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Bewertungen zu Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Ich hab mir von diesem Buch sehr viel mehr versprochen. Hab selten so ein schlechtes Buch gelesen. Total unrealistisch und langweilig. Der Autor lässt seine Hauptfigur an sämtlichen historischen Ereignissen seiner Zeit teilnehmen. Da rettet er Franco das Leben, entwickelt mit Oppenheimer die Atombombe, reist nach China und rettet die Verlobte von Mao, reist in den Iran und rettet Churchill das Leben, wird von den Russen angeheuert, weil die auch die Atombombe habe wollen... Und das ist nur das Wirrwarr der ersten 450 Seiten. Den grausigen Rest werde ich mir ersparen.
Das überbewertetste Buch seit langem! Ich quälte mich bis zur Mitte und gab dann auf! Die Geschichte von dem Hundertjährigem auf der Flucht ist zwar lustig und flüssig zu lesen, aber die Rückblenden sind langatmig, nicht relevant und sterbenslangweilig! Habe mir viel mehr erwartet und verstehe den Hype überhaupt nicht.
Als postiv möchte ich den Wortwitz und den Ausdruck des Autors vermerken, aber das wars dann auch schon.
Ein wahres Feuerwerk an Wortwitz ergiesst sich auf den Leser , bezeichnend, da der Protagonist dieses Romans Sprengstoffexperte ist und sein Wissen in zahlreichen Ländern unter Beweis stellen konnte. Zwar jagte er Autos samt Insassen in die Luft (wobei es sich in einem Fall nur um ein Versehen handelte), aber seine Erlebnisse mit der zwielichtigen Gruppe "Never Again", der Elefantendame Sonja, seine unzähligen Freundschaften mit den wichtigsten Politikern zu dieser Zeit (Stalin, Mao Tse Tung, Truman usw.) und zu einem "BEINAHE TIERARZT", der kurioserweise mit einem Pferdeschwanz herumläuft, prägen dieses Buch. Jonas Jonasson verfügt über einen derart skurrilen Humor, dass man sich schon auf eine Fortsetzung möglichst unter dem Titel: "DER ACHTZIGJÄHRE, DER DURCHS FENSTER STIEG UND VERSANK" freuen würde.
Mit einiger Ironie und Witz erzählt der gerade hundert Jahre alt gewordene Allan historische Ereignisse aus einer, seiner ganz eigenen Sichtweise. Vergessen Sie die "Fakten" des Geschichtsunterrichts und lassen Sie sich von Allan´s Schilderungen der Ereignisse belehren.
Ein "Geschichtsunterricht" der ganz eigenen Art, erzählt von Jonas Jonasson, der für jede Altersgruppe geeignet ist.
Ein kleiner Ausflug durch die Geschichte , gepaart mit einer kleinen Kriminalgeschichte und viel Situationskomik. Sehr unterhaltsam,man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Da mir dieses Buch wärmstens empfohlen wurde u.die Kundenresonanz recht gut ausfiel, las ich mich ( eigentl. quälte ich mich ) durch die ersten paar Seiten. Wenn es so toll ist, dann muß doch da noch was kommen! Aus Lesezeitmangel bestellte ich mir das Hörbuch u. werde definitiv kein Fan von dieser Geschichte. Ich fand es weder lustig noch unterhaltsam. Die ganze Geschichte zieht sich bis zum bitteren Ende zäh dahin. Das ist meine Meinung dazu u.aus diesem Grund diese Bewertung.
Der runde Geburtstag im Altersheim, auch wenn's der hundertste ist, lässt wenig Erfreuliches erwarten: Salbungsvolle Reden wrd's geben, gesunde Kost, eine Torte, aber sicher nichts Deftiges und schon gar keinen Schnaps. Allan Karlsson will sich diese öden Feierlichkeiten ersparen, taucht unter und gerät in ziemlich heftige Turbulenzen. Mit diesem Roman ist es dem Autor gelungen auf über 400 Seiten ein unterhaltsames Lesevergnügen mit einer sehr detailverliebten Handlung, einer guten Sprache und jeder Menge trockenem Humor zu schreiben. Auch seine Charaktere bekommen eine liebevoll ausgeschmückte Hintergrundgeschichte. Lesenswert!
Endlich mal wieder ein Buch, bei dem ich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten wurde. Einerseits wird die "Flucht" vor dem Altenheim von Allan Karlsson beschrieben, andererseits gibt es immer lange Rückblenden, was er in seinem Leben alles erlebt und wen er alles getroffen hat. Ein bischen erinnert das ein wenig an Forrest Gump. Ein super Buch, das eigentlich viel zu kurz ist. Einmal angefangen, möchte man mit Allan immer weiter reisen und mehr über die Weltgeschichte erfahren. Es ist witzig geschrieben, in einer sehr schönen und anspruchsvollen Sprache. Absolute Leseempfehlung.
