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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steff, 18.08.2013

    Das Buch ist richtig gut geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Die Geschichte fängt auch sofort an, muss man sich nicht erst durch 100 Seiten kämpfen, die eigentlich irrelevant sind…solche Bücher mag ich sehr.

    Der Aufbau des Buches hat mir auch sehr gut gefallen. Es ist in mehrere kurze Kapitel aufgeteilt, die immer mit einer Zeitangabe (Tag und Uhrzeit) beginnen und zwischen den einzelnen Ermittlern und Protagonisten wechseln.

    Es gibt zwar einige kleine ABER in dem Buch, mit denen kann ich aber leben. Auf einige Stellen hätte noch genauer drauf eingegangen werden können, hier ist nun halt die Fantasie vom Leser gefragt. Die Titelauswahl find ich jedoch schlecht gewählt, da dieser zu viel verrät. Aber dennoch gibt’s von mir 5 Sterne für das Buch.

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  • 4 Sterne

    Gelinde R., 07.09.2015

    Schwesterlein komm stirb mit mir, von Karen Sander

    Cover:
    Der Titel verrät viel vom Inhalt.

    Inhalt:
    Eine Frau wird in ihrer Wohnung umgebracht. Regelrecht abgeschlachtet. Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen früheren Fall erinnert. Ein Serienmörder? Keiner seiner Kollegen glaubt ihm.
    Stadler bittet eine Psychologin um Hilfe, Liz Montario, er weiß noch nicht, auch in ihrer Familie gibt es ein kriminelles Geheimnis.
    Sie sagt zu, obwohl sie selber gerade bedroht wird.
    Es kommt zu weiteren brutalen Morden.
    Und Liz beginnt sich zu fragen: ist hier wirklich ein Serienmörder am Werk? Oder ein Mörder, der einen Serienmörder spielt?
    Und dann wird es für sie immer privater und immer gefährlicher.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg ist sehr hart und direkt. Dann kommt kurz ein Rückblick in die Vergangenheit, damit man das ganze aus einem anderen Blickwinkel sieht.
    Dann kommt ziemlich schnell der zweite Mord.
    Und dann geht es Schlag auf Schlag. Es gibt keine Verschnaufpause.
    Immer wieder gibt es neue Vermutungen und Wendungen, wobei man schon den roten Faden ahnt (auch durch den Titel) aber sich immer wieder fragt: wie kann das sein? Wie soll das gehen? Das geht doch gar nicht?
    Total spannend und super geschrieben, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Das Ende hat mich dann etwas enttäuscht. Wenn es vielleicht auch in der Wirklichkeit so ist, dass die Politik über der Gerechtigkeit steht, will ich es nicht in den Büchern auch so lesen.

    Autorin:
    Karen Sander arbeitet viele Jahre als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. „Schwesterlein, komm stirb mit mir“ ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um das Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Georg Stadler und Psychologin Elisabeth Montario.

    Mein Fazit:
    Bis auf das Ende, alles super gemacht, dafür von mir eine Stern Abzug und somit hervorragende 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Gelinde, 07.09.2015 bei bewertet

    Schwesterlein komm stirb mit mir, von Karen Sander

    Cover:
    Der Titel verrät viel vom Inhalt.

    Inhalt:
    Eine Frau wird in ihrer Wohnung umgebracht. Regelrecht abgeschlachtet. Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen früheren Fall erinnert. Ein Serienmörder? Keiner seiner Kollegen glaubt ihm.
    Stadler bittet eine Psychologin um Hilfe, Liz Montario, er weiß noch nicht, auch in ihrer Familie gibt es ein kriminelles Geheimnis.
    Sie sagt zu, obwohl sie selber gerade bedroht wird.
    Es kommt zu weiteren brutalen Morden.
    Und Liz beginnt sich zu fragen: ist hier wirklich ein Serienmörder am Werk? Oder ein Mörder, der einen Serienmörder spielt?
    Und dann wird es für sie immer privater und immer gefährlicher.

