13 Weihnachtstrolle machen Ärger

 
 
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Ein Weihnachtsabenteuer von Sabine Städing, der Autorin der Bücher rund um Petronella Apfelmus.Jonas und seine kleine Schwester Mila hätten nie gedacht, dass sie einmal ein richtiges Weihnachtsabenteuer erleben. Doch genau das geschieht, als sie eines...
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Kommentare zu "13 Weihnachtstrolle machen Ärger"
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  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 08.12.2016

    Dies ist eine fantasievolle Weihnachtsgeschichte in 24 Kapiteln, die man als Adventskalender vorlesen kann, aber nicht muß. Die Kapitel sind alle ungefähr gleich lang und beginnen mit einer von 24 unterschiedlichen Weihnachtswichtelvignetten, aber auch die einzelnen Kapitel werden von den liebevollen schwarz-weiß Zeichnungen von Barbara Scholz geziert. Diese fangen herrlich die Stimmung im Buch ein und geleiten die jungen Leser/Zuhörer bildhaft durch dieses märchenhafte Abenteuer. Einen guten Eindruck bekommt von ihrem Stil, wenn man sich das Cover genauer ansieht, die 3 hübschen Glitzersterne, finden sich allerdings nur auf dem Cover.
    Inhalt:
    Jonas und seine kleine Schwester Mila wollen eigentlich ins Bett gehen, während ihre Eltern fernsehen, als sie plötzlich ein Geräusch aus dem Adventskalender hören. Als sie vorsichtig hinter das 24. Törchen schauen purzeln sie durch den Adventkalender in eine fremde Welt. Im tiefsten Winter sitzen sie in Schlafanzügen in einem Zug, der durch eine weihnachtliche Schneelandschaft fährt. Schnell ziehen sie alles über, was sie an halbwegs passender Kleidung im Gepäck finden und machen sich auf in ein Abenteuer, das sie als erstes zu Knecht Ruprecht führt. Der ist etwas gruselig, aber dann merken die Kinder schnell, daß hinter der rauen Schale doch ein guter Kern steckt. So bringt er sie mit dem Schlitten ins Weihnachtsdorf in der Hoffnung, daß die Weihnachtsmänner die Kinder mit ihren Rentierschlitten nach Hause bringen können! Leider ist ein Großteil der Rentiere krank und so müssen Jonas und Mila vorerst bleiben und tauchen ganz in die magische Weihnachtswelt ein.
    Dieses Buch kombiniert auf wunderbare Weise ganz verschiedene Weihnachtsbräuche und –legenden. Sinterklaas aus Holland trifft auf la Befana die italienische Weihnachtshexe, Väterchen Frost aus Russland, Père Noel aus Frankreich und natürlich die namensgebenden 13 Weihnachtstrolle aus Island, die dort an 13 aufeinanderfolgenden Tagen die Geschenke bringen und ihre Trollmama Maya. Die Weihnachtstrolle haben so witzige Namen wie Fensterglotzer, Türknaller, Kerzenkraller, Löffelschlecker…. Die Weihnachtmänner wohnen in einer WG zusammen, mit der Frau vom Nikolaus, Weihnachtswicheln, der Weihnachtskatze, Lebkuchenmenschen, Schneemännern und Nussknackern! Es wurde wohl niemand vergessen, der in der christlichen Welt mit Weihnachtsbräuchen befasst ist. Es macht es aber auch für jüngere Kinder plausibler, wie das denn mit den Geschenken für all die vielen Kinder auf der ganzen Welt klappt, die ja alle an Weihnachten Geschenke bekommen. Das ist ja wirklich ein Logistikaufwand, das würde auch die DHL nicht schaffen! Aber man erfährt eben auch wirklich Interessantes über andere Länder z.B. daß die Weihnachtshexe gar nicht böse ist, auch wenn es so klingt.
    Sabine Ständing gelingt es in bewundernswerter Weise die 24 Kapitel ungefähr gleich lang zu halten, ohne, daß es dadurch zu Durchhängern in der Geschichte oder zu unnötiger Eile kommt. Es gelingt ihr ganz Zauberhaft den Geist der Weihnacht einzufangen und dabei die Sorgen und Nöte der Kinder rund um Weihnachten zu begreifen, zu erklären und zu nehmen. Meine Kinder lieben bereits die Petronella Geschichten der Autorin und ich darf der Großen die Foxgirls vorlesen, bei denen sie mir gebannt an den Lippen hängt. Auch diese Weihnachtsgeschichte macht da keine Ausnahme und so werden wir wohl künftig die Magnolia Steel Hexengeschichten Reihe für etwas Ältere in Angriff nehmen.
    Was mir sehr gut gefällt, ist auch, daß man die Seiten nicht auftrennen muß. So sieht das Buch immer schön aus und kann einfach im Jahr darauf noch mal gelesen werden, weil es einfach so schön war! Stattdessen ziert ein rotes Lesebändchen das Buch, das man stets an die Stelle für die Fortsetzung d.h. natürlich das Kapitel für den nächsten Tag, legen kann.
    Empfohlen wird die Geschichte für Kinder zwischen 5-9 Jahren. Inhaltlich ist sie für 5 Jährige durchaus geeignet, sie sollten allerdings vorleseerprobt sein und etwas Sitzfleisch mitbringen, da sie schon längeren Passagen an einem Stück folgen müssen. Da man nicht an den Weihnachtsmann glauben muß, um an dieser Geschichte Spaß zu haben, ist sie sicher auch noch für 10 Jährige schön, die Spaß an märchenhaften Geschichten haben. Meine Große mit 9 ½ Jahren hat sie nie beschwert, daß ihr die Geschichte zu babyhaft wäre, im Gegenteil, beide Kinder haben morgens lautstark ihr nächstes Kapitel gefordert!
    Eine wirklich hinreißende Weihnachtsgeschichte, die man immer wieder lesen kann und sollte, denn sie versprüht den Geist der Weihnacht. 5 von 5 Sternen!

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