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777

Die Endzeit im Zeichen Gottes
 
 
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Seit tausenden von Jahren wächst und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass. Lange hat Gott dem zügellosen Treiben seiner Kinder tatenlos zugesehen, doch mittlerweile sind die Ressourcen nahezu aufgebraucht und die Natur in weiten Teilen irreparabel...
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Kommentare zu "777"
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  • 2 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 09.07.2018

    Ein namenloser 23 jähriger Eventmanager und seine Freundin Juliane werden plötzlich in Abenteuer hineingezogen. Ist das die Apokalypse?

    Das Cover des Buches ist ein absoluter Hingucker und perfekt gemacht. es passt auch gut zur Inhaltsangabe, zum Buch selbst allerdings eher weniger. Genauso finde ich auch den Titel und die Inhaltsangabe sehr irreführend, denn wer sich einen Endzeit-Roman, wie in der Bibel beschrieben vorstellt, ist hier definitiv falsch. Vielmehr handelt es sich hier um eine typische Zombie-Geschichte.

    Zombie-Geschichten lese ich normalerweise nicht, ebenso wie ich Filme oder Serien über dieses Thema anschaue. In diesem Buch überwiegt aber zu einem hohen Prozentanteil die Zombie-Story, weshalb ich das Genre als "Horror" angeben würde.

    Schon zu Beginn störte mich, dass der Hauptprotagonist sehr blass blieb. Man bekam nur wenig Informationen über ihn (23 Jahre, Eventmanager, mittelständische Familie, Freundin), tja nicht einmal ein Name war im vergönnt. So konnte ich mir die Charaktere, allen voran "Mr. Namenlos" auch nur unzureichend vorstellen.

    Der Schreibstil wirkte teilweise etwas hölzern, Spannung kam nur hin und wieder bei mir auf. Kurz überlegte ich sogar das Buch abzubrechen, denn im Angesicht der Gefahr durch Zombies noch sinnlose Dialoge zu führen, erschien mir wie in einem schlechten B-Movie.

    Dazu spielten die Kapitel abwechselnd im Jetzt und im Gestern. Das war total unnütz, da man das Ende schon etwa in der Mitte des Buches hatte. Und dieses Ende löst letztendlich nichts auf. Es erschien fast wie ein Prequel zu einer Story. Sollte es eine Fortsetzung geben, verzichte ich gerne darauf.

    Fazit: Hanebüchene Zombie-Story mit blassen Charakteren und ohne Auflösung. 2,5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 20.07.2018

    Marcus Wächtler

    777
    Die Endzeit im Zeichen Gottes

    Dystopie-Reihe


    Das Cover gefällt mir sehr gut!
    Es ist ein echter Blickfang und
    lässt schon Rückschlüsse
    auf den Inhalt des Buches zu.
    Etwas düster, aber sehr gut
    gewählt und sehr treffend...


    Worum es geht, Klappentext:

    Seit tausenden von Jahren wächst
    und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass.
    Lange hat Gott dem zügellosen Treiben
    seiner Kinder tatenlos zugesehen,
    doch mittlerweile sind die Ressourcen
    nahezu aufgebraucht und die Natur
    in weiten Teilen irreparabel zerstört.
    Was niemand ahnen konnte:
    Der Schöpfer hatte gar nicht vorgesehen,
    so viele Menschen auf der Erde zu dulden.
    An einem ganz normalen Tag
    im beschaulichen Dresden
    steht auf einmal die Welt Kopf.
    Das Grauen wandelt in den Straßen der Stadt.
    Es ist der Beginn der Apokalypse im Zeichen Gottes.


    Meine Meinung:

    Eine echte Dystopie, die uns der Autor,
    Marcus Wächtler, hier serviert!
    Er versteht es ganz hervorragend
    ein Szenario heraufzubeschwören,
    bei dem man wirklich Gänsehaut bekommt.

    Düster und gruselig geht es zu in seiner
    Geschiche, dabei scheint mir alles sehr
    realitätsnah und auch durchaus denkbar!

    Sein Stil ist flüssig und sehr gut zu lesen,
    er schreibt sehr spannend und detailreich.
    Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen
    und bin insgeheime froh,
    dass ich nicht eine der Hauptrollen in seiner
    Geschichte abbekommen habe...

    Trotz blankem Horrors und viel Gänsehaut,
    war ich von der Story absolut gefesselt
    und bin geradezu atemlos durchgerauscht.
    Allerdings würde ich meinen,
    dass das Buch nichts ist für
    zartbesaitete Gemüter,
    man sollte schon ein gewisses Mass an
    Grusel und Horror ertragen können!

    Für mich war es ein atemberaubend spannendes
    Leseerlebnis, welches mich vom ersten Moment
    an gefangen hielt.

    Gruselige 5 Sterne gibt es dafür von mir !!!

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  • 3 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 22.07.2018

    Seit tausenden von Jahren wächst und gedeiht die Menschheit ohne Unterlass. Lange hat Gott dem zügellosen Treiben seiner Kinder tatenlos zugesehen, doch mittlerweile sind die Ressourcen nahezu aufgebraucht und