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Buch (Kartoniert) 14.00
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  • 5 Sterne

    24 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca U., 04.02.2014

    Als Buch bewertet

    Wie schon die drei vorigen Bücher großartig!!!!!!
    So wie man anfängt zu lesen kann man einfach nicht mehr aufhören bis es aus ist total gut finde ich auch immer die Umgebung in der sich die Fälle abspielen , man kann sich echt hineinfühlen in die Landschaft und in die Personen .
    Bin begeistert einfach toll , hoffentlich gibt es noch recht viele Fälle mit Sandra Mohr und Sascha Bergmann zu lesen.

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  • 5 Sterne

    19 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johannes-Maria L., 08.02.2014

    Als Buch bewertet

    "Die Rossbacherin hat wieder zugeschlagen"...würde wohl "am Land" gesagt werden: und sie - Claudia Rossbacher - hat! Unübertrefflich ihre Art, Land und Leute erspüren zu machen. Angenehm-unaufdringlich, Land und Leute bekannt zu machen. Unbeschwert, Hintergründe aufzuzeigen, ohne belehrend zu werden. Ein spannendes Buch - vom Anfang bis zum Ende!

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  • 4 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara L., 27.03.2014

    Als Buch bewertet

    Netter, spannender Krimi - in einer schönen Landschaft, das ideale Buch für zwischendurch.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina P., 04.05.2014

    Als Buch bewertet

    Dieser vierte Teil war bisher meiner Meinung nach der Beste aus der Serie. Ich habe alle 4 sehr gut gefunden. Dieser war jedoch am spannendsten!

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  • 4 Sterne

    13 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela, 31.07.2014

    Als eBook bewertet

    Dies ist schon der zweite Krimi von dieser Autorin. Ich finde dieser Krimi war bis zum Schluss sehr spannend und ich konnte nicht aufhören zu lesen obwohl es zwischendurch für meinen Geschmack schon etwas brutal war. Ich möchte auf jeden Fall ein weiteres Buch bestellen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 09.12.2018

    Als eBook bewertet

    Schwierige Zeiten

    Sandra Mohr, Band 4: Ein neuer Einsatz für Sandra Mohr, Abteilungsinspektorin, und Sascha Bergmann, Chefinspektor des LKA Graz, führt ins Mürzer Oberland. Ein Mann und ein Hund hängen kopfüber an einem Baum! Wieso kopfüber? Welche Rolle spielt die blinde Magdalena, die schon als Kind als Hexe verspottet wurde? Das Team kriegt es mit einer eingeschworenen Dorfgemeinschaft, Pater Vinzenz und Vorurteilen zu tun…

    Erster Eindruck: Das Herz ist das zentrale Coverelement dieser Reihe; hier wurde ein Herz in einen Baumstamm geschnitten – gefällt mir sehr gut.

    Dies ist Band 4 der Reihe, lässt sich aber unabhängig von den Vorgängerbänden lesen. Interessanter ist es natürlich schon, das Team Sandra/Sascha von Anfang an zu begleiten.

    Sascha bringt wie gewohnt seine Sprüche (auf die Frage von Sandra „Wie heisst das Zauberwort mit zwei T?“ antwortet er „Flott!“), nennt Sandra weiterhin „Liebling“, obwohl sie kein Paar sind. Und doch merkt er, wenn es Sandra nicht so gut geht. Privat läuft es bei ihr momentan ziemlich bescheiden, denn ihr Freund Julius kämpft in einer Rehabilitationsklinik gegen seine Querschnittlähmung aufgrund eines Unfalls.
    Die befragten Personen im Ort werfen die Möglichkeit auf, dass einer der Asylbewerber vom nahegelegenen Heim das Verbrechen begangen haben könnte. Doch welches Motiv könnte derjenige gehabt haben? Und warum erinnert Sandra die angetroffene Situation an ein Bild, das sie einst gesehen hat?
    Die Geschichte um die blinde Magdalena ist tragisch, und sie hat schon vor ihrer Geburt begonnen. Der sogenannte „Waldmensch“ habe Magdalenas Mutter vergewaltigt und als „Strafe“ sei das Kind blind auf die Welt gekommen. Der „Waldmensch“ musste für viele Jahre ins Gefängnis. Das Thema Vergewaltigung zieht sich auch durch Magdalenas Leben. Sie hat nur zwei Vertraute: Peter und Pater Vinzenz.

