111 Gründe, Computerspiele zu lieben
Digitale Spiele sind schon lange viel mehr als nur banaler Zeitvertreib. Entwickler und Verleger auf der ganzen Welt stecken Unsummen in neue Projekte. Kritiker prüfen die Qualität auf Herz und Nieren. Kunstliebhaber schätzen die artistische Brillanz dieser...
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Klappentext zu „111 Gründe, Computerspiele zu lieben “
Digitale Spiele sind schon lange viel mehr als nur banaler Zeitvertreib. Entwickler und Verleger auf der ganzen Welt stecken Unsummen in neue Projekte. Kritiker prüfen die Qualität auf Herz und Nieren. Kunstliebhaber schätzen die artistische Brillanz dieser Werke zeitgenössischer Prägung. Riesige Fan-Communitys investieren Energie und Herzblut in das geliebte Hobby.Die Liste ließe sich endlos weiterführen, doch eines wird überdeutlich: Die Zeiten, in denen sich nur eine Randgruppe mit dem digitalen Spielzeug beschäftigte, sind längst vorbei. Videospiele haben schon vor einigen Jahren einen der vorderen Plätze des Massenmarktes erobert. Was selbstverständlich nicht bedeuten soll, dass Nischen und Nerd-Fantasien aller Art der Vergangenheit angehören. Ganz im Gegenteil sind die Betätigungsfelder doch vielseitig wie nie, die Möglichkeiten des digitalen Amüsements scheinbar unbegrenzt. Befriedigung ungeahnter Sehnsüchte und gelebte Stereotypen inklusive.
Digitale Spiele sind schon lange viel mehr als nur banaler Zeitvertreib. Entwickler und Verleger auf der ganzen Welt stecken Unsummen in neue Projekte. Kritiker prüfen die Qualität auf Herz und Nieren. Kunstliebhaber schätzen die artistische Brillanz dieser Werke zeitgenössischer Prägung. Riesige Fan-Communitys investieren Energie und Herzblut in das geliebte Hobby.
Die Liste ließe sich endlos weiterführen, doch eines wird überdeutlich: Die Zeiten, in denen sich nur eine Randgruppe mit dem digitalen Spielzeug beschäftigte, sind längst vorbei. Videospiele haben schon vor einigen Jahren einen der vorderen Plätze des Massenmarktes erobert. Was selbstverständlich nicht bedeuten soll, dass Nischen und Nerd-Fantasien aller Art der Vergangenheit angehören. Ganz im Gegenteil sind die Betätigungsfelder doch vielseitig wie nie, die Möglichkeiten des digitalen Amüsements scheinbar unbegrenzt. Befriedigung ungeahnter Sehnsüchte und gelebte Stereotypen inklusive.
Die Liste ließe sich endlos weiterführen, doch eines wird überdeutlich: Die Zeiten, in denen sich nur eine Randgruppe mit dem digitalen Spielzeug beschäftigte, sind längst vorbei. Videospiele haben schon vor einigen Jahren einen der vorderen Plätze des Massenmarktes erobert. Was selbstverständlich nicht bedeuten soll, dass Nischen und Nerd-Fantasien aller Art der Vergangenheit angehören. Ganz im Gegenteil sind die Betätigungsfelder doch vielseitig wie nie, die Möglichkeiten des digitalen Amüsements scheinbar unbegrenzt. Befriedigung ungeahnter Sehnsüchte und gelebte Stereotypen inklusive.
Autoren-Porträt von Roman Mandelc
ROMAN MANDELC, geboren 1984 im österreichischen Villach, hat seine Dissertation im Fach Film und Game Studies geschrieben. Neben der Pflege seiner langjährigen Leidenschaft für Videospiele verbringt der gelernte Publizist viel Zeit mit dem Bereisen der faszinierendsten Fußballstadien der Welt. Sein Buch 111 GRÜNDE, JUVENTUS TURIN ZU LIEBEN erschien 2014 im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roman Mandelc
- 2015, 280 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,6 x 19,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3862655237
- ISBN-13: 9783862655236
- Erscheinungsdatum: 13.08.2015
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