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Allein die Leseprobe ist schon fesselnd, so dass man gespannt ist, wie es weiter geht. Lucinda Riley schreibt wie immer hervorragend. Habe auch ihre anderen Bücher gelesen. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall noch lesen.
Ein typischer Lucinda Riley Roman, der einen sofort vom Sofa in eine andere Welt entführt. Man ist wie immer sofort mittendrin und möchte wissen wie es weitergeht :-) Genau das richtige für diese trübe Jahreszeit.
Ich bin ein grosser Fan von Lucinda Riley, deshalb hab ich mich sehr auf das neueste Buch von ihr gefreut. Und es enttäuscht keineswegs. Ein wundervoller, einfühlsamer Roman, den ich nur wärmstens empfehlen kann.
Ich habe den Leseprobe geradezu verschlungen und bin mächtig gespannt wie es weiter geht.Wird Ari nach dem verschollenen Sohn seiner Urgroßmutter suchen?
Also warten bis das Buch erscheint.
Die Leseprobe macht neugierig auf mehr.
Hat Anahitas Sohn wirklich bis zu seinem 81. Lebensjahr gelebt? Wenn ja, warum wurde ihr von ihrer besten Freundin gesagt, dass er mit drei Jahre gestorben ist.
Wird Ari sich aufraffen, den Wunsch seiner Urgroßmutter zu erfüllen und nach dem verlorenen Sohn suchen? Was hat Rebecca mit der Familie zutun? Werden sich Ari und Rebecca begegnen?
Ich mag Romane die sich mit Familiengeschichten und denen sich innerhalb einer Familie abspielenden Konflikten beschäftigen.
Das Buch wird heiß erwartet.
Die Leseprobe ist sehr interessant geschrieben und macht Neugier auf mehr! Die 100jährige Anahita ist eine kluge Frau und hat eine große Familie - doch einer fehlt. Ihr Sohn ist damals in England zurück geblieben und soll kurz danach verstorben sein. Die Sterbeurkunde hat Anahita auch erhalten, doch sie glaubt nicht an den Tod ihres Sohnes. Als seine Mutter fühlt sie einfach, dass er noch am Leben ist. Doch jegliche Bemühungen ihn zu finden scheitern, sodass sich Anahita an der Feier ihres 100. Geburtstag ihrem Urenkel Ari anvertraut. Doch auch er glaubt nicht an das Überleben des verlorenen Sohnes und lässt das Ganze vorerst auf sich beruhen. Die Geschichte macht vorerst einen Cut und geht mit Rebecca, einer jungen und erfolgreichen Schauspielerin weiter. Was sie mit der Geschichte zu tun hat und ob der Sohn gefunden wird, bleibt abzuwarten.
Dieser Roman entführt uns nach Darjeeling, und da ich Romane über Indien seit meiner Jugend besonders liebe, ich mich für dieses geheimnisvolle Land interessiere, auch z.B. gern Darjeeling-Tee trinke, warte ich ungeduldig auf das Erscheinen dieses in zwei Zeitebenen spielenden Romas, der uns außer nach Indien auch nach London in Gedanken reisen läßt. Lucinda Riley schreibt sehr spannend. Ich bin gespannt, wie es ausgehen wird mit der Liebesgeschichte dort sowohl als mit den Nachforschungen des Urenkels der in Darjeeling verstorbenen alten Lady, die trotz der Sterbeurkunde ihres Erstgeborenen meint, dass er in Wirklichkeit gar nicht als 3jähriger verstorben ist, sondern vor ihr ihrem Gefühl nach in England nach einem erfüllten Leben seins ausgehaucht hat.
Das Buch schafft ein Netz aus mehreren Generationen, Kulturen und Zeiten mit damit verbundenen gesellschaftlichen Ansichten. Die Erzählung zieht den Leser mit den Belangen und Problem aber auch Familiengeschichten, die es zu entdecken und zu ergründen gilt, in seinen Bann. Neben den familiären Hintergründen tritt die wie aus dem Nichts die aktuelle Liebes- und Arbeislage einer Schauspielerin in den Mittelpunkt des Geschehens, um sich mit der Familiensaga zu einem gemeinsamen Strang zu verweben.
