1815
Napoleons Sturz und der Wiener Kongreß
Ein Kongress der Superlative
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Produktinformationen zu „1815 “
Ein Kongress der Superlative
Klappentext zu „1815 “
Der Wiener Kongress war einer der ersten Friedenskongresse der Neuzeit. Die damaligen Großmächte England, Russland, Österreich, Preußen und auch Frankreich verhandelten die politische Neuordnung Europas nach dem Sturz Napoleons. Es sollte eine stabile Friedens- und Staatenordnung geschaffen werden, aber letzten Endes wurde es ein Geschacher um Gebietsgewinne und Einflusssphären. Intrigen, Bestechung, Spionage gehörten unerlässlich dazu. Daneben sorgten Tanz, Theater, Sex und ausschweifende Bankette für Entspannung. Doch Napoleon floh von Elba und stellte eine Armee auf. So traf man sich zwei Wochen nach dem Ende des Kongresses bei Waterloo, um ihn endgültig zu besiegen. Anschaulich erzählt Zamoyski anhand vielfältigster Quellen das Geschehen und lässt den Leser an der schillernden Atmosphäre in Wien hautnah teilhaben.
Autoren-Porträt von Adam Zamoyski
Zamoyski, AdamAdam Zamoyski, geboren 1949, studierte Geschichte und Sprachen in Oxford und lebt als Historiker und Autor in London. Er ist Fellow der Society of Antiquaries, der Royal Society of Arts und der Royal Society of Literature.
Bibliographische Angaben
- Autor: Adam Zamoyski
- 2016, 704 Seiten, 47 Abbildungen, Maße: 13,9 x 21,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423348917
- ISBN-13: 9783423348911
- Erscheinungsdatum: 19.07.2016
Pressezitat
"Wie das frühere ist auch dieses Buch großartig erzählt, mit einer Fülle sprechender Details und glänzenden Porträts der Hauptgestalten." Stephan Speicher in 'Die Zeit'
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