Habe das Buch zu Weihnachten bekommen und habe es in kürzester Zeit fertig gelesen! Sehr skurril im positiven Sinne, der kauzige Allan hat seinen eigenen Charme und der Schreibstil von Jonas Jonasson und der schwedische Humor haben mir sehr, sehr gut gefallen. Natürliche ist die Lebensgeschichte des Allan ein wenig sehr phantasievoll, aber es geht um Unterhaltung und Spaß am Lesen und den hat man beim lesen dieses Buches auf jeden Fall! Ein bißchen Ahnung von Weltgeschichte sollte man dabei natürlich schon haben. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!
Ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert und ein Buch so schnell zu Ende gelesen. Es hat so einen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Mal etwas ganz anderes. Da konnte ich mal so richtig dem Alltag entfliehen. Kann ich jedem nur empfehlen.Ich fahre in ein paar Tagen in den Urlaub und werde dort das nächste Buch von Jonas Jonasson lesen (die Analphabetin...). Bin schon sehr gespannt darauf...
Sehr gute Unterhaltung. Ein Aufruf zu etwas mehr Gelassenheit im Leben und es ist nie zu spät um etwas Neues zu beginnen. Ein positiver Aspekt an das Leben. Wahrscheinlich ist
das Buch deshalb so beliebt.
Allan lebt in einem Altenheim und an seinem 100 Geburtstag steigt er aus dem Fenster und verschwindet.
Es beginnt eine Reise mit vielen un-/glücklichen Begegnungen und deren Auswirkungen. Auch werden immer wieder kurze Rückblicke aus seinem Leben erzählt. In diesen trifft er immer wieder durch diverse tollpatschige Missgeschicke Persönlichkeiten wie etwa Stalin und andere.
Schon als kleiner Junge war er begeistert von Sprengstoff und dessen Anwendung. Durch den frühen Verlust beider Elternteile und aufgrund seiner Begeisterung für Sprengstoff wuchs er in einer Psychiatrie auf.
Als er an seinem 100. Geburtstag in seinem Zimmer ist und am Fenster steht während die Angestellten des Heims seine Torte fertig machen und mit dem Bürgermeister samt Presse auf den Jubilare warten, nimmt sich Allan einen Stuhl und steigt aus dem Fenster.
Am Bahnhof angekommen kauft er mit seinem letzten Geld eine Fahrkarte. Auf dem Weg zum Bus trifft er einen Kriminellen auf dessen Koffer er kurz aufpassen soll. In Allans schusseliger Art vergisst er den Eigentümer des Koffers und nimmt dessen Koffer ohne darüber nachzudenken mit. Als dieser merkt das der alte Mann weg ist und den Koffer mitgenommen hat reist dieser ihm hinterher und so jagt ein Ereignis das nächste und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Auf Grund der doch so großen Fan Gemeinde und überaus vielen positiven Rezensionen hab ich mich ebenfalls dazu entschieden das Buch zu lesen und ich muss sagen, ich hatte mir etwas mehr davon versprochen.
Das Cover hingegen finde ich sehr ansprechend und schön gestaltet, es harmoniert mit dem Titel und dem Thema des Romans prima zusammen.
Wer nicht Allzu große Ansprüche an eine Lektüre stellt und dem der etwas zähe Schreibstil nichts ausmacht, der kann sich durchaus mit diesem Buch einige schöne Stunden machen.
Von mir mir bekommt dieses Buch deshalb 3 von 5 Bücherpunkte
Spezieller Erzählstil der aber äusserst amüsant ist. Schlimme Sachen werden so nebenbei erwähnt und nicht weiter darauf eingegangen, als ob es das normalste der Welt wäre. So lustig.
Bewertungen zu Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand
Bestellnummer: 5436118
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephanie D., 04.12.2013
Sehr unterhaltsam. Da kommt keine Langeweile auf.
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ja nein8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
D. N., 28.01.2014
Ich hab mir von diesem Buch sehr viel mehr versprochen. Hab selten so ein schlechtes Buch gelesen. Total unrealistisch und langweilig. Der Autor lässt seine Hauptfigur an sämtlichen historischen Ereignissen seiner Zeit teilnehmen. Da rettet er Franco das Leben, entwickelt mit Oppenheimer die Atombombe, reist nach China und rettet die Verlobte von Mao, reist in den Iran und rettet Churchill das Leben, wird von den Russen angeheuert, weil die auch die Atombombe habe wollen... Und das ist nur das Wirrwarr der ersten 450 Seiten. Den grausigen Rest werde ich mir ersparen.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tini, 20.05.2014
Das überbewertetste Buch seit langem! Ich quälte mich bis zur Mitte und gab dann auf! Die Geschichte von dem Hundertjährigem auf der Flucht ist zwar lustig und flüssig zu lesen, aber die Rückblenden sind langatmig, nicht relevant und sterbenslangweilig! Habe mir viel mehr erwartet und verstehe den Hype überhaupt nicht.