Insgesamt entfacht das Buch von anfang an eine intrigierende und Neugierde weckende Athmosphäre, wobei es den Leser packt, in seinen Bann zieht und zum Weiterlesen verführt.
Eine alte Frau denkt am Tag ihres 100. Geburtstages über die Vergangenheit nach.Sie ist überzeugt, dass ihr Sohn noch lebt, obwohl die Sterbeurkunde anderes aussagt. Alle in der Verwandschaft versuchen immer wieder, ihr einzureden, dass der Junge als Kind starb.
Sie übergibt ihrem Urenkel einen Brief, den dieser irgendwann öffnen soll, ihm wäre schon klar, wann es an der Zeit ist.
Etwas später sagt ihr das Gefühl, dass ihr Sohn gestorben ist. Nun it auch sie bereit abzutreten.
Lucinda Riley überzeugt immer wieder mit ihren geheimnisvollen Geschichten. Die Leseprobe ist wieder sehr interessant und man möchte gleich weiterlesen.
Habe Leseprobe von Mitternachtsrose von Lucinda Riley gelesen. War direkt faziniert vom Inhalt, eine interessante Lebensgeschichte einer hundertjährigen Mutter, die während des Krieges ihr Kind zurücklassen muss. Gründe kennt nur sie und nimmt dieses Geheinmis mit ins Grab. Obwohl alle anderen Ihr einreden, ihr Sohn wäre gestorben, glaubt sie nicht daran. Sie hat eine besondere Verbindung zu ihrem Kind. Der einzige der Licht in die Sache bringen kann ist Ihr Enkel, der ein besonderes Verhältnis zur Großmutter hat.
Bin gespannt, wie es weitergeht, wenn Buch erscheint, werde ich es mir kaufen. Kann es nur weiterempfehlen. Sehr interessant.
Ich habe schon mehrere Bücher von Lucinda Riley gelesen, aber keins hat mich von beginn an so in die Geschichte geschleudert wie dieses. Es beginnt an Anahitas hundertstem Geburtstag. Als Anahita einen kurzen Abriss ihres Lebens erzählt, habe ich Gänsehaut bekommen. Sie sucht ihren Sohn, den sie zurücklassen musste und der jetzt schon über achtzig sein müsste. Anahita weiss, dass er noch lebt, obwohl jeder ihr weis machen möchte, dass er damals als
Kind verstorben ist. Dann beauftragt sie Ari, einen ihrer Enkel, ihren Sohn aufzuspüren.
Leider war die Leseprobe viel zu kurz. Ich möchte mehr davon!
Es ist die erste Leseprobe dieser Autorin, die ich eben gelesen habe und sie ist sehr viel versprechend. Die Autorin spricht verschiedenen Zeitetappen in dem Leben der Figuren an und verknüpft Zeitgeschichte von England und Indien. Die Beschreibung der Landschaft, sowie der Figuren ist sehr detailliert und man kann sich sehr gut in die Gegend und die Personen hineinversetzen. Es kommen viele Fragen bei der Leseprobe auf und die Fantasie gibt einem viele Wege wie die Geschichte sich entwickeln könnte. Es verführt regelrecht zum Kauf um das bestimmt fesselnd Ende diese Geschichte zu erfahren.
