Homöopathie - Natürliche Selbsthilfe
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- Sanfte Selbsthilfe von A bis Z
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Produktinformationen zu „Homöopathie - Natürliche Selbsthilfe “
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Homöopathie – Natürliche Selbsthilfe von Mannfried Pahlow und Elisabeth BuchtalaHilfe aus der Natur
Die Homöopathie ist eine sanfte Heilweise, mit der man sowohl akute Beschwerden als auch chronische Leiden lindern und heilen kann. Vor fast zweihundert Jahren begründete der Arzt Dr. Samuel Hahnemann diese Heilmethode. Er war der Auffassung, dass Krankheiten durch Veränderungen im Zusammenwirken aller Lebenskräfte des Menschen hervorgerufen werden, dass also nicht nur ein Organ erkrankt, sondern der ganze Mensch. So gilt es, mit homöopathischen Mitteln den ganzen Menschen mit all seinen körperlichen und seelischen Eigenheiten zu behandeln. Sogar zur Selbstbehandlung von Erwachsenen und Kindern eignen sich Homöopathika sehr gut. Anleitung finden Sie in diesem Ratgeber.
Mannfried Pahlow & Elisabeth Buchtala
Homöopathie – die sanfte Heilweise
Homöopathie ist eine bewährte Heilmethode, die sich der ganzheitlichen Sichtweise bedient. Durch die Behandlung mit Homöopathika soll der Mensch gesunden, es sollen also nicht nur seine Beschwerden unterdrückt werden.
Befindlichkeitsstörungen und Alltagsbeschwerden können Sie selbst erfolgreich behandeln. Die Palette reicht von Erkältungskrankheiten, Nervosität, Schlafstörungen, Magenbeschwerden über Rheuma und Gicht bis hin zu Kinderkrankheiten und Altersbeschwerden.
Krank ist immer der ganze Mensch
Wenn eine Krankheit von einem Menschen Besitz ergreift, sind stets Körper und Seele betroffen; an beiden zeigen sich Krankheitszeichen, die beachtet und behandelt werden müssen.
Jeder erlebt die Krankheit auf seine Weise. Quälender Kopfschmerz beispielsweise wird immer auch Stimmung und Leistungsfähigkeit des Schmerzgeplagten beeinflussen. Hinzu kommt, dass nicht alle Menschen gleich reagieren – der eine nimmt den Schmerz eher gelassen
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hin, wissend, dass er bald vorübergeht, und macht seine Arbeit wie gewohnt. Ein anderer leidet sehr stark unter seinen Schmerzen, er klagt darüber, kann sich auf seine Arbeit nicht konzentrieren oder legt sich vielleicht verstört ins Bett.
Jeder von uns also geht auf seine, die nur ihm eigene Weise mit Krankheit um.
Krankheitszeichen in vielerlei Ausprägung
Ebenso ist ein Kopfschmerz nicht wie der andere; mal sitzt er mehr hinter der Stirn, mal in den Schläfen oder im Hinterkopf, mal zieht er sich zum Nacken und löst ein Gefühl von Steifheit aus; mal kommt er wie angeflogen, ein anderes Mal entwickelt er sich langsam; mal wird er ausgelöst von einem Schnupfen, mal von körperlicher Überanstrengung oder seelischer Spannung. Jeder von uns also kann Kopfschmerzen in vielerlei Art und Ausprägung bekommen – abhängig auch von seiner augenblicklichen Befindlichkeit oder von anderen Begleitumständen.
Ganzheitliche Behandlung
Die homöopathische Behandlung ist ausgerichtet auf den ganzen Menschen, seine körperlichen und seine seelischen Eigenheiten, die stets betrachtet werden müssen als Einheit mit all ihren Wechselbeziehungen.
Krankheitszeichen – Signale von Körper und Seele
Aus homöopathischer Sicht sind Krankheitszeichen nicht die Krankheit an sich, sondern werden nur durch sie verursacht. Die Krankheitsursache liegt tief in den Strukturen unseres Seins, sie ist verborgen hinter körperlichen und seelischen Krankheitszeichen. Wir sollten Krankheitszeichen als Signale verstehen, die Körper und Seele dann setzen, wenn die Harmonie unseres Seins gestört ist.
Samuel Hahnemann (1755 bis 1843), Begründer der Homöopathie, fasste dies alles in dem einfachen Satz zusammen: »Es gibt keine Krankheiten, nur Kranke.«
Ganzheitliche Wirkung
Homöopathika, stets unter dem Aspekt einer ganzheitlichen Behandlung eingenommen, setzen kleine Heilreize in unserem Organismus, der durch eben diese Reizwirkung angeregt wird, sich selbst zu heilen.
An einem einfachen Beispiel wird dies verständlich: In der Homöopathie gibt es nicht das Schmerzmittel; es gibt aber viele homöopathische Mittel, die die körperlichen und seelischen Störungen im gesamten Organismus, die zu Schmerzen führen, dauerhaft heilen können – und damit auch den Schmerz.
Wichtige Kriterien bei der Mittelwahl
Es ist für die Wahl des passenden Mittels unabdingbar, neben dem Leitsymptom auch den Wesenstyp, die Entwicklung der Krankheitszeichen, die augenblickliche Befindlichkeit und weitere Besonderheiten einzubeziehen.