    Ich habe fleissig „mitgeholfen“, die Täterschaft zu finden, aber ich war für das Team leider völlig nutzlos. Die Auflösung war für mich überraschend – gut gemacht, liebe Autorin! Vorurteile, Aberglaube, Wahnvorstellungen, Schuld und Busse… ein interessanter Mix – 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia T., 21.07.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch war für mich sehr Interessant,da es einen packenden Fall aus meiner näheren Umgebung beschreibt. Sehr empfehlenswert, wie überhaupt alle Bücher von Claudia Rossbacher.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 29.03.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Autorin ist mit Steirerkreuz ein Roman gelungen der mich von der ersten Seite an fesselte. Mehr noch, ihr ist es gelungen, dass ich mit nur einem Buch, ein Fan der Reihe wurde.

    Sehr plastisch werden hier die Protagonisten und auch die Schauplätze beschrieben, so dass es einem vorkommt man sei Teil des Ermittlerteams. Stichwort Ermittler: Die beiden sind so authentische Typen, man glaubt ihnen ihre Marotten. Der Männliche Teil des Teams ein etwas verschrobener, machohafter Kerl, an dem sich die weibliche Ermittlerin immer wieder reibt, aber gerade deren Reibereien machen die beiden um so glaubhafter.
    Der Spannungsaufbau gut gestaltet, so dass die Spannung langsam aufgebaut wird, um sich dann bis zum furiosen Finale immer mehr aufzubauen.
    Es kamen während der ganzen Story keinerlei Längen auf und es wurde wirklich niemals langweilig das Buch zu lesen.
    5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 29.03.2014

    Als Buch bewertet

    Der Autorin ist mit Steirerkreuz ein Roman gelungen der mich von der ersten Seite an fesselte. Mehr noch, ihr ist es gelungen, dass ich mit nur einem Buch, ein Fan der Reihe wurde.

    Sehr plastisch werden hier die Protagonisten und auch die Schauplätze beschrieben, so dass es einem vorkommt man sei Teil des Ermittlerteams. Stichwort Ermittler: Die beiden sind so authentische Typen, man glaubt ihnen ihre Marotten. Der Männliche Teil des Teams ein etwas verschrobener, machohafter Kerl, an dem sich die weibliche Ermittlerin immer wieder reibt, aber gerade deren Reibereien machen die beiden um so glaubhafter.
    Der Spannungsaufbau gut gestaltet, so dass die Spannung langsam aufgebaut wird, um sich dann bis zum furiosen Finale immer mehr aufzubauen.
    Es kamen während der ganzen Story keinerlei Längen auf und es wurde wirklich niemals langweilig das Buch zu lesen.
    5 von 5 Sternen.

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  • 1 Sterne

    7 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna R., 12.02.2014

    Als Buch bewertet

    Hätte es gerne als E-Book bestellt, leider noch nicht vorhanden

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  • 5 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rma, 25.04.2014

    Als Buch bewertet

    Für mich war es mein erster Fall mit Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Ich konnte ohne das Vorwissen aus den anderen Bänden wunderbar mit dem Ermittlerduo mitfiebern und auf meinem SUB liegt bereits der erste Band bereit, da mir dieses Buch so gut gefallen hat. Der steirische Regionalkrimi führt diesmal in ein kleines Dorf und ich konnte mir die Dorfgemeinschaft und die verborgenen Geheimnisse gut vorstellen. Bis relativ zum Schluss habe ich mit gerätselt und mitgefiebert, wie der Fall gelöst wird. Es war sehr spannend und ich konnte das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Der steirische Dialekt hat mir keinerlei Schwierigkeiten bereitet und am Ende werden die wichtigsten Begriffe erklärt. Die Mischung aus Regionalkrimi und Einblicke ins Privatleben der Ermittler hat mir sehr gut gefallen, daher von mir verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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