Die Leseprobe erzeugt zu Beginn die nötige Spannung, weckt das Interesse beim Leser dem Geheimnis einer Hundertjährigen auf die Spur zu kommen, es fasziniert, dass sie daran festhält ihr Sohn lebe noch und sie als Mutter, lässt ihn nicht aus ihrem Leben, auch wenn sie nichts mehr über ihn weiß. Erst als er stirbt findet auch sie ihre Ruhe, ein Moment der Empathie weckt. Die Autorin versteht es hier mit sehr einfühlsamen Worten und kurzen Sätzen eine Situation zu erzeugen, die den Leser fast schon in die Familie integriert, ohne dass viel über diese berichtet wird. Etwas befremdlich schloss sich dann der Teil "Rebecca" an, dies war schon wieder fast kitschig und mit viel Klischee behaftet, ein deutlicher Kontrast zum Vorangegangenen. Trotzdem bleibt mein Interesse als Leser geweckt, denn ich sollte davon ausgehen, dass sie der Schlüssel zur Lösung des Geheimnisses ist. Die Spiegelung des
Der Anfang beginnt mit einer 100Jährigen in einer "Ich-Form"geschrieben ,es spielt in der heutigen Zeit in Indien.Nun,100Jährige Damen,aus Indien,fragt man sich,was haben die uns wohl zu sagen?Dann kommt auch noch ein gutaussehender Enkel ins "Spiel" der ein altes Familiengeheimniss der alten Dame aufdecken soll.Da wurde meine Neugier geweckt. Ein wenig flotter im Schreibstil geht es in London weiter,mit einer,hübschen Schauspielerin die ein Problem mit ihrer Klaustrophobie und anscheinend mit ihrem erfolglosen Verlobten hat.Ich vermute,das die schöne Schauspielerin und der Enkel der alten Dame zusammen Dedektivarbeit leisten und sich dabei sehr näher kommen,etwas absehbar,aber durch die Aufarbeitung der Vergangenheit könnte es noch spannend werden.
Der Vorspann ist spannend geschrieben und macht Lust auf mehr. Die Schilderung der indischen Familie ist stimmig und sehr lebendig beschrieben. Leider scheinen dann im ersten Kapitel so ziemlich alle Klischees von 3-Groschen-Romanen bedient zu werden. Die Heldin ist schön, erfolgreich, Schauspielerin und wahrscheinlich von Adel - irgendwie kann ich mir bereits die gesamte Geschichte bis zum Ende einschließlich Happy-End vorstellen - hoffentlich irre ich mich. 3 Sterne sind also die goldene Mitte zwischen Vorspann und 1. Kapitel - ich wünsche mir für das Buch, dass sich der gute Anfang später wiederfindet und sich doch noch ein Spannungsbogen trotz vorhersehbarem Ende aufbaut.
eine spannende Geschichte, die Lust auf Fortsetzung weckt! Ich mag besonders gerne Familiengeschichten, die sich nicht gleich auf den ersten Blick ergründen - dieses Buch verspricht all das...
Der Romen scheint sehr spannend zu sein. Die Geschichte wirkt etwas holprig und umständlich geschrieben. Ich könnte aber so weiterlesen weil ich wissen möchte, wie die handlung weitergeht !
Der Prolog ist sehr lang und sehr ausführlich, die Aufmerksamkeit beim Lesen nimmt ab. Es stellt sich die Frage, was dieser Polog mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat.
Als die eigentliche Geschichte losgeht, wird der Leser gleich voll mitgenommen, man ist froh, den Prolog hinter sich gebracht zu haben. Es ist gut, dass es gleich eine Handlung gibt und nicht noch mehr Vorgeplänkel folgt. Man kann sich gut in die Hauptperson hineinversetzen und leidet gleich von Anfang an mit ihr mit.
Man kann sich das Erzählte gut vorstellen, da die Szenen gut beschrieben werden. Am liebsten möchte man gleich weiter lesen.
Bewertungen zu Die Mitternachtsrose (ePub)
Bestellnummer: 55617358
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 338Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Mitternachtsrose".
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Christine, 02.01.2014
Als Buch bewertetAllein die Leseprobe ist schon fesselnd, so dass man gespannt ist, wie es weiter geht. Lucinda Riley schreibt wie immer hervorragend. Habe auch ihre anderen Bücher gelesen. Ich werde dieses Buch auf jeden Fall noch lesen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mona, 10.12.2013
Als Buch bewertetEin typischer Lucinda Riley Roman, der einen sofort vom Sofa in eine andere Welt entführt. Man ist wie immer sofort mittendrin und möchte wissen wie es weitergeht :-) Genau das richtige für diese trübe Jahreszeit.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eveline, 02.01.2014
Als Buch bewertetIch bin ein grosser Fan von Lucinda Riley, deshalb hab ich mich sehr auf das neueste Buch von ihr gefreut. Und es enttäuscht keineswegs. Ein wundervoller, einfühlsamer Roman, den ich nur wärmstens empfehlen kann.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne B., 03.01.2014
Als Buch bewertetIch habe den Leseprobe geradezu verschlungen und bin mächtig gespannt wie es weiter geht.Wird Ari nach dem verschollenen Sohn seiner Urgroßmutter suchen?
