111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt. Mit elf Bonusgründen
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte...
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Klappentext zu „111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben “
Wie liebt man einen Verein, dessen letzter durch einen Pokal visualisierbarer Erfolg 25 Jahre zurück liegt und noch vor dem Fall der Mauer im geteilten Berlin gefeiert wurde? Antwort: Ganz oder gar nicht. EINTRACHT, das ist der direkt verwandelte Nickel-Eckball gegen Sepp Maier ebenso wie das legendäre Sitzkopfballtor in der Nachspielzeit von Bernd Hölzenbein im UEFA-Cup gegen Bukarest '79. Der Tanz des Augustine Okocha vor Oli Kahn wie die Traumpässe eines Uwe Bein, dank dem »der Ball die Auge« hatte - wie die Trainerlegende Steppi (Dragoslav Stepanovic) verlautbarte. Ebenso unvergesslich: Kopfballtore aus 16 Metern Marke Yeboah! Tragische Abstiege - unvergessen. Glückliche Aufstiege in buchstäblich letzter Sekunde! Und der legendärste Nichtabstieg aller Zeiten in allerallerletzter Sekunde - der hat Namen wie Fjortoft und Berger auf ewig untrennbar mit der Eintracht- und der Bundesligahistorie verbunden. Und: ein Fausthieb und ein »machdischrunner« als Inbegriff einer lebhaften Jahreshauptversammlung eines stets fannahen Vereins! Und - ach ja - seufz: Rostock, das Trauma schlechthin, die versaute Meisterschaft im letzten Saisonspiel ...Eintracht Frankfurt - Ganz oder gar nicht!
Lese-Probe zu „111 Gründe, Eintracht Frankfurt zu lieben “
"Es war ein Samstag in den 70er-Jahren, als mein Vater und seine Freunde mich mitnahmen. Zum Spiel gegen die Bayern. Wir saßen auf der Gegentribüne. Trotz Samstag 15:30 Uhr, bestem Wetter und Bayern war das Stadion nicht ausverkauft. Dennoch: Die Stimmung nahm einen schnell in den Bann. Das Spiel begann und Gerd Müller machte gegen Charly Körbel keine Schnitte! Wenn 'Holz' in Strafraumnähe auftauchte, hielten um mich herum alle den Atem an und warteten auf Schuss, Finte, Pass. Freistöße und Ecken wurden von 'Dr. Hammer' mit Härte UND Präzision ausgeführt. Unbestrittener Höhepunkt der 90 Minuten war jede Ballberührung 'vom Grabbi'. Ähnlich anerkennende und nahezu religiöse Stille im Stadion kam erst wieder auf, als Uwe Bein dem Ball eine besondere Bestimmung gab. Es war die Atmosphäre, die Spielweise, die Spieler, die Mannschaft, kurzum alles, was sich in den 90 Minuten im Waldstadion abspielte, was keinerlei Frage mehr offen ließ. Dieser Verein zog an. Und ließ nie wieder los. Forever SGE!" Gunther Burghagen
Autoren-Porträt von Gunther Burghagen
Gunther Burghagen, geboren 1965 in Frankfurt am Main, arbeitet als freier Autor und Produzent in Köln. Als gebürtiger Frankfurter naturgemäß seit frühester Kindheit Eintracht-Fan. In der Diaspora helfen ihm sein SKY-Abo und die Nähe zu den Auswärtsstadien der naheliegenden Rhein- und Ruhrvereine. Die räumliche Nähe zum Stadion des 1. FC Köln hilft hingegen aktuell wenig. Dann schon eher die ideale ICE-Verbindung nach Frankfurt und zur Commerzbank-Arena. Diese wird regelmäßig genutzt und mit einem Ausflug in die Ebbelwoi-Wirtschafen Sachsenhausens ideal verbunden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gunther Burghagen
- 2021, Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe, 232 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,3 x 19,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf
- ISBN-10: 3942665190
- ISBN-13: 9783942665193
- Erscheinungsdatum: 10.10.2017
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