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  • 4 Sterne

    26 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina G., 08.11.2009

    Am liebsten hockt Willibald Adrian Metzger in seiner Werkstatt.Aber seine Danjela kurt in der Provinz und braucht ihren Metzger dringend...

    ...denn sie hat die Leiche eines Mannes am Boden des Schwimmbads entdeckt. Und da sie sich wundert,wie ein exzellenter Schwimmer,der Hällenbäder veräbscheute,in einem solchen ertrinken konnte,wird sie neugierig und ruft ihren Willibald zu Hilfe.

    Bald kommen sie einem tragischen und schrecklichem Familiengeheimnis auf die Spur.

    Der Metzger geht fremd ist ein außerst unterhaltsamer Krimi,mit interessanten Charakteren,in den man problemlos reinfindet,auch wenn man (wie ich) die zwei vorherigen Bände nicht gelesen hat.

    Allerding ist die Geschichte teilweise etwas umständlich formuliert,doch das wird durch die humorvollen Vergleiche und die Dialoge der Haie Anton und Ernst wieder wett gemacht.

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.Mennkhoff, 26.11.2009

    Ein wenig überrascht war ich schon von diesem recht beleibten, sympathischen Antihelden. Ein wenig Zeit um mich einzulesen brauchte ich, die ganze Geschichte schreitet etwas behäbig voran. Nun ja, passt somit auch bestens zur Figur des Protagonisten. Thomas Raab schafft es aber noch, den Spannungsbogen immer weiter ansteigen zu lassen. Kapitel, die von einer unbekannten Person in der Ich-Form erzählt werden und Unterhaltungen zweier Haifische geben dem Ganzen eine kurzweilige Unterbrechung.
    Bestimmt nicht für jeden Geschmack, aber für Freunde des schrägen Krimis dafür umso mehr. Mit trockenem Humor und Augenzwickern geschrieben, Skurrillität reichlich vorhanden, viel Lokalkolorit - ein Krimi einfach mal ganz anders. Das grosse Plus liegt vor allem im Sprachwitz und bei den bei den sehr liebenswerten Hauptpersonen .

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 01.05.2010

    Gemächlich, wortgewandt, witzig und stellenweise auch nachdenklich erzählt Thomas Raab seinen Krimi, der mit einem guten Schuss österreichischem Wortwitz und Dialekt gespickt ist. Dies ist zu wirklich jeder Zeit einfach nur unterhaltsam zu lesen und regt immer wieder zum Schmunzeln an.Die Story rund um die beiden „Unfälle“, die in den Augen von Danjela und Metzger keine sein können, sind zwar immer Bestandteil der Geschichte, jedoch legt der Autor mehr Wert auf das Zwischenmenschliche und so steht dies auch durchweg im Vordergrund des Krimis.Zum Schluss überrascht die Geschichte mit einer überraschenden Wendung, die zwar zu erahnen ist, aber hier nimmt dann der Krimi noch mal richtig Fahrt auf und wird wirklich spannend.

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin M., 10.09.2009

    In der Schlangengrube Kurhotel landet ein naiver Restaurator mittleren Alters, der eigentlich lieber woanders (nämlich daheim!) wäre. Aber was tut Mann nicht alles aus Liebe...
    Seine Freundin hat sich nämlich just in dieses Kurhotel einquartieren lassen und da muss der Herr Metzger seiner Danjela natürlich zu Hilfe eilen, wenn sie sich langweilt oder aber, wenn sie eine "nackerte" Leiche im Pool findet.
    Fortan steht dieses Duo mal zusammen, mal getrennt im Mittelpunkt turbulenter Entwicklungen und Enthüllungen
    Zum Schreibstil ist zu sagen; der Autor beleuchtet die Geschichte immer aus verschiedenen Blickwinkeln, indem er die einzelnen Figuren als Ich-Erzähler agieren lässt.
    Auf jeden Fall eine absolute Bestnote mit Sternchen!!!

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 08.09.2009

    "Schuster, bleib bei deinen Leisten" - wie recht diese Sprichwort haben kann! Der Restaurator Willibald Adrian Metzger ist am liebsten in seiner Werkstatt bei seinen alten Möbeln. Wie gern wäre er einfach da geblieben - aber was soll er machen - seine Freundin Danjela Djurkovic ist zur Kur - und er hat ihr versprochen, sie zu besuchen.
    Wegen ihres Anrufs, es gäbe einen Toten in der Kuranstalt reist er sofort ab und so landet er in der Provinz in einer Frühstückspension, 5 km weg von seiner Danjela. Und nun geraten der Metzger und seine Freundin in die Verstrickungen und Intrigen im Kurhotel (das eher ein Nobelhotel ist), lernen jede Menge vom Landleben kennen (einschließlich Misthaufen) und ermitteln so oft und genau es geht, wie die Vorgänge im Kurhotel und die auf dem Hirzinger-Hof zusammenhängen.
    Ein tolles Buch, einfach empfehlenswert !