Also warten bis das Buch erscheint.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
S. S., 26.12.2013
Als Buch bewertetDie Leseprobe macht neugierig auf mehr.
Hat Anahitas Sohn wirklich bis zu seinem 81. Lebensjahr gelebt? Wenn ja, warum wurde ihr von ihrer besten Freundin gesagt, dass er mit drei Jahre gestorben ist.
Wird Ari sich aufraffen, den Wunsch seiner Urgroßmutter zu erfüllen und nach dem verlorenen Sohn suchen? Was hat Rebecca mit der Familie zutun? Werden sich Ari und Rebecca begegnen?
Ich mag Romane die sich mit Familiengeschichten und denen sich innerhalb einer Familie abspielenden Konflikten beschäftigen.
Das Buch wird heiß erwartet.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Milena, 02.01.2014
Als Buch bewertetDie Leseprobe ist sehr interessant geschrieben und macht Neugier auf mehr! Die 100jährige Anahita ist eine kluge Frau und hat eine große Familie - doch einer fehlt. Ihr Sohn ist damals in England zurück geblieben und soll kurz danach verstorben sein. Die Sterbeurkunde hat Anahita auch erhalten, doch sie glaubt nicht an den Tod ihres Sohnes. Als seine Mutter fühlt sie einfach, dass er noch am Leben ist. Doch jegliche Bemühungen ihn zu finden scheitern, sodass sich Anahita an der Feier ihres 100. Geburtstag ihrem Urenkel Ari anvertraut. Doch auch er glaubt nicht an das Überleben des verlorenen Sohnes und lässt das Ganze vorerst auf sich beruhen. Die Geschichte macht vorerst einen Cut und geht mit Rebecca, einer jungen und erfolgreichen Schauspielerin weiter. Was sie mit der Geschichte zu tun hat und ob der Sohn gefunden wird, bleibt abzuwarten.
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Sabine L., 30.12.2013
Als Buch bewertetDieser Roman entführt uns nach Darjeeling, und da ich Romane über Indien seit meiner Jugend besonders liebe, ich mich für dieses geheimnisvolle Land interessiere, auch z.B. gern Darjeeling-Tee trinke, warte ich ungeduldig auf das Erscheinen dieses in zwei Zeitebenen spielenden Romas, der uns außer nach Indien auch nach London in Gedanken reisen läßt. Lucinda Riley schreibt sehr spannend. Ich bin gespannt, wie es ausgehen wird mit der Liebesgeschichte dort sowohl als mit den Nachforschungen des Urenkels der in Darjeeling verstorbenen alten Lady, die trotz der Sterbeurkunde ihres Erstgeborenen meint, dass er in Wirklichkeit gar nicht als 3jähriger verstorben ist, sondern vor ihr ihrem Gefühl nach in England nach einem erfüllten Leben seins ausgehaucht hat.
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NataK, 15.12.2013
Als Buch bewertetDas Buch schafft ein Netz aus mehreren Generationen, Kulturen und Zeiten mit damit verbundenen gesellschaftlichen Ansichten. Die Erzählung zieht den Leser mit den Belangen und Problem aber auch Familiengeschichten, die es zu entdecken und zu ergründen gilt, in seinen Bann. Neben den familiären Hintergründen tritt die wie aus dem Nichts die aktuelle Liebes- und Arbeislage einer Schauspielerin in den Mittelpunkt des Geschehens, um sich mit der Familiensaga zu einem gemeinsamen Strang zu verweben.