Als postiv möchte ich den Wortwitz und den Ausdruck des Autors vermerken, aber das wars dann auch schon.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Reinhard W., 08.01.2014
Ein wahres Feuerwerk an Wortwitz ergiesst sich auf den Leser , bezeichnend, da der Protagonist dieses Romans Sprengstoffexperte ist und sein Wissen in zahlreichen Ländern unter Beweis stellen konnte. Zwar jagte er Autos samt Insassen in die Luft (wobei es sich in einem Fall nur um ein Versehen handelte), aber seine Erlebnisse mit der zwielichtigen Gruppe "Never Again", der Elefantendame Sonja, seine unzähligen Freundschaften mit den wichtigsten Politikern zu dieser Zeit (Stalin, Mao Tse Tung, Truman usw.) und zu einem "BEINAHE TIERARZT", der kurioserweise mit einem Pferdeschwanz herumläuft, prägen dieses Buch. Jonas Jonasson verfügt über einen derart skurrilen Humor, dass man sich schon auf eine Fortsetzung möglichst unter dem Titel: "DER ACHTZIGJÄHRE, DER DURCHS FENSTER STIEG UND VERSANK" freuen würde.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sebastian S., 15.06.2015
Hervorragender Roman!
Mit einiger Ironie und Witz erzählt der gerade hundert Jahre alt gewordene Allan historische Ereignisse aus einer, seiner ganz eigenen Sichtweise. Vergessen Sie die "Fakten" des Geschichtsunterrichts und lassen Sie sich von Allan´s Schilderungen der Ereignisse belehren.
Ein "Geschichtsunterricht" der ganz eigenen Art, erzählt von Jonas Jonasson, der für jede Altersgruppe geeignet ist.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Renate P., 25.02.2014
Ein kleiner Ausflug durch die Geschichte , gepaart mit einer kleinen Kriminalgeschichte und viel Situationskomik. Sehr unterhaltsam,man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Tanja, 09.01.2014
Unglaublich witziges Buch mit unerwarteten Handlungen! Konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen- sehr zu empfehlen!
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Siegrun B-, 05.01.2014
Das sollte man unbedingt gelesen haben. Man fängt an zu Lesen und will es unbedingt zu Ende Lesen. Super
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
W.O., 06.01.2014
ein überzogenes aber witzig geschriebenes Buch,welches man gut lesen kann
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jürgen B., 19.03.2014
ein schönes Buch das zur Diskusion anregt.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ramona H., 11.05.2014
Da mir dieses Buch wärmstens empfohlen wurde u.die Kundenresonanz recht gut ausfiel, las ich mich ( eigentl. quälte ich mich ) durch die ersten paar Seiten. Wenn es so toll ist, dann muß doch da noch was kommen! Aus Lesezeitmangel bestellte ich mir das Hörbuch u. werde definitiv kein Fan von dieser Geschichte. Ich fand es weder lustig noch unterhaltsam. Die ganze Geschichte zieht sich bis zum bitteren Ende zäh dahin. Das ist meine Meinung dazu u.aus diesem Grund diese Bewertung.
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ja nein7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sunny, 29.12.2013
Selten ein sooo langweiliges Buch gelesen. Weder witzig noch spannend.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roland, 28.12.2013
Der runde Geburtstag im Altersheim, auch wenn's der hundertste ist, lässt wenig Erfreuliches erwarten: Salbungsvolle Reden wrd's geben, gesunde Kost, eine Torte, aber sicher nichts Deftiges und schon gar keinen Schnaps. Allan Karlsson will sich diese öden Feierlichkeiten ersparen, taucht unter und gerät in ziemlich heftige Turbulenzen. Mit diesem Roman ist es dem Autor gelungen auf über 400 Seiten ein unterhaltsames Lesevergnügen mit einer sehr detailverliebten Handlung, einer guten Sprache und jeder Menge trockenem Humor zu schreiben. Auch seine Charaktere bekommen eine liebevoll ausgeschmückte Hintergrundgeschichte. Lesenswert!
