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30 Tage und ein ganzes Leben

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Aufleben statt aufgeben!

Clementine beschließt zu sterben. In 30 Tagen will die erfolgreiche Malerin, die für ihre Kunst ebenso bekannt ist wie für ihre Scharfzüngigkeit, ihrem Leben ein Ende setzen. Nachdem die Antidepressiva im WC entsorgt worden sind,...
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Kommentare zu "30 Tage und ein ganzes Leben"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny Vogler, 02.07.2015 bei bewertet

    Clementine, eine junge Künstlerin leidet seit ihrer Kindheit und einem darin verankerten traumatischem Ereignis an Depressionen. Bisher verarbeitete sie ihre Emotionen in Bildern und besuchte einen Psychotherapeuten, der sie mit Psychopharmaka vollpumpte. Doch damit ist nun Schluss! Clementine stellt sich eine Frist von 30 Tagen, bis dahin will sie ihr Ableben organisiert und den Nachlass geregelt haben. Aber ihre Pläne lassen sich nicht vollständig realisieren, denn irgendetwas kommt immer dazwischen …

    Zunächst einmal etwas zu meinen Erwartungen: Die Geschichte verspricht die Wandlung einer suizidgefährdeten Frau am Rande der Verzweiflung zu einer möglicherweise hoffnungsfrohen Person, die wieder Spaß an ihrem Dasein hat.

    Ganz sicher habe ich mir eine persönliche Entwicklung der Hauptprotagonistin gewünscht – und die gab es hier nicht. Clementine denkt bereits von Anfang an sehr positiv, sie hat ein anpackendes Wesen und klare Vorstellungen von ihrer Zukunft(für eine depressive Person erscheint mir dieses Verhalten schlichtweg unglaubwürdig).

    Außerdem bleibt die Handlung immer wieder in guten Ansätzen stecken und die folgenden Seiten werden mit Belanglosigkeiten gefüllt. Ein Buch, dem es an Spannungsmomenten fehlt, dessen wirklich gute Story nicht erzählt wird und welches den Leser stellenweise einfach nur langweilt.

    Fazit: Der Schreibstil ist zeitgemäß und ansprechend, das Cover wunderschön gestaltet und die Idee hinter der Geschichte sehr reizvoll aber vorhandenes Potential wurde leider nicht genutzt. Sei es die Charakterisierung der Protagonisten oder das traumatische Kindheitserlebnis, die Emotionalität der Figuren, ihre Motive und Handlungen – alles bleibt irgendwie blass und unscheinbar, so dass ich mich mit dem Geschriebenen nicht identifizieren konnte.

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  • 4 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    miss m., 19.03.2016 bei bewertet

    Clementine hat mit ihrem Leben abgeschlossen. Als Künstlerin ist sie zwar erfolgreich, doch das Leben mit Antidepressiva und ihre Familiengeschichte, die ebenfalls von Depressionen gekennzeichnet ist, lassen ihr keinen anderen Ausweg. 30 Tage nimmt sie sich, um alles vorzubereiten und abzuschließen: ihre Wohnung wird präpariert, das Testament angepasst, sie sucht ihren Vater aus, den sie schon seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat und spricht sich mit ihrem Exmann aus. Doch dann kommt alles anders als geplant.

    Ein ungewöhnlicher Umgang mit dem Thema Depression und Suizid. Das Buch unterschlägt keineswegs die negativen und dunklen Aspekte der Erkrankung und die Folgen, die dies für die Betroffenen und deren Angehörigen haben kann. Dennoch ist es über weite Strecken auch einfach herrlich komisch und insbesondere die Dialoge, getragen von der Protagonistin, haben einen großen Unterhaltungswert. Man sollte dies sicherlich nicht alles zu ernst nehmen und es stellt keine nüchtern-ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema dar. Insbesondere das Ende wird daher sicherlich vielen Betroffenen nicht gefallen, dennoch fand ich es eine lohnende, unterhaltsame Lektüre.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanz, 29.05.2015

    Der Roman "30 Tage und ein ganzes Leben" von Ashley Ream vom btb Verlag ist ein Buch, welches mich dieses Jahr wirklich überrascht hat. Warum? Vom Titel her finde ich das Buch jetzt irgendwie nicht sooo spannend, dass ich es mir sofort zur Hand genommen hätte. Erst nachdem ich den Buchrücken studiert habe, hat das Buch mein Interesse geweckt - zum Glück!