Insgesamt entfacht das Buch von anfang an eine intrigierende und Neugierde weckende Athmosphäre, wobei es den Leser packt, in seinen Bann zieht und zum Weiterlesen verführt.
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bücherwurm1310, 14.12.2013
Als Buch bewertetEine alte Frau denkt am Tag ihres 100. Geburtstages über die Vergangenheit nach.Sie ist überzeugt, dass ihr Sohn noch lebt, obwohl die Sterbeurkunde anderes aussagt. Alle in der Verwandschaft versuchen immer wieder, ihr einzureden, dass der Junge als Kind starb.
Sie übergibt ihrem Urenkel einen Brief, den dieser irgendwann öffnen soll, ihm wäre schon klar, wann es an der Zeit ist.
Etwas später sagt ihr das Gefühl, dass ihr Sohn gestorben ist. Nun it auch sie bereit abzutreten.
Lucinda Riley überzeugt immer wieder mit ihren geheimnisvollen Geschichten. Die Leseprobe ist wieder sehr interessant und man möchte gleich weiterlesen.
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Martina, 16.12.2013
Als Buch bewertetHabe Leseprobe von Mitternachtsrose von Lucinda Riley gelesen. War direkt faziniert vom Inhalt, eine interessante Lebensgeschichte einer hundertjährigen Mutter, die während des Krieges ihr Kind zurücklassen muss. Gründe kennt nur sie und nimmt dieses Geheinmis mit ins Grab. Obwohl alle anderen Ihr einreden, ihr Sohn wäre gestorben, glaubt sie nicht daran. Sie hat eine besondere Verbindung zu ihrem Kind. Der einzige der Licht in die Sache bringen kann ist Ihr Enkel, der ein besonderes Verhältnis zur Großmutter hat.
Bin gespannt, wie es weitergeht, wenn Buch erscheint, werde ich es mir kaufen. Kann es nur weiterempfehlen. Sehr interessant.
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Dominique S., 28.02.2014
Als Buch bewertetEinfach fesselnd, vergangenheit und gegenwart verschmelzen, das buch aus der hand packen ?unmöglich
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Nadine E., 31.12.2013
Als Buch bewertetIch habe schon mehrere Bücher von Lucinda Riley gelesen, aber keins hat mich von beginn an so in die Geschichte geschleudert wie dieses. Es beginnt an Anahitas hundertstem Geburtstag. Als Anahita einen kurzen Abriss ihres Lebens erzählt, habe ich Gänsehaut bekommen. Sie sucht ihren Sohn, den sie zurücklassen musste und der jetzt schon über achtzig sein müsste. Anahita weiss, dass er noch lebt, obwohl jeder ihr weis machen möchte, dass er damals als
Kind verstorben ist. Dann beauftragt sie Ari, einen ihrer Enkel, ihren Sohn aufzuspüren.
Leider war die Leseprobe viel zu kurz. Ich möchte mehr davon!
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Kirsten, 31.12.2013
Als Buch bewertetEs ist die erste Leseprobe dieser Autorin, die ich eben gelesen habe und sie ist sehr viel versprechend. Die Autorin spricht verschiedenen Zeitetappen in dem Leben der Figuren an und verknüpft Zeitgeschichte von England und Indien. Die Beschreibung der Landschaft, sowie der Figuren ist sehr detailliert und man kann sich sehr gut in die Gegend und die Personen hineinversetzen. Es kommen viele Fragen bei der Leseprobe auf und die Fantasie gibt einem viele Wege wie die Geschichte sich entwickeln könnte. Es verführt regelrecht zum Kauf um das bestimmt fesselnd Ende diese Geschichte zu erfahren.
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K., 31.12.2013
Als Buch bewertetDie Leseprobe erzeugt zu Beginn die nötige Spannung, weckt das Interesse beim Leser dem Geheimnis einer Hundertjährigen auf die Spur zu kommen, es fasziniert, dass sie daran festhält ihr Sohn lebe noch und sie als Mutter, lässt ihn nicht aus ihrem Leben, auch wenn sie nichts mehr über ihn weiß. Erst als er stirbt findet auch sie ihre Ruhe, ein Moment der Empathie weckt. Die Autorin versteht es hier mit sehr einfühlsamen Worten und kurzen Sätzen eine Situation zu erzeugen, die den Leser fast schon in die Familie integriert, ohne dass viel über diese berichtet wird. Etwas befremdlich schloss sich dann der Teil "Rebecca" an, dies war schon wieder fast kitschig und mit viel Klischee behaftet, ein deutlicher Kontrast zum Vorangegangenen. Trotzdem bleibt mein Interesse als Leser geweckt, denn ich sollte davon ausgehen, dass sie der Schlüssel zur Lösung des Geheimnisses ist. Die Spiegelung des
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Marion O., 09.12.2013
Als Buch bewertetDer Anfang beginnt mit einer 100Jährigen in einer "Ich-Form"geschrieben ,es spielt in der heutigen Zeit in Indien.Nun,100Jährige Damen,aus Indien,fragt man sich,was haben die uns wohl zu sagen?Dann kommt auch noch ein gutaussehender Enkel ins "Spiel" der ein altes Familiengeheimniss der alten Dame aufdecken soll.Da wurde meine Neugier geweckt. Ein wenig flotter im Schreibstil geht es in London weiter,mit einer,hübschen Schauspielerin die ein Problem mit ihrer Klaustrophobie und anscheinend mit ihrem erfolglosen Verlobten hat.Ich vermute,das die schöne Schauspielerin und der Enkel der alten Dame zusammen Dedektivarbeit leisten und sich dabei sehr näher kommen,etwas absehbar,aber durch die Aufarbeitung der Vergangenheit könnte es noch spannend werden.
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Karen, 04.01.2014
Als Buch bewertetDer Vorspann ist spannend geschrieben und macht Lust auf mehr. Die Schilderung der indischen Familie ist stimmig und sehr lebendig beschrieben. Leider scheinen dann im ersten Kapitel so ziemlich alle Klischees von 3-Groschen-Romanen bedient zu werden. Die Heldin ist schön, erfolgreich, Schauspielerin und wahrscheinlich von Adel - irgendwie kann ich mir bereits die gesamte Geschichte bis zum Ende einschließlich Happy-End vorstellen - hoffentlich irre ich mich. 3 Sterne sind also die goldene Mitte zwischen Vorspann und 1. Kapitel - ich wünsche mir für das Buch, dass sich der gute Anfang später wiederfindet und sich doch noch ein Spannungsbogen trotz vorhersehbarem Ende aufbaut.
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Anita s., 03.01.2014
Als Buch bewertetspitze hat mich mitgerissen. Ich möchte wissen wie es weiter geht!
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Katrin T., 01.01.2014
Als Buch bewerteteine spannende Geschichte, die Lust auf Fortsetzung weckt! Ich mag besonders gerne Familiengeschichten, die sich nicht gleich auf den ersten Blick ergründen - dieses Buch verspricht all das...
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Wolfgang S., 14.12.2013
Als Buch bewertetDer Romen scheint sehr spannend zu sein. Die Geschichte wirkt etwas holprig und umständlich geschrieben. Ich könnte aber so weiterlesen weil ich wissen möchte, wie die handlung weitergeht !
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Hanna F., 01.01.2014
Als Buch bewertetDer Prolog ist sehr lang und sehr ausführlich, die Aufmerksamkeit beim Lesen nimmt ab. Es stellt sich die Frage, was dieser Polog mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat.
Als die eigentliche Geschichte losgeht, wird der Leser gleich voll mitgenommen, man ist froh, den Prolog hinter sich gebracht zu haben. Es ist gut, dass es gleich eine Handlung gibt und nicht noch mehr Vorgeplänkel folgt. Man kann sich gut in die Hauptperson hineinversetzen und leidet gleich von Anfang an mit ihr mit.
Man kann sich das Erzählte gut vorstellen, da die Szenen gut beschrieben werden. Am liebsten möchte man gleich weiter lesen.
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