1975-1976 / Peanuts Werkausgabe Bd.13
Die endgültige Sammung des Comic-Meisterwerks. Tages- & Sonntags-Strips. Einf. v. Ole Könnecke
Dieser Band markiert die Halbzeit des ambitionierten Projekts einer Gesamtausgabe von Charles M. Schulz' legendärem Comic-Strip. Die ersten 25 Jahre dieses Werkes liegen nun vor, und 25 weitere Jahre warten noch auf ihre Veröffentlichung. Die Mitte der...
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Dieser Band markiert die Halbzeit des ambitionierten Projekts einer Gesamtausgabe von Charles M. Schulz' legendärem Comic-Strip. Die ersten 25 Jahre dieses Werkes liegen nun vor, und 25 weitere Jahre warten noch auf ihre Veröffentlichung. Die Mitte der 1970er Jahre gehören sicher zu den besten Jahren des Schaffens von Schulz, und jeder Strip ist ein Genuss für sich. In den Jahren 1975 und 1976 bekam Snoopy sowohl einen Bruder - Spike - als auch eine Schwester namens Belle, die ihn mit ihren Besuchen beehren. Außerdem gibt es die bewährte Mischung aus Slapstick, Alltagsphilosophie und Lebensweisheiten. Das Vorwort zu diesem Band verfasste Ole Könnecke.
Autoren-Porträt von Charles M. Schulz
Charles M. Schulz wurde 1922 in Minneapolis, USA geboren. 1950 zeichnete er den ersten Peanuts-Strip, der zunächst in sieben Tageszeitungen erschien. Richtig erfolgreich wurde die Serie Ende der 50er-Jahre. Zeichentrickfilme und ein Broadway-Musical folgten. Als der vielfach preisgekrönte US-Amerikaner seine Arbeit Ende 1999 niederlegte, war "Peanuts" der erfolgreichste Comicstrip aller Zeiten. Charles M. Schulz starb am 12. Februar 2000. Einen Tag darauf erschien sein letzter Strip in den Sonntagszeitungen. Posthum wurde dem Zeichner der "Lifetime Achievement Award" verliehen.Charles M. Schulz wurde 1922 in Minneapolis, USA geboren. 1950 zeichnete er den ersten Peanuts-Strip, der zunächst in sieben Tageszeitungen erschien. Richtig erfolgreich wurde die Serie Ende der 50er-Jahre. Zeichentrickfilme und ein Broadway-Musical folgten. Als der vielfach preisgekrönte US-Amerikaner seine Arbeit Ende 1999 niederlegte, war "Peanuts" der erfolgreichste Comicstrip aller Zeiten. Charles M. Schulz starb am 12. Februar 2000. Einen Tag darauf erschien sein letzter Strip in den Sonntagszeitungen. Posthum wurde dem Zeichner der "Lifetime Achievement Award" verliehen.
Matthias Wieland, Jahrgang 1969, ist freier Redakteur und Übersetzer, Moderator und Comic-(Vor-)Leser. Nach dem Studium in Hildesheim arbeitete er für den Dino Verlag in Stuttgart, kehrte dann nach Hannover zurück und wurde mehr durch Zufall freier Redakteur und Übersetzer ("Simpsons, "Peanuts", "Calvin und Hobbes", "Mumins", u.v.m.), mit gelegentlichen Ausflügen auf die Welt der Bühne als Moderator oder Musiker. Matthias Wieland moderiert seit geraumer Zeit eine Sendung über Musik ("Es ist doch nur Musik") und eine über Fußball ("Klub der roten Dichter") - beides bei h1/Hannover TV. Seit einigen Jahren leiht er Comic-Figuren öffentlich seine Stimme(n), in Comic-Lesungen mit Musik, für Groß und Klein.
Bibliographische Angaben
- Autor: Charles M. Schulz
- Altersempfehlung: Ab 8 Jahre
- 2012, 1. Aufl., 344 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 17 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Matthias Wieland
- Verlag: Carlsen
- ISBN-10: 3551790736
- ISBN-13: 9783551790736
- Erscheinungsdatum: 24.08.2012
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