    Meine Meinung:
    Der Einstieg ist sehr hart und direkt. Dann kommt kurz ein Rückblick in die Vergangenheit, damit man das ganze aus einem anderen Blickwinkel sieht.
    Dann kommt ziemlich schnell der zweite Mord.
    Und dann geht es Schlag auf Schlag. Es gibt keine Verschnaufpause.
    Immer wieder gibt es neue Vermutungen und Wendungen, wobei man schon den roten Faden ahnt (auch durch den Titel) aber sich immer wieder fragt: wie kann das sein? Wie soll das gehen? Das geht doch gar nicht?
    Total spannend und super geschrieben, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
    Das Ende hat mich dann etwas enttäuscht. Wenn es vielleicht auch in der Wirklichkeit so ist, dass die Politik über der Gerechtigkeit steht, will ich es nicht in den Büchern auch so lesen.

    Autorin:
    Karen Sander arbeitet viele Jahre als Übersetzerin und unterrichtete an der Universität, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. „Schwesterlein, komm stirb mit mir“ ist der Auftakt zu einer Thriller-Reihe um das Ermittlerduo Kriminalhauptkommissar Georg Stadler und Psychologin Elisabeth Montario.

    Mein Fazit:
    Bis auf das Ende, alles super gemacht, dafür von mir eine Stern Abzug und somit hervorragende 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    jutscha, 29.08.2013 bei bewertet

    Fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.

    Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es jedem Krimi-Fan nur ans Herz legen. Karen Sander hat meiner Meinung nach hier einen Triller allererster Güte geschrieben. Die Spannung bleibt von der ersten Seite bis zum Schluss erhalten. Jedes Kapital beantwortet offene Fragen, endet aber wieder mit neuen Fragen. Dadurch ist es nicht einen Moment langweilig und ich als Leser hatte das Bedürfnis, sofort weiter zu lesen um zu wissen, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmine, 22.08.2013

    Dieses Buch ist unglaublich spannend! Es fesselt einen ab der ersten Seite, und man kommt nichtmehr davon los! Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön zu lesen. Durch die kurzen Kapitel gibt es kein "Nur noch ein Kapitel", denn man denkt sich ständig, "Ach ein Kapitel geht noch...." Dieses Buch hat mich vollkommen überzeugt, auch wenn ich kein Thrillerfan bin! Ich glaube jetzt werde ich öfters einen Thriller lesen! Und von Karen Sanders sowieso!

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  • 4 Sterne

    Sanny, 06.05.2018

    Auch dieses Buch ist ein Fundstück. Ganz unbekannt ist mir der Name Karen Sander nicht. Dennoch war es der Titel, der mich erstens auf das Buch aufmerksam machte und mich zweitens dazu verleitete, es mitzunehmen.

    Liz Montario erscheint ein bisschen kühl, aber nicht unsympatisch. Ist allerdings ihr Geheimnis erstmal einmal bekannt, weiß man auch, wohin die Story läuft. Das ist schade. Weil es doch ganz gut geschrieben ist. Man liest aber mehr oder weniger nur weiter, um zu wissen, ob man Recht hat. Damit verliert das Buch leider Potenzial, und das nicht nur ein bisschen.

    Auch das Ende vermittelt den Eindruck, Karen Sander sind entweder die Ideen ausgegangen oder sie wollte fertig werden. Ist er wirklich tot? Die Frage bleibt unbeantwortet. Und damit hinterlässt es auch so ein bisschen einen schalen Nachgeschmack. Und das ist echt schade. Denn Story und Schreibstil sind echt gut.

    So gibt es nur 4 von 5 Herzen. weil mir das Ende fehlt und zuviel Spannung verschenkt wurde.

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  • 4 Sterne

    Jasmin K., 28.08.2013 bei bewertet

    Mit "Schwesterlein, komm stirb mit mir" ist Karen Sander ein toller Auftakt zu einem Mehrteiler gelungen. Leider wurde während des Lesens sehr bald klar, dass es auf eine auf mehrere Teile angelegte Serie hinauslaufen wird, was an und für sich nicht weiter schlimm ist. Schade ist nur, dass auf einige Dinge zu knapp eingegangen wurde und diese nur kurz abgehakt wurden, so nach dem Motto: Ist so - aus. Ich hätte mir da ein paar mehr Informationen gewünscht.
    Vielleicht erfahren wir im nächsten Teil mehr über das sympathische Ermittler-Profiler-Duo Stadler&Montario.

    Das Buch liest sich flüssig und einem Rutsch (ich spreche aus Erfahrung). An Spannung mangelt es nicht, jedoch fehlt mir an der ein oder anderen Stelle etwas Tiefgang und manche Sachen werden einfach so stehen gelassen, ohne für Aufklärung zu sorgen. So hatte ich bei einigen Dingen einfach ein paar Fragezeichen über dem Kopf...