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin H., 14.09.2009

    Als in einer Kuranstalt eine Leiche gefunden wird, hält den Restaurator Willibald Adrian Metzger und seine Freundin Danjela Djurkovic ihre Neugierde nicht davon ab, immer tiefer in die Geheimnisse einer Familie einer kleinen österreichischen Gemeinde einzutauchen. Es werden ständig neue Spuren gelegt, was das Buch bis zum Ende spannend hält.

    Der besondere Schreibstil von Thomas Raab ist dabei der größte Pluspunkt. Nicht immer ganz einfach zu lesen, aber durch eine unglaubliche Wortakrobatik versehen, versetzen diverse Passagen den Leser immer wieder in Heiterkeit. Der gebrochene Dialekt der Danjela ist einfach nur liebenswert, ebenso wie die einfließenden regionstypischen Bezeichnungen einen gewissen Charme versprühen.

    Insgesamt eine wunderbar verzwickte Kriminalgeschichte, die es weder an Humor und Spannung noch an charakterlich einzigartig gezeichneten Figuren fehlen lässt.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Solifera, 30.09.2009

    Man taucht ein in ein bunt illustriertes Detektivspiel rund um das Aufdecken von Geheimnissen einer Familiengeschichte, mit Hilfe eines schillernden „Ermittlerpärchens“, dem Metzger und seiner Danjela. Die beiden Hauptfiguren und auch alle anderen sind so detailliert beschrieben, dass man sie sich genau vorstellen kann und mitfühlen kann. Wortwitz und eigenwilliger, manchmal gar fast schwarzer Humor machen das Buch zu einem sprachlichen Genuss.
    Dies Buch ist erfrischend anders, es wird auf jeden Fall die Leserwelt polarisieren, denn es ist zwar ein Krimi, aber kein gewöhnlicher. Wer viel Blut und Gemetzel sucht, ist hier nämlich definitiv falsch. Wer Spaß an liebenswerten Originalen hat ist hier richtig.
    [P.S.: Ein bisschen erinnert mich der Metzger an Pfarrer Braun, der ja auch immer gerne “kriminalisiert“ hat*g*]

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Literacy, 14.09.2009

    Ein eher unguter Tag für den Metzger, an dem alles schief geht und zu allem Überfluss ist auch noch seine Danjela weg. Die ist gerade auf Kur und entdeckt dort prompt eine Leiche. Nach einem kurzen Anruf beim Metzger hält diesen nichts mehr und er reist sofort hinterher. Das Kurhotel wird zum Tatort weiterer Vergehen, doch mit dem Spürsinn Djurkovics und der Kombinationsgabe des Metzgers klärt sich alles nach und nach auf.

    Für alle Krimiliebhaber, die gerne am offenen Kamin mit einem schönen Glas Rotwein sitzen, ist dieses Buch wie gemacht. Und wenn Sie schon immer mal herausfinden wollten, was ein „Feschak“ oder ein „Feitel“ ist, dann sind sie mit diesem Buch auf der richtigen Spur.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika, 03.11.2009

    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da es vom Schreibstil mal etwas anderes ist. Das holprige Deutsch von Danjela störte mich auch nicht im geringsten.

    Der Metzger möchte nur seine Danjela besuchen. Jedoch passieren dann 2 Morde und Danjela kommt Geheimnissen auf die Spur und findet verschlungene Familienpfade.

    Zunächst fand ich das Buch sehr spannend und konnte es nicht mehr beiseite legen. Besonders erfrischend sind auch die Dialoge der Fische.

    Jedoch das letzte Viertel war dann doch recht langatmig und durchschaubar, schade. Wirklich neue Erkenntnisse kommen am Ende nicht. Deswegen gibts von mir einen Punkt Abzug.

    Einen weiteren Punkt ziehe ich ab, weil ich die Sprache teilweise doch recht heftig fand. Es kamen häufig Ausdrücke darin vor, die meiner Meinung nach nichts in einem guten Buch zu suchen haben.

    Trotzdem ein empfehlenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte1, 08.09.2009

    Es gibt einen zweiten Toten, ein Handy gerät in falsche Hände und der Metzger dadurch in große Gefahr. Ein kleines Mädchen verhindert eine Brandkatastrophe und am Ende klärt sich auch die Beziehung des Willibald Metzger mit seiner Danjela.

