111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt
Ob es außer dem historischen 7:0-Sieg gegen Valencia anno 1993 noch mehr Gründe gibt, den Karlsruher SC zu lieben? Klar, gibt es. Verschrobenes und Verschobenes, Lustiges und Frustiges, Sport und Spott, Einwochencoach und Zwölfjahrestrainer, falsch gezählte...
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Klappentext zu „111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben “
Ob es außer dem historischen 7:0-Sieg gegen Valencia anno 1993 noch mehr Gründe gibt, den Karlsruher SC zu lieben? Klar, gibt es. Verschrobenes und Verschobenes, Lustiges und Frustiges, Sport und Spott, Einwochencoach und Zwölfjahrestrainer, falsch gezählte Ausländer und richtig gezählte 45-Meter-Tore ... Höggschde Aufmerksamkeit verdient er, der Sport-Club, der alles kann außer Hochdeutsch und Sympathien für die Landeshauptstadt. Gegen die Karlsruher wurde die Mutter aller Schwalben zum Leben erweckt, hier wurde die Wutrede eines gewissen Lothar Matthäus für die Nachwelt aufgezeichnet. Hier gibt es echtes Holztribünengefühl, eingeschlafene Hintern und, nun, eben 111 Gründe, warum neben einem besiegten Valencia noch so viel mehr hinter den drei Buchstaben steckt.
Lese-Probe zu „111 Gründe, den Karlsruher SC zu lieben “
Nulltes Kapitel? Geht's noch? Ja, es geht. Es geht immer auch um Valencia, wenn es um den Karlsruher Sport-Club geht. Es ist in allen Köpfen, und es hat definitiv ein eigenes Kapitel verdient. Weil 7:0, weil Winnie-Wahnsinn, weil Euro-Eddy. UEFA-Cup (wie die Euro-League damals noch hieß), grandiose Auftritte auf europäischer Bühne. 2. November 1993, ein Dienstag, aber kein Tag wie jeder andere. Ein Tag, so wunderschön wie damals, der wird sicher nie vergehen im Herzen eines jeden KSC-Fans. Und übrigens auch nicht im Herzen von Jörg Dahlmann, seines Zeichens Fußballkommentator und damaliger Sprecher der TV-Liveübertragung. Auf mitreißende Art kommentierte er sich in die Herzen der KSC-Fans, mit denen er bis heute freundschaftlich verbunden ist. »Ich flippe aus, ich flipp' aus hier. Das gibt's nicht«, fehlten ihm irgendwann die objektiven Worte. »Eine Sternstunde im Europapokal«, sah er auf dem Karlsruher Rasen vor sich gehen. »Das ist nicht möglich, das ist unfassbar, unglaublich, ich raff's nicht. Ich werd' wahnsinnig hier!«, und mit ihm die 25.000 Zuschauer.Sandra Walzer
Autoren-Porträt von Sandra Walzer
Sandra Walzer, Jahrgang 1977, ist in Karlsruhe geboren und lebt heute in Worms. Als freie Texterin und "Self Branding Supergirl" schreibt und spricht sie auch (aber nicht nur) über Fußball. Die Titelstorys für das Stadionmagazin des KSC stammten 17 Jahre lang aus ihrer Feder. Inspiriert von über 30 Jahren Hingabe zu ihrem Verein und Live-Stadion-Erfahrung hat sie 111 kleine und große Geschichten in ihre Liebeserklärung an den Karlsruher SC gepackt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sandra Walzer
- 2015, 256 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,3 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3862654141
- ISBN-13: 9783862654147
- Erscheinungsdatum: 10.03.2015
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