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100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche

Meine verrückte Reise um die Welt
 
 
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Michael Berndt führt ein beschauliches Leben im ländlichen Sachsen. Er absolviert eine Metzgerlehre, nach der Arbeit trifft er sich gerne mit Freunden und Bekannten in der Kneipe, wo die Stammtischgespräche nicht selten in Unmut über die unerwünschten...
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Kommentare zu "100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin K., 16.07.2018

    Ich schreibe im Prinzip nie Rezensionen, lese diese vor meinen Käufen allerdings immer durch . Sinn macht das nicht deswegen fange ich hier mal an .

    Ich lese gerne Bücher über das reisen und habe so gut wie alles auch schon gelesen . Deswegen kann ich auch Vergleiche anstellen und muss sagen, dass sich dieses Buch einfach so super liest.
    Man bekommt immer einen lebhaften Eindruck der bereisten Länder und wird mit Hintergrundinformationen gefüttert.
    Wer also lachen möchte und sich einfach Abends und natürlich auch tagsüber in das schöne Fernweh begeben möchte , dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen .

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa F., 11.01.2018

    Der Autor des Buches nimmt einen sprichwörtlich mit, auf eine Reise durch fremde Länder, gar andere Welten. Was mir dabei besonders gut gefällt ist zum einen, dass durch die Schreibweise ein sehr angenehmer Lesefluss entsteht (mir wird, in der Kindle Version, eine durchschnittliche Lesezeit von ca. 5 1/2 Stunden angezeigt). Zum anderen verursacht die Art und Weise der Schilderungen stets die Imagination der geschilderten Ereignisse! Sprich, es werden Bilder erzeugt. Das hatte bei mir zur Folge, dass ich mich "mittendrin" gefühlt habe und teilweise wirklich spüren/hören/sehen und sogar riechen konnte, was der Backpacker hier meint.
    Es geht um einen Reisebericht der besonderen Art. Man bekommt die Möglichkeit, den vielen Adrenalin geladenen sowie teils gefährlichen Abenteuern nachzuempfinden. Es macht den Anschein, dass der allergrößte Teil der Formulierungen im Buch wirklich auch aus dem Mund des Backpackers stammt. Was mir persönlich sehr gut gefällt, denn ich mag es authentisch. Da mag es wohl auch Menschen geben, die sich eine sanfteren/ sachlichere Art wünschen, wenn es um die Schreibweise der Erlebnisse mit dem weiblichen Geschlecht geht. Ich find's super so...
    Das man hier keinen kompletten Reiseführer über alle Länder erwarten kann ist, denke ich, selbstredend. Es ist stets ein kurzer (meistens nicht zu kurzer) Ausflug in die bereisten Länder. Gefüllt mit ein paar Anekdoten, vielen Erlebnissen und Bekanntschaften hat man das Gefühl, einen Teil des Globusses ein klein wenig besser kennen gelernt zu haben. Und das auch noch mit einem wirklichen Happy End!

    Schade Micha, dass Du schon fertig bist...

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  • 5 Sterne

    21 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jens F., 11.01.2018

    „100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche“ von Michael Berndt, das ist ein Reisebericht der anderen Art. Das deutet schon der Titel an. Das Buch macht den Leser bekannt mit einem jungen, provinziellen Sachsen, der sich entschließt aus einer
    „Endlosschleife aus Arbeit, kleinkarierter Muffigkeit und Suff“
    auszubrechen und mit wenig Geld, ohne Fremdsprachenkenntnisse und totaler Unerfahrenheit allein nach Australien fliegt.
    Wie er sich mit nur 23 Jahren den unbekannten Situationen stellt und wie er sich zu helfen weiß, das ist beachtlich. Seine Courage, seine Entschlossenheit bewundere ich. Ich glaube, dass er sich letztendlich immer wieder durchboxte, ist seinem flexiblen, anpassungsfähigen Wesen zuzuschreiben. Michael scheute sich vor keiner Arbeit, nimmt die schwersten Tätigkeiten auf sich. So beginnt seine abenteuerliche Reise um die Welt in „Down under“ und viele Länder folgen.
    Heftige Schilderungen erwarten den Leser u. a. in den Ländern Asiens. Mir gab es besondere Einblicke in den Stand der Zivilisation. Diese krassen Unterschiede!
    Vor allem, die Reihenfolge seiner Reisen: von Japan (hochtechnisiert, geordnetes Leben), dann Korea (das geteilte Land mit seinen Extremen in allen Bereichen) über China (Leben wie im Mittelalter in den Dörfern gegenüber dem schon modernen Leben in den Städten). Beeindruckend wie der junge Sachse neben seinen doch teilweise sehr heftigen, sexuellen Erlebnissen die Gewohnheiten, Traditionen, Lebensumstände, die Eßkultur in Vietnam, Thailand, Laos, Kambodscha beschreibt. Einiges war mir bekannt, aber das mit dem Schlangenblut habe ich noch nie gehört!
    In Afrika kommt bei Michael erneut sein natürliches, unvoreingenommenes Wesen zum Ausdruck. Sein Pragmatismus ist hier scheinbar sehr nützlich. Wenn es so nicht geht, dann eben auf anderem Weg. Irgendwie muss eine Lösung her. Und der junge Globetrotter wird belohnt mit wunderbaren Augenblicken:
    der Kilimandscharo, die Erlebnisse auf Sansibar mit den zutraulichen Delphinen...
    Einfach beneidenswert! Solche Dinge vergißt man sein Lebtag nie.

    Fazit:
    Für mich war „100 Länder, 100 Frauen, 100 Räusche“ ein lesenswerter, vor allem authentischer Reisebericht mit aufschlussreichen, unterhaltsamen Einblicken abseits der touristisch erschlossenen Pfade. Für viele sind sicherlich Michaels sexuelle Erlebnisse sehr provokant. Daher ist dieses Buch keine Lektüre für Moralapostel und verklemmte Typen.
    So eine Reise um die Welt in 8 Jahren, wie er sie machte ist einzigartig, weil sie ganz individuell auf seine Bedürfnisse ausgerichtet war. Ich habe die fast 250 Seiten (teilweise bebildert) mit großem Interesse verfolgt und bin ein über das andere Mal erstaunt gewesen, wie selbstverständlich der junge Mann sich die Welt eroberte. Das ist ein Privileg der Jugend und im späteren Leben so nicht mehr nachzuholen.

    Von mir gibt es fünf von fünf Lesesternchen und eine unbedingte Lese-/Kaufempfehlung!

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