    Dass die Geschichte teils etwas beschaulich behäbig wirkt, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im zweiten Erzählstrang um die traurige und tragische Familiengeschichte der Hirlingers geht, deren Beginn weit zurückliegt und die auch der Grund für die Morde ist. Wie so oft - Schuld und Sühne - das eigentliche Thema des Buches.
    Fazit
    Der Leser muss bereit sein, sich auf die unterschiedlichsten eindringlich gezeichneten Figuren und Situationen einzulassen, es eilt nicht. Manche Sätze sind etwas lang und kompliziert und der Ausdruck "Mistkübel" für Papierkorb- na ja - Dialekt her oder hin.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schnegg72, 23.09.2009

    Den Haien zum Fraß...
    Die Danjela Djurkovic ist zur Kur und ruft - nach der Entdeckung eines toten Kurkollegen im Haifischbecken - ihren Willibald Adrian Metzger an, der natürlich sofort herbeieilt. Doch bis der dort ankommt, findet er unterwegs noch einen frauenlosen Finger mit Ring und im Hotel gibt es schon die 2. Leiche.
    Mit der ihr eigenen Eigenwilligkeit geht Danjela dem Ganzen natürlich auf den Grund. Und auch der Metzger, seines Zeichens Restaurator, kann es nicht wirklich lassen.
    So geraten die beiden in Irrungen und Wirrungen um einen uralten Familienzwist, der just in dieser Kuranstalt seinen Höhepunkt findet. Doch wer gehört jetzt eigentlich zu dieser Familie alles dazu? Und wer haßt jetzt wen am meisten?
    Herrlich humorvoll geschrieben, aber eben etwas gewöhnungsbedürftig. Unterhaltsam ja. Aber "Kalter Süden" war eindeutig spannender.

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  • 1 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessi, 16.09.2009

    Es war mein erster Metzger und mit Sicherheit mein letzter...

    Der Schreibstil ist zwar anfangs recht erfrischend und lustig, ging mir aber nach ca. 80-100 Seiten gewaltig auf die Nerven (ich dachte man gewöhnt sich daran, ist mir leider nicht gelungen).

    Die Geschichte von Willibald, dem Restaurator, Danjela, seiner zur Zeit im Kurhotel befindlichen Freundin und der gefundenen Leiche eines Kurgastes im Schwimmbad geht nur sehr schleppend voran. Ich gestehe, daß ich nach ca. 100 Seiten abgebrochen habe, unter anderem, weil bis dahin immer noch nicht wirklich mehr passiert ist als schon in der Leseprobe zu lesen war.

    Wer sich mit der Sprache auseinandersetzen kann und will, und wer eher seichte Krimis mag, der ist hier sicherlich gut bedient. Wer jedoch einen flotten und kurzweiligen Krimi sucht, dem sei hiervon abgeraten.

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  • 5 Sterne

    5 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    steso, 21.10.2009

    Wilibald Adrian Metzger besucht seine große Liebe Danjela während eines Kuraufenthalts, nachdem sich dort ein Mord ereignet hat. Getrieben von großer Neugierde, stolpern die zwei von einer Spur zur nächsten, nähern sich so allmählich dem Mörder und kommen dabei einer komplexen Familientragödie auf die Spur.
    Ich hatte viel Spaß beim Lesen und werde mir mit Sicherheit auch die anderen Metzger-Krimis besorgen!

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 07.11.2009

    Der Metzger ist allein, seine Freundin Danjela Durkovic ist zur Kur und vertreibt sich dort, mit ihrer neuen Freundin Helene Burgstaller über alles und jeden lästernd, entspannt die Zeit. Doch dann wird im Schwimmbecken eine Leiche gefunden und vorbei ist es mit dem Frieden. Die ganz große Stärke des Romans liegt in seinen Figuren. Willibald Adrian Metzger ist schrullig, seltsam, merkwürdig und absolut liebenswert, der brave Restaurator, der plötzlich in einen Mordfall verwickelt ist. Ebenso einmalig und liebenswürdig ist auch Danjela Durkovic, mit ihrer ganz eigenen Art zu sprechen, ihrem faszinierenden Satzbau und ihrer direkten Art. Bonuspunkte gibt es für Anton & Ernst, die immer wieder selbst zu Wort kommen. Die beiden passen hervorragend in diesen etwas anderen Roman.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sabatayn76, 22.09.2009

    Das Einlesen in "Der Metzger geht fremd" fiel mir sehr schwer. Die Sätze sind häufig sehr lang, die Sprache blumig, die Wortstellung oft ungewöhnlich. Danjelas gebrochenes Deutsch und ein mehrfaches Wechseln der Perspektive machen das Ganze noch schwieriger. Wenn man sich jedoch auf Raabs Stil einlassen kann, entdeckt man herzliche Charaktere, viel unterschwelligen Humor und eine sehr unterhaltsame Geschichte. "Der Metzger geht fremd" ist kein nervenaufreibender Krimi, jedoch durchgehend unterhaltsam, komplex, aber nicht konstruiert, beschreibt ältere Protagonisten, ist jedoch keineswegs altbacken. Geeignet für alle, die keine Massaker und verstümmelte Leichen brauchen, sich jedoch einen cleveren und durchdachten Krimi wünschen. Sehr gut!

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