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Melanie T., 24.07.2015
Endlich mal wieder ein Buch, bei dem ich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten wurde. Einerseits wird die "Flucht" vor dem Altenheim von Allan Karlsson beschrieben, andererseits gibt es immer lange Rückblenden, was er in seinem Leben alles erlebt und wen er alles getroffen hat. Ein bischen erinnert das ein wenig an Forrest Gump. Ein super Buch, das eigentlich viel zu kurz ist. Einmal angefangen, möchte man mit Allan immer weiter reisen und mehr über die Weltgeschichte erfahren. Es ist witzig geschrieben, in einer sehr schönen und anspruchsvollen Sprache. Absolute Leseempfehlung.
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ja neinMona, 15.01.2015
Habe das Buch zu Weihnachten bekommen und habe es in kürzester Zeit fertig gelesen! Sehr skurril im positiven Sinne, der kauzige Allan hat seinen eigenen Charme und der Schreibstil von Jonas Jonasson und der schwedische Humor haben mir sehr, sehr gut gefallen. Natürliche ist die Lebensgeschichte des Allan ein wenig sehr phantasievoll, aber es geht um Unterhaltung und Spaß am Lesen und den hat man beim lesen dieses Buches auf jeden Fall! Ein bißchen Ahnung von Weltgeschichte sollte man dabei natürlich schon haben. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen!
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ja neinKerstin R., 16.09.2014
Ich habe mich schon lange nicht mehr so amüsiert und ein Buch so schnell zu Ende gelesen. Es hat so einen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen. Mal etwas ganz anderes. Da konnte ich mal so richtig dem Alltag entfliehen. Kann ich jedem nur empfehlen.Ich fahre in ein paar Tagen in den Urlaub und werde dort das nächste Buch von Jonas Jonasson lesen (die Analphabetin...). Bin schon sehr gespannt darauf...
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ja neinSoritz Michaela, 21.01.2015
Sehr gute Unterhaltung. Ein Aufruf zu etwas mehr Gelassenheit im Leben und es ist nie zu spät um etwas Neues zu beginnen. Ein positiver Aspekt an das Leben. Wahrscheinlich ist
das Buch deshalb so beliebt.
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ja neinLesemappe, 15.10.2016
Allan lebt in einem Altenheim und an seinem 100 Geburtstag steigt er aus dem Fenster und verschwindet.
Es beginnt eine Reise mit vielen un-/glücklichen Begegnungen und deren Auswirkungen. Auch werden immer wieder kurze Rückblicke aus seinem Leben erzählt. In diesen trifft er immer wieder durch diverse tollpatschige Missgeschicke Persönlichkeiten wie etwa Stalin und andere.
Schon als kleiner Junge war er begeistert von Sprengstoff und dessen Anwendung. Durch den frühen Verlust beider Elternteile und aufgrund seiner Begeisterung für Sprengstoff wuchs er in einer Psychiatrie auf.
Als er an seinem 100. Geburtstag in seinem Zimmer ist und am Fenster steht während die Angestellten des Heims seine Torte fertig machen und mit dem Bürgermeister samt Presse auf den Jubilare warten, nimmt sich Allan einen Stuhl und steigt aus dem Fenster.
Am Bahnhof angekommen kauft er mit seinem letzten Geld eine Fahrkarte. Auf dem Weg zum Bus trifft er einen Kriminellen auf dessen Koffer er kurz aufpassen soll. In Allans schusseliger Art vergisst er den Eigentümer des Koffers und nimmt dessen Koffer ohne darüber nachzudenken mit. Als dieser merkt das der alte Mann weg ist und den Koffer mitgenommen hat reist dieser ihm hinterher und so jagt ein Ereignis das nächste und die Geschichte nimmt ihren Lauf.
Auf Grund der doch so großen Fan Gemeinde und überaus vielen positiven Rezensionen hab ich mich ebenfalls dazu entschieden das Buch zu lesen und ich muss sagen, ich hatte mir etwas mehr davon versprochen.
Das Cover hingegen finde ich sehr ansprechend und schön gestaltet, es harmoniert mit dem Titel und dem Thema des Romans prima zusammen.
Wer nicht Allzu große Ansprüche an eine Lektüre stellt und dem der etwas zähe Schreibstil nichts ausmacht, der kann sich durchaus mit diesem Buch einige schöne Stunden machen.
Von mir mir bekommt dieses Buch deshalb 3 von 5 Bücherpunkte
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ja neinDaniela, 16.03.2015
Spezieller Erzählstil der aber äusserst amüsant ist. Schlimme Sachen werden so nebenbei erwähnt und nicht weiter darauf eingegangen, als ob es das normalste der Welt wäre. So lustig.
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ja neinMarietta G.-K., 14.04.2014
Danke für die schnelle Lieferung meines perfekten Ostergeschenks an eine notorische "Leseratte". Hat alles gut geklappt!
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