? Mein Herz pochte laut und voller Angst, als ich langsam in die Knie ging. (Seite 115)
Fazit
„Bob, der Streuner“ ist ein Buch über den Mut etwas zu wagen und die Hoffnung, dass es gut ausgehen wird. Es handelt sich um eine Biographie, die zu Herzen geht und obwohl hier keine actiongeladenen Szenen vorhanden sind, fesselt das Buch von Anfang an. Es zeigt eindrucksvoll wie tief Freundschaften sein können und, dass es dabei keine Rolle spielt woher man kommt oder wer bzw. was man ist. Freundschaft kennt keine Grenzen. Ein absolutes Muss für jeden Katzen- und Buchliebhaber! Absolute Leseempfehlung.
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ja nein3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne Br., 13.11.2013
Als Buch bewertetDas Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist offen und ehrlich geschrieben und teilweise sehr bewegend. Ich kann es nur weiterempfehlen.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Rüdiger S., 15.07.2013
Als Buch bewertetEine sehr bewegende Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Straßenmusiker und einem Kater. Sie helfen sich gegenseitig das finde ich erstaunlich und bemerkenswert.
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ja nein2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.D., 20.10.2013
Als Buch bewertetEines der wundervollsten Bücher die ich bisher gelesen habe...Tränen, Freude und Glück...einfach BEZAUBERND!!!
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ja nein10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Karin Pastore, 23.03.2014
Als eBook bewertetEine berührende, wahre und spannende Geschichte zweier einsamer Seelen die sich gegenseitig helfen. Es gibt viele Katzen, die sind einfach. Und dann gibt es Katzen wie Bob :-) Ein tolles Buch für all jene, die wissen dass es ganz besondere und spezielle Katzen gibt.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A., 20.04.2014
Als Buch bewertetEin tolles Buch für Katzenliebhaber, sollten vielleicht auch mal Katzenhasser lesen. Wer Tiere
nicht mag, mag auch keine Menschen! Es ist nur zu empfehlen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Inge B., 10.09.2013
Als Buch bewertetWer Tiere und Menschen liebt kann einfach nicht aufhören dieses Buch zu lesen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Illbruck, 06.10.2013
Als Buch bewerteteinfach super geschrieben
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ja nein40 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 14.08.2013
Als Buch bewertetEines der schönsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Ehrlich und normal geschrieben, aus dem Leben zweier toller Persönlichkeiten.
Unbedingt zu empfehlen !!!!!
Man hat Bob und James sofort ins Herz geschlossen, bewundert den oft harten Lebensweg und wünscht Ihnen nur Glück für immer !
Wahnsinnig schön !!!! UNBEDINT LESEN !!!!
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ja nein25 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ronald F., 27.08.2013
Als eBook bewertetEin wunderschöner Roman über eine Freundschaft zwischen Kater Bob und ein ehemaligen Obdachlosen . Beide brauchen sich zum überleben. Das Buch lässt sich sehr gut Lesen, ohne das der Kater zu sehr verniedlicht wird . Das Buch ist jeden Cent wert .
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ja nein31 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth S., 22.06.2013
Als Buch bewertetEin Buch, dass nur für eine Nacht aus der Hand gelegt wurde. Kein tränenrühriges oder Mitleid heischendes Buch, sondern einfach gut und flüssig zu lesen, einmal sogar richtig spannend.
Dieses Buch ist einfach gut weiter zu empfehlen!!
Viel Spaß beim Lesen
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ja nein18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
G., 26.06.2013
Als Buch bewertetwie spielt das glück?wie fühlt sich liebe an?wie ist es,verantwortung zu tragen?
von einem augenblick zum anderen eröffnet ein rotpelziges etwas in einem menschen alle dies eigenschaften und gefühle.
beide vom leben nicht verwöhnt,der eine aus trotz,der andere von seiner mama auf die strasse geworfen,finden sich in einem dunklen hausflur.
die liebe für dieses rotpelzchen geben dem mann ungeahnte kräfte,denn plötzlich ist nicht mehr seine person um die er sich mehr schlecht als recht als strassenmusikant kümmert ,im mittelpunkt ,sondern ein abgemagerter,kranker kater.
die beiden gehen still eine symbiose ein,beide geben sich einander den halt,den jeder von den beiden braucht.und gemeinsam schaffen sie alle hürden.
das leben hat auch schöne seiten,das merkt man,wenn man diesen roman gelesen hat.
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ja nein22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patricia Küng, 09.04.2013
Als Buch bewertetEin tolles Buch über eine tiefe Freundschaft und eine genutzte zweite Chance!
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ja nein12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Walter Hege, 23.08.2013 bei bewertet
Als Buch bewertetEs ist erstaunlich, was alles passieren kann, wenn sich zwei kaputte Individuen treffen. Hier sucht ein junger, verletzter und halb verhungerter Kater seinen Ernährer, Beschützer und letztendlich seinen Freund aus. Diese Katze ist vielmehr als nur ein Stubentiger auf vier Samtpfoten. Kann es sein, dass sich Tier und Mensch schon von einem vorher gelebten Leben kennen? Ein Kater der nicht nur Essen und Bett teilt, sondern physisch und mental sich voll und ganz, mit Haut und Haaren auf die Beziehung mit seinem Freund einlässt. Er begleitet seinen Herrn und Meister durch London, läuft wie ein Hund an der Leine, oder geniesst das getragen werden auf der Schulter. Fährt für das Leben gerne Bus und begleitet seinen Freund beim Musik machen und beim verkaufen von Zeitschriften. Bob verhilft seinem Lebensretter zu mehr Aufmerksamkeit und hilft ihm beim Geld verdienen. Dank Kater wird James clean
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ja nein6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anke K., 28.01.2014
Als Buch bewertetEin ganz tolle Geschichte, von der man lernen kann.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra K., 28.07.2013
Als Buch bewertetJames Bowen schildert in diesem ergreifenden Sachbuch in lockerem und flüssigem Schreibstil seinen Lebensweg, begonnen von jenem Tag, an dem die rote Samtpfote in sein Leben trat. In kurzen Rückblenden erfährt man auch ein wenig aus der Vergangenheit, familiäre Hintergründe werden kurz skizziert, der Abstieg ins Drogenmilieu erläutert. Dieses Buch schildert auch in eindrucksvollen Bildern den harten Kampf eines "Gefallenen", der von allen sozialen Schichten der Gesellschaft abgelehnt und "übersehen" wird. Man liest von erschütternden Einzelheiten hinsichtlich des Drogenentzugs mit all seinen furchtbaren Begleiterscheinungen und erfährt, was "Einsamkeit" mitten in einer belebten Großstadt bedeuten kann. Eine bezaubernde, aber auch nachdenklich stimmende Erzählung!
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ja nein6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ingeborg H., 01.05.2014 bei bewertet
Als Buch bewertet"Bob der Streuner" ist ein ganz besonders gelungenes Porträt, nicht nur von Bob, dem Kater, sondern auch von seinem Herrchen. James Bowen beschreibt sein eigenes Schicksal, wie er einst als Obdachloser und Drogensüchtiger auf der Straße ein tristes Dasein fristete. Als er bereits im Methadon-Programm ist und eine kleine Wohnung hat, sitzt eines Tages Bob vor seiner Tür. Jämmerlich anzusehen und verletzt. Und hier beginnt die Geschichte einer großartigen Partnerschaft und Freundschaft zwischen Bob und seinem Herrchen. Ein großer Pluspunkt ist, dass der Kater nicht vermenschlicht beschrieben wird, sondern ein Exemplar seiner Spezies bleibt, eigenwillig, liebebedürftig, verfressen und klug. Mit Bob auf der Schulter und im Bus geben die Beiden ein hinreißendes Paar ab und die Einnahmen des Autors als Straßenmusiker steigen - dank Bob. Schließlich werden die Beiden weltberühmt!
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