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  • 4 Sterne

    Gaby H., 24.08.2013 bei bewertet

    Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, aber auch Fragen aufgeworfen, die sich mir beim Lesen bis zum Schluss nicht beantwortet haben. Der Spannungsbogen steigt von der ersten bis zur letzten Seite, es ist nie langweilig oder langatmig.Kurze überschaubare Kapitel, die am Ende oft Fragen offen lassen, die sich später dann auflösen, halten meinen Geist wach und mich beim Lesen. Der flüssige und anschauliche Schreibstil hält mein Kopfkino auf Trab. Es handeln in dieser Geschichte sehr viele Protagonisten, deren Charaktere, sowohl positiv als auch negativ, sehr gut ausgearbeitet sind, die ich mir zum Großteil sehr gut vorstellen kann und die sich alle flüssig in die Handlung integrieren.

    Der Auftakt zu einer deutscher Thriller-Reihe, der mit kleinen Schwächen behaftet absolut mit der ausländischen Konkurrenz mithalten kann.

    Ich habe mich spannend unterhalten gefühlt

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  • 4 Sterne

    23 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    britta70, 28.08.2013

    "Schwesterlein, komm stirb mit mir" bildet den Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe, in dem Hauptkommissar Georg Stadler und die Psychologin Liz Montario ermitteln. Karen Sander ist mit diesem Thriller ein spannendes Debut gelungen. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln erzählt, teils aus der Perspektive des Hauptkommissars, teils aus der Perspektive von Liz. Zeitungsausschnitte stellen eine Verbindung zwischen vergangenem und aktuellem Geschehen her. Die Charaktere sind sehr plastisch gezeichnet und erscheinen gerade auch wegen ihrer Ticks und Schwächen sympathisch. Zwar konnte ich die Auflösung schon sehr früh erahnen, aber die Spannung litt darunter nicht allzu sehr. Gut gefallen hat mir auch der Schluss, der gleichzeitig den Bogen zu Vergangenem und Zukünftigem spannt.
    Alles in allem ein Buch, an dem Thrillerfans ihre Freude haben werden.

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  • 4 Sterne

    britta70, 28.08.2013 bei bewertet

    "Schwesterlein, komm stirb mit mir" bildet den Auftakt zu einer neuen Thrillerreihe, in dem Hauptkommissar Georg Stadler und die Psychologin Liz Montario ermitteln. Karen Sander ist mit diesem Thriller ein spannendes Debut gelungen. Die Geschichte wird in kurzen Kapiteln erzählt, teils aus der Perspektive des Hauptkommissars, teils aus der Perspektive von Liz. Zeitungsausschnitte stellen eine Verbindung zwischen vergangenem und aktuellem Geschehen her. Die Charaktere sind sehr plastisch gezeichnet und erscheinen gerade auch wegen ihrer Ticks und Schwächen sympathisch. Zwar konnte ich die Auflösung schon sehr früh erahnen, aber die Spannung litt darunter nicht allzu sehr. Gut gefallen hat mir auch der Schluss, der gleichzeitig den Bogen zu Vergangenem und Zukünftigem spannt.
    Alles in allem ein Buch, an dem Thrillerfans ihre Freude haben werden.

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  • 4 Sterne

    Silke, 23.08.2013 bei bewertet

    "Schwesterlein, komm stirb mit mir" von Autorin Karen Sander hat mich gut unterhalten, auch wenn die eine oder andere Frage offen blieb und nicht jede Entwicklung eine echte Überraschung darstellte.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und die Handlung wird durch Zeitungsmeldungen aufgelockert, die Ereignisse aus der Vergangenheit aufgreifen. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, aber nicht in der Ich-Form. Die Kapitel fallen sehr kurz aus, wodurch es auch sehr häufige und abrupte Wechsel in der Erzählperspektive gibt. Ich bin damit gut zurechtgekommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass einige Leser damit Probleme haben. Langweilig fand ich das Buch zu keinem Zeitpunkt, aber dennoch bleibe ich mit dem Gefühl zurück, dass man aus diesem Buch noch mehr hätte machen können und doch zu viel unbeantwortet blieb.

