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100 Jahre Salzburger Festspiele

Eine unglaubliche Geschichte in fünf Akten. Vorwort: Helga Rabl-Stadler
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Die Salzburger Festspiele: 100 Jahre Kunst, Kultur und großes Drama

Salzburg hat eine fünfte Jahreszeit: die Festspiele. Das größte Klassik-Festival der Welt zieht jedes Jahr tausende Menschen in die Mozartstadt. Prominente, Politiker,...
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Kommentar zu "100 Jahre Salzburger Festspiele"
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    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 07.12.2019

    Gerade rechtzeitig zum bevorstehenden 100. Gründungstag der Salzburger Festspiele am 20. August 2020 hat der Salzburger (!) Ecowin Verlag dieses interessante Kompendium herausgegeben.

    Wie es sich für ein Theaterstück gehört, ist auch die Geschichte der wohl bekanntesten Festspiele Österreichs in fünf Akten und Szenen angelegt. Eine nette Idee!

    Im 1. Akt erfahren wir einiges über die Beweggründe diese Festspiele ins Leben zurufen. Mysterienspiele haben in Salzburg schon seit langem Tradition.

    Im 2. Akt fegen die politischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts mit dem Nationalsozialismus und dem Zweite Weltkrieg alles hinweg - Schauspieler, Sänger, Musiker und Zuschauer.

    Mit Karl Böhm und vor allem Herbert von Karajan, der den 3. Akt dominiert, steigen die Salzburger Festspiele wie der Phönix aus der Asche. Man kann Karajan mögen oder nicht, sein Anteil am Erfolg ist unbestritten, seine Dominanz ebenso.

    Im 4. Akt erleben die Festspiele nach Karajans Tod eine tiefe Krise. Künstlerische und finanzielle Probleme, die nach einer Erneuerung schreien. Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben und so manch einer, hat den Festspielen das AUS prophezeit. Doch wir sind hier in Österreich und frei nach dem Motto „ein bisserl was geht immer“, ist es durch eine gewaltige Kraftanstrengung gelungen, die Festpiele zu modernisieren.

    Der 5. Akt zeigt, dass es notwendig und gut war, die Festspiele zu erneuern, auch wenn das eine oder andere nicht ganz friktionsfrei abgelaufen sein wird.

    Ein Theaterstück zieht sich wie ein roter Faden durch die 100 Jahre: „Jedermann. Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ Hugo von Hofmansthal. Für die Schauspieler ein Highlight in der Karriere als Jedermann, Tod, Teufel oder Buhlschaft auftreten zu dürfen.

    Wie sagt der Teufel so treffend, als er Jedermann doch nicht bekommt:

    „Die Welt ist dumm, gemein und schlecht
    Und geht Gewalt allzeit vor Recht,
    Ist einer redlich, treu und klug,
    Ihn meistern Arglist und Betrug.“

    Fazit:

    Eine penibel recherchierte und ansprechend erzählte Geschichte der ersten (?) Jahre der Salzburger Festspiele, die mit vielen Abbildungen versehen ist. Ein tolles Geschenk, nicht nur für Musik- und Theaterliebhaber. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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