    "30 Tage und ein ganzes Leben" ist irgendwie ein ganz anderer Roman. Das liegt wahrscheinlich am Thema, welches hier aufgegriffen wird, welches nämlich nicht fiktiv bzw. konstruiert ist, sondern wahrscheinlich im Alltag einige Menschen beschäftigt. Es geht um eine Frau (Clementine), die genug vom Leben hat und sich selbst eine Frist von 30 Tagen setzt, um ihr Ableben zu organisieren, denn sie will sich selbst noch Zeit geben, damit das alles in mehr oder weniger geordneten Bahnen verläuft. In diesen 30 Tagen passiert aber so einiges, welches den Blick auf das Leben von Clementine grundlegend verändert. Plötzlich wird das Leben wieder lebenswert...

    Es ist wirklich ein Buch, welches zum Nachdenken anregen kann, auch weil die Protagonistin wirklich authentisch und nah rüberkommt. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und hat am Anfang auch irgendwie Verständnis für ihre Entscheidung und doch merkt man, dass sie mit sich selbst im Zwiespalt ist. Tolle Gefühle kommen beim Lesen rüber.

    Summa summarum kann ich "30 Tage und ein ganzes Leben" einfach nur mit fünf Sternen bewerten, weil es mir wirklich Freude beim Lesen bereitet hat. Ich würde bzw. habe das Buch auch schon Leseratten aus dem Freundeskreis empfohlen, weil es meiner Meinung nach ein wirklich gelungener Roman ist. Gerne mehr davon!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hanz, 29.05.2015 bei bewertet

    Der Roman "30 Tage und ein ganzes Leben" von Ashley Ream vom btb Verlag ist ein Buch, welches mich dieses Jahr wirklich überrascht hat. Warum? Vom Titel her finde ich das Buch jetzt irgendwie nicht sooo spannend, dass ich es mir sofort zur Hand genommen hätte. Erst nachdem ich den Buchrücken studiert habe, hat das Buch mein Interesse geweckt - zum Glück!

    "30 Tage und ein ganzes Leben" ist irgendwie ein ganz anderer Roman. Das liegt wahrscheinlich am Thema, welches hier aufgegriffen wird, welches nämlich nicht fiktiv bzw. konstruiert ist, sondern wahrscheinlich im Alltag einige Menschen beschäftigt. Es geht um eine Frau (Clementine), die genug vom Leben hat und sich selbst eine Frist von 30 Tagen setzt, um ihr Ableben zu organisieren, denn sie will sich selbst noch Zeit geben, damit das alles in mehr oder weniger geordneten Bahnen verläuft. In diesen 30 Tagen passiert aber so einiges, welches den Blick auf das Leben von Clementine grundlegend verändert. Plötzlich wird das Leben wieder lebenswert...

    Es ist wirklich ein Buch, welches zum Nachdenken anregen kann, auch weil die Protagonistin wirklich authentisch und nah rüberkommt. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und hat am Anfang auch irgendwie Verständnis für ihre Entscheidung und doch merkt man, dass sie mit sich selbst im Zwiespalt ist. Tolle Gefühle kommen beim Lesen rüber.

    Summa summarum kann ich "30 Tage und ein ganzes Leben" einfach nur mit fünf Sternen bewerten, weil es mir wirklich Freude beim Lesen bereitet hat. Ich würde bzw. habe das Buch auch schon Leseratten aus dem Freundeskreis empfohlen, weil es meiner Meinung nach ein wirklich gelungener Roman ist. Gerne mehr davon!

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