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111 Gins, die man getrunken haben muss

 
 
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Früher war alles einfach. Im Schnapsregal gab es einen Gin. Auf dem Etikett stand: 'Gordon's London Dry Gin'. Ende der 1980er Jahre tauchten dann plötzlich zwei Gins auf. Auf dem einen stand immer noch dasselbe, der andere war blau - also die Flasche - und...
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Kommentar zu "111 Gins, die man getrunken haben muss"
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  • 5 Sterne

    Sonja W., 07.12.2020

    Ich bin ein großer Fan, dieser Buchreihe aus dem Emons-Verlag. Schon das Cover dieser Lektüre hat mich fasziniert, sehr ansprechend und eine gute Farbwahl. Der Autor Jens Dreisbach nimmt uns auf eine interessante Reise mit und stellt uns „111 Gins vor, die man getrunken haben muss. Der Fotograf Tobias Fassbinder hat mit tollen Fotos die „Gins“ so richtig in Szene gesetzt.

    Und nun begeben wir uns „Auf die Suche nach dem Gin des Lebens“. Zu Beginn gibt es etwas Geschichte. Der Gin ist in. Immer noch, also kein Strohfeuer. Seit seiner Entstehung um 1700 über das goldene Zeitalter des Cocktails im 19. Jahrhundert gehörte Gin zum guten Ton. Zwischenzeitlich verschwand er in der Versenkung und heute ist die Wacholderspirituose so beliebt wie kaum jemals zuvor. Aber was ist Gin eigentlich? Es ist zunächst nichts anderes als die Verbindung von Alkohol und Wacholder. Zur vielseitigsten und wandelbarsten Spirituose wird er durch die unzähligen „Botanicals“ mit ihrem schier unendlichen Aromenspektrum. Botanicals sind z. B. Wacholderbeeren, Angelika- und Veilchenwurzel, Ingwer, Paradieskörner, Kardamom, Kamille, Eukalyptus, Mate, Kaktus-, Lavendel- und Orangenblüten, Bitterorangen und Zitronen. Das ist ja wahrlich jede Menge. Ist ja total interessant, so viele Informationen zu erhalten.

    Und dann beginnt erst das Abenteuer. 111 Gins und ihre total spannenden Geschichten. Jedem Gin ist eine Doppelseite gewidmet und ich finde schon allein die Gin-Flaschen sind sehenswert. Es gibt z. B. Hamburg Dry Gin, Adler Berlin Dry Gin, London Dry Gin, Roku Gin. Ich habe mir nun einen ausgesucht, und zwar “Le Tribute Gin“ (Nur die Sonne war Zeuge). 2007 gelang Destilerias Miquel Guanse mit dem gefeierten Gin Mare ein echter Coup. Sie stellten Basilikum, Tyhmian, Rosmarin und Arbeuqina-Oliven in den Mittelpunkt des mediterranen Gins – ohne die feine Aromatik mit Zitrus tot zu schlagen. Total interessant, wenn man die Entstehung liest. Diese Lektüre liest sich wie ein spannender Roman. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen 5 Sterne und sage tchin-tchin!

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