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  • 4 Sterne

    Lilli33, 26.08.2013 bei bewertet

    Das Buch hat mich wirklich gut unterhalten. Das Buch war von Anfang bis Ende spannend, droht ein Serienmörder doch, immer neue Opfer zu töten. Es gab sehr anschauliche blutige Leichen- und Tatortbeschreibungen. Sie waren aber nicht so eindringlich, dass ich davon Albträume bekommen hätte. Eine Vielzahl von Verdächtigen verleitet zum Rätseln und Spekulieren. Und selbst als ein Täter dann sehr wahrscheinlich ist, bleibt noch die spannende Frage nach dem Warum und natürlich die Frage, ob vermisste Personen womöglich auch noch sein Opfer geworden sind.

    Leider wurde ich am Ende ernüchtert zurückgelassen. Die Auflösung erschien mir sehr, sehr unwahrscheinlich. Viele Fragen wurden nicht geklärt, vor allem, wie der Täter das alles bewerkstelligen kann. Es gelingt ihm immer alles einfach so.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin A., 23.08.2013

    gleich auf den ersten seiten, wird man in einen steil ansteigenden spannungsaufbau hineingezogen...
    die hauptsakteure liz , georg stadler und so weiter, werden schon auf den ersten seiten gut beschrieben...man fiebert mit, wie es weiter geht...überlegt, warum passiert das so und so...wer ist der täter...
    ich selber konnte das buch kaum aus der hand legen, musste einfach immer weiterschmökern...

    doch das ende hat mich etwas enttäuscht...das hätte ich mir nun etwas spektakulärer vorgestellt....aber nun ja, vielleicht war man auch von dem anfang des buches so aufgeregt, das es einem nur so vorkam....

    ich kann es nur empfehlen...

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  • 5 Sterne

    Anke H., 18.02.2014

    Ich habe selten einen solchen spannenden Thriller bzw. Krimi gelesen. Konnte das Buch nicht wieder aus der Hand legen. Hoffe,es gibt schnell einen neuen Karen Sanders. Daumen ganz weit hoch.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline, 08.10.2013

    Das Buch sehr spannend, ein bisschen brutal aber cool. Ich bin total begeistert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paul K., 26.09.2013

    Beim Lesen erfährt man die Spannung und Dramatik dieses Thrillers, man kann kaum aufhören zu lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 01.10.2013

    Abgesehen von den ersten 50 und den letzten 50 Seiten konnte ich für mich wenig Spannung finden. Am Anfang wird auf dem Flughafen der fünfjährige Jimmy entführt. In der Folge wird seine Adoptivmutter Steph von einer FBI-Agentin vernommen, der sie ihre Lebensgeschichte und die des Jungen bzw. seiner Eltern erzählt. Jimmys Mutter ist Scarlett Higgins, die durch eine Reality-TV-Show bekannt wurde, der Vater ist Joshu Patel, ein angesagter DJ. Stephanies Erzählung gleicht nun mehr einer Milieustudie als einem Thriller. Leider kann ich mit diesem Milieu nicht viel anfangen. Daher waren die 400 Seiten in der Mitte des Buches für mich nur mäßig interessant. Auch der Schreibstil konnte mich nicht begeistern, da es im Großen und Ganzen ein Monolog ist, ohne Höhen und Tiefen und ohne viele Emotionen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G. B., 25.09.2013

    Es ist einer der besten Krimis, die ich gelesen habe!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    heidrun b., 01.11.2013

    spannend von anfang bis ende

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  • 5 Sterne

    19 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchleserin, 26.08.2013

    „Schwesterlein, komm stirb mit mir“ ist der Auftakt einer neuen Roman-Reihe und hat mich sofort gefesselt. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Er ist schön flüssig und lässt sich leicht lesen. Dieser Thriller ist unglaublich spannend geschrieben. Die Seiten flogen nur so dahin. Die Kapitel sind kurz gehalten, was ich bei diesem Buch als sehr angenehm empfand. Es war mir dadurch jedoch kaum möglich, das Buch aus der Hand zu legen.
    Die Spannung wird durchgehend aufrecht gehalten.
    Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben. Das Ermittlerduo Stadler und Montario war mir sehr sympathisch. Auch die anderen Charaktere haben mir gefallen.
    Die Beschreibungen der bestialischen Morde sind nichts für schwache Nerven.
    Dieses sehr spannende Buch hat mir richtig gut gefallen.
    Ein paar Fragen bleiben zum Schluss jedoch ungeklärt.

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