Ähnliches möge Ähnliches heilen
Eine weitere Besonderheit der Homöopathie ist der Ähnlichkeitssatz. Hahnemann erklärt diese Grundregel so: »Wähle, um sanft, dauerhaft und schnell zu heilen, in jedem Falle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden von sich erregen kann, als sie heilen soll.«
Es war, wie so oft in der Wissenschaft, der Zufall, der Hahnemann den Weg wies. Bei der Beschäftigung mit einem wissenschaftlichen Beitrag über die Chinarinde erschien ihm eine darin gemachte Aussage unrichtig. Um den fraglichen Punkt nachzuprüfen, unternahm er einen Arzneimittel-Selbstversuch – er nahm Chinarinde ein. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass sich bei ihm jene Beschwerden einstellten, die mit Hilfe der Chinarinde kuriert wurden: Anfälle von Wechselfieber.
Aus vielen weiteren Experimenten leitete Hahnemann den Ähnlichkeitssatz ab: »Similia similibus curentur = Ähnliches möge Ähnliches heilen«.
Das Arzneimittelbild
In der Folge untersuchte Hahnemann nun an sich, an Freunden, an Bekannten unzählige Mittel pflanzlicher, tierischer und mineralischer Herkunft auf ihre Wirkung am gesunden Menschen. So schuf er durch Arzneimittelprüfungen die Arzneimittelbilder.
Jeder von uns also geht auf seine, die nur ihm eigene Weise mit Krankheit um.
Krankheitszeichen in vielerlei Ausprägung
Ebenso ist ein Kopfschmerz nicht wie der andere; mal sitzt er mehr hinter der Stirn, mal in den Schläfen oder im Hinterkopf, mal zieht er sich zum Nacken und löst ein Gefühl von Steifheit aus; mal kommt er wie angeflogen, ein anderes Mal entwickelt er sich langsam; mal wird er ausgelöst von einem Schnupfen, mal von körperlicher Überanstrengung oder seelischer Spannung. Jeder von uns also kann Kopfschmerzen in vielerlei Art und Ausprägung bekommen – abhängig auch von seiner augenblicklichen Befindlichkeit oder von anderen Begleitumständen.
Ganzheitliche Behandlung
Die homöopathische Behandlung ist ausgerichtet auf den ganzen Menschen, seine körperlichen und seine seelischen Eigenheiten, die stets betrachtet werden müssen als Einheit mit all ihren Wechselbeziehungen.
Krankheitszeichen – Signale von Körper und Seele
Aus homöopathischer Sicht sind Krankheitszeichen nicht die Krankheit an sich, sondern werden nur durch sie verursacht. Die Krankheitsursache liegt tief in den Strukturen unseres Seins, sie ist verborgen hinter körperlichen und seelischen Krankheitszeichen. Wir sollten Krankheitszeichen als Signale verstehen, die Körper und Seele dann setzen, wenn die Harmonie unseres Seins gestört ist.
Samuel Hahnemann (1755 bis 1843), Begründer der Homöopathie, fasste dies alles in dem einfachen Satz zusammen: »Es gibt keine Krankheiten, nur Kranke.«
Ganzheitliche Wirkung
Homöopathika, stets unter dem Aspekt einer ganzheitlichen Behandlung eingenommen, setzen kleine Heilreize in unserem Organismus, der durch eben diese Reizwirkung angeregt wird, sich selbst zu heilen.
An einem einfachen Beispiel wird dies verständlich: In der Homöopathie gibt es nicht das Schmerzmittel; es gibt aber viele homöopathische Mittel, die die körperlichen und seelischen Störungen im gesamten Organismus, die zu Schmerzen führen, dauerhaft heilen können – und damit auch den Schmerz.
Wichtige Kriterien bei der Mittelwahl
Es ist für die Wahl des passenden Mittels unabdingbar, neben dem Leitsymptom auch den Wesenstyp, die Entwicklung der Krankheitszeichen, die augenblickliche Befindlichkeit und weitere Besonderheiten einzubeziehen.
Ähnliches möge Ähnliches heilen
Eine weitere Besonderheit der Homöopathie ist der Ähnlichkeitssatz. Hahnemann erklärt diese Grundregel so: »Wähle, um sanft, dauerhaft und schnell zu heilen, in jedem Falle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden von sich erregen kann, als sie heilen soll.«
Es war, wie so oft in der Wissenschaft, der Zufall, der Hahnemann den Weg wies. Bei der Beschäftigung mit einem wissenschaftlichen Beitrag über die Chinarinde erschien ihm eine darin gemachte Aussage unrichtig. Um den fraglichen Punkt nachzuprüfen, unternahm er einen Arzneimittel-Selbstversuch – er nahm Chinarinde ein. Zu seinem Erstaunen stellte er fest, dass sich bei ihm jene Beschwerden einstellten, die mit Hilfe der Chinarinde kuriert wurden: Anfälle von Wechselfieber.
Aus vielen weiteren Experimenten leitete Hahnemann den Ähnlichkeitssatz ab: »Similia similibus curentur = Ähnliches möge Ähnliches heilen«.
Das Arzneimittelbild
In der Folge untersuchte Hahnemann nun an sich, an Freunden, an Bekannten unzählige Mittel pflanzlicher, tierischer und mineralischer Herkunft auf ihre Wirkung am gesunden Menschen. So schuf er durch Arzneimittelprüfungen die Arzneimittelbilder.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Mannfried Pahlow , Elisabeth Buchtala
- 96 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm, Kartoniert (TB)
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3828932355
- ISBN-13: 9783828932357
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