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Taschenbuch
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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k. müllhaupt, 02.03.2014

    Als Buch bewertet

    mir hat das buch sehr gut gefallen. lohnt sich zu lesen.es ist unterhaltsam. ich würde es weiter empfehlen zumal es sich um eine wahre geshichte handelt.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 08.08.2013

    Als Buch bewertet

    Ausgezeichnet!!! Das Buch beschreibt die Entwicklung der Freundschaft eines obdachlosen Zeitungsverkäufers mit dem Straßenkater Bob. Sehr fesselnd und herzerwärmend dargestellt. Einmal angefangen zu lesen, kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Eine Geschichte, die ans Herz geht ohne dabei kitschig oder überladen zu wirken. Ganz toll gelungen! Kann ich nur empfehlen!

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keller, 24.02.2014

    Als Buch bewertet

    Eine spannende authentische Geschichte, die einfach schön zu lesen ist. Herzergreifend, wie die zwei (der Autor und der Kater) sich gefunden und gegenseitig aufgepäppelt haben. Toll, dass man dazu auch die Youtube-Filme schauen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela von lesenswertebuecher, 31.08.2017

    Als Buch bewertet

    „Bob, der Streuner“ von James Bowen ist 2008 im Verlag von Bastei Lübbe erschienen.

    Klappentext
    Als James Bowen den verwahrlosten Kater vor seiner Wohnungstür fand, hätte man kaum sagen können, wem von beiden es schlechter ging. James schlug sich als Straßenmusiker durch, er hatte eine harte Zeit hinter sich. Aber dem abgemagerten, jämmerlich maunzenden Kater konnte er einfach nicht widerstehen, er nahm ihn auf, pflegte ihn gesund und ließ ihn wieder laufen. Doch Bob war anders als andere Katzen. Er liebte seinen neuen Freund mehr als die Freiheit und blieb. Heute sind sie eine stadtbekannte Attraktion, ihre Freundschaft geht Tausenden zu Herzen …

    Einstieg ins Buch
    "Das Glück liegt auf der Straße", sagt ein Sprichwort. "Man muss es nur aufheben. Aber die meisten Menschen gehen achtlos daran vorüber." ...

    Meine Meinung
    James Bowen ist ein drogenabhängiger Straßenmusiker in London. Als er eines Abends nach Hause in seine erste eigene Wohnung kommt, sitzt vor der Tür ein kleiner roter Kater. James besitzt schon immer eine Schwäche für Katzen und da der Kleine so verwahrlost und hungrig aussieht, beschließt James ihn mit rein zu nehmen und ihn aufzupeppeln. James sucht tagelang nach dem Besitzer des Katers, den er mittlerweile Bob getauft hat, jedoch ohne Erfolg. Erst als Bob wieder fit ist, lässt James ihn frei. Doch Bob verschwindet nicht. Im Gegenteil: Er mag seinen neuen Freund so gerne, dass er beschließt zu bleiben. Es beginnt sich eine einzigartige Freundschaft zu entwickeln. Bob begleitet James fortan überall hin. Im Bus oder zu fuß, zum Arzt oder zur Arbeit.

    Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, was ich auch sinnvoll finde bei einer Biographie. James erzählt in dem Buch von seiner Vergangenheit. Er zeigt uns Lesern einen Menschen, der am Rand der Gesellschaft lebt und jeden Tag um das Überleben auf Londons Straßen kämpft. Seine Geschichte gab mir einen Einblick in eine Welt, die mir sonst verwehrt geblieben wäre. James berichtet ganz ungeschönt vom Alltag auf der Straße, von Drogen und wie er immer wieder versucht davon weg zu kommen. Er erzählt von Obdachlosigkeit und davon wie es ist, nicht zu wissen, ob man am Ende eines Tages eine Mahlzeit auf dem Tisch hat. Mit Straßenmusik und dem Verkauf der Obdachlosen-Zeitung „Big Issue“ versucht sich James irgendwie über Wasser zu halten. Das gelingt mal besser und mal schlechter.

    Wirklich überrascht hat mich, dass unter den Obdachlosen selbst ein großer Neid herrscht. Bis jetzt dachte ich immer, dass es eine gewisse Art der Gemeinschaft unter Obdachlosen gibt. Aber als James dank Bob so langsam zur Touristen-Attraktion wird, trifft er auf Menschen, die ihn aggressiv von der Straße vertreiben wollen und es ihm sehr schwer machen mit seiner üblichen Arbeit Geld zu verdienen.

    Gut hat mir gefallen, dass ich Schritt für Schritt die Veränderung gemerkt habe, die James mit der Zeit gemacht hat. Wie er anfängt Verantwortung zu übernehmen, für sich selbst und für andere. Und das alles dank Bob.

    Das Buch ist wunderbar einfach geschrieben, sodass es sich fast wie von selbst gelesen hat. Die Kapitel sind nicht sehr lang, aber da ich immer sofort weitergelesen habe, war es für mich eher so, als gäbe es gar keine einzelnen Kapitel. Innerhalb von 2 Tagen war ich mit dem Buch durch und ich denke auch heute noch manchmal über diese berührende Geschichte nach.

    Zitat:
    In den letzten Minuten, die auch Stunden gewesen sein konnten, hatte ich einen furchtbaren Gedanken verdrängt, der jetzt mit voller Wucht zuschlug: Vielleicht wollte er gar nicht zurück zu mir. Vielleicht hatte er die Schnauze voll von mir und diesem mickrigen Leben, das ich ihm bieten konnte. Vorsichtig näherte ich mich dem Schrank. Ich war auf alles gefasst. Was, wenn er bei meinem Anblick wieder die Flucht ergreifen würde? Mein Herz pochte laut und voller Angst, als ich langsam in die Knie ging. (Seite 115)

    Fazit
    „Bob, der Streuner“ ist ein Buch über den Mut etwas zu wagen und die Hoffnung, dass es gut ausgehen wird. Es handelt sich um eine Biographie, die zu Herzen geht und obwohl hier keine actiongeladenen Szenen vorhanden sind, fesselt das Buch von Anfang an. Es zeigt eindrucksvoll wie tief Freundschaften sein können und, dass es dabei keine Rolle spielt woher man kommt oder wer bzw. was man ist. Freundschaft kennt keine Grenzen. Ein absolutes Muss für jeden Katzen- und Buchliebhaber! Absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne Br., 13.11.2013

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist offen und ehrlich geschrieben und teilweise sehr bewegend. Ich kann es nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rüdiger S., 15.07.2013

    Als Buch bewertet

    Eine sehr bewegende Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Straßenmusiker und einem Kater. Sie helfen sich gegenseitig das finde ich erstaunlich und bemerkenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A.D., 20.10.2013

    Als Buch bewertet

    Eines der wundervollsten Bücher die ich bisher gelesen habe...Tränen, Freude und Glück...einfach BEZAUBERND!!!

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin Pastore, 23.03.2014

    Als eBook bewertet

    Eine berührende, wahre und spannende Geschichte zweier einsamer Seelen die sich gegenseitig helfen. Es gibt viele Katzen, die sind einfach. Und dann gibt es Katzen wie Bob :-) Ein tolles Buch für all jene, die wissen dass es ganz besondere und spezielle Katzen gibt.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A., 20.04.2014

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch für Katzenliebhaber, sollten vielleicht auch mal Katzenhasser lesen. Wer Tiere
    nicht mag, mag auch keine Menschen! Es ist nur zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge B., 10.09.2013

    Als Buch bewertet

    Wer Tiere und Menschen liebt kann einfach nicht aufhören dieses Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Illbruck, 06.10.2013

    Als Buch bewertet

    einfach super geschrieben

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  • 5 Sterne

    40 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike, 14.08.2013

    Als Buch bewertet

    Eines der schönsten Bücher, die ich jemals gelesen habe. Ehrlich und normal geschrieben, aus dem Leben zweier toller Persönlichkeiten.
    Unbedingt zu empfehlen !!!!!
    Man hat Bob und James sofort ins Herz geschlossen, bewundert den oft harten Lebensweg und wünscht Ihnen nur Glück für immer !
    Wahnsinnig schön !!!! UNBEDINT LESEN !!!!

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  • 5 Sterne

    25 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ronald F., 27.08.2013

    Als eBook bewertet

    Ein wunderschöner Roman über eine Freundschaft zwischen Kater Bob und ein ehemaligen Obdachlosen . Beide brauchen sich zum überleben. Das Buch lässt sich sehr gut Lesen, ohne das der Kater zu sehr verniedlicht wird . Das Buch ist jeden Cent wert .

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  • 5 Sterne

    31 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 22.06.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, dass nur für eine Nacht aus der Hand gelegt wurde. Kein tränenrühriges oder Mitleid heischendes Buch, sondern einfach gut und flüssig zu lesen, einmal sogar richtig spannend.
    Dieses Buch ist einfach gut weiter zu empfehlen!!
    Viel Spaß beim Lesen

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  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 26.06.2013

    Als Buch bewertet

    wie spielt das glück?wie fühlt sich liebe an?wie ist es,verantwortung zu tragen?
    von einem augenblick zum anderen eröffnet ein rotpelziges etwas in einem menschen alle dies eigenschaften und gefühle.
    beide vom leben nicht verwöhnt,der eine aus trotz,der andere von seiner mama auf die strasse geworfen,finden sich in einem dunklen hausflur.
    die liebe für dieses rotpelzchen geben dem mann ungeahnte kräfte,denn plötzlich ist nicht mehr seine person um die er sich mehr schlecht als recht als strassenmusikant kümmert ,im mittelpunkt ,sondern ein abgemagerter,kranker kater.
    die beiden gehen still eine symbiose ein,beide geben sich einander den halt,den jeder von den beiden braucht.und gemeinsam schaffen sie alle hürden.
    das leben hat auch schöne seiten,das merkt man,wenn man diesen roman gelesen hat.

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  • 5 Sterne

    22 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia Küng, 09.04.2013

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch über eine tiefe Freundschaft und eine genutzte zweite Chance!

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Walter Hege, 23.08.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Es ist erstaunlich, was alles passieren kann, wenn sich zwei kaputte Individuen treffen. Hier sucht ein junger, verletzter und halb verhungerter Kater seinen Ernährer, Beschützer und letztendlich seinen Freund aus. Diese Katze ist vielmehr als nur ein Stubentiger auf vier Samtpfoten. Kann es sein, dass sich Tier und Mensch schon von einem vorher gelebten Leben kennen? Ein Kater der nicht nur Essen und Bett teilt, sondern physisch und mental sich voll und ganz, mit Haut und Haaren auf die Beziehung mit seinem Freund einlässt. Er begleitet seinen Herrn und Meister durch London, läuft wie ein Hund an der Leine, oder geniesst das getragen werden auf der Schulter. Fährt für das Leben gerne Bus und begleitet seinen Freund beim Musik machen und beim verkaufen von Zeitschriften. Bob verhilft seinem Lebensretter zu mehr Aufmerksamkeit und hilft ihm beim Geld verdienen. Dank Kater wird James clean

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  • 4 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke K., 28.01.2014

    Als Buch bewertet

    Ein ganz tolle Geschichte, von der man lernen kann.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra K., 28.07.2013

    Als Buch bewertet

    James Bowen schildert in diesem ergreifenden Sachbuch in lockerem und flüssigem Schreibstil seinen Lebensweg, begonnen von jenem Tag, an dem die rote Samtpfote in sein Leben trat. In kurzen Rückblenden erfährt man auch ein wenig aus der Vergangenheit, familiäre Hintergründe werden kurz skizziert, der Abstieg ins Drogenmilieu erläutert. Dieses Buch schildert auch in eindrucksvollen Bildern den harten Kampf eines "Gefallenen", der von allen sozialen Schichten der Gesellschaft abgelehnt und "übersehen" wird. Man liest von erschütternden Einzelheiten hinsichtlich des Drogenentzugs mit all seinen furchtbaren Begleiterscheinungen und erfährt, was "Einsamkeit" mitten in einer belebten Großstadt bedeuten kann. Eine bezaubernde, aber auch nachdenklich stimmende Erzählung!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg H., 01.05.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Bob der Streuner" ist ein ganz besonders gelungenes Porträt, nicht nur von Bob, dem Kater, sondern auch von seinem Herrchen. James Bowen beschreibt sein eigenes Schicksal, wie er einst als Obdachloser und Drogensüchtiger auf der Straße ein tristes Dasein fristete. Als er bereits im Methadon-Programm ist und eine kleine Wohnung hat, sitzt eines Tages Bob vor seiner Tür. Jämmerlich anzusehen und verletzt. Und hier beginnt die Geschichte einer großartigen Partnerschaft und Freundschaft zwischen Bob und seinem Herrchen. Ein großer Pluspunkt ist, dass der Kater nicht vermenschlicht beschrieben wird, sondern ein Exemplar seiner Spezies bleibt, eigenwillig, liebebedürftig, verfressen und klug. Mit Bob auf der Schulter und im Bus geben die Beiden ein hinreißendes Paar ab und die Einnahmen des Autors als Straßenmusiker steigen - dank Bob. Schließlich werden die Beiden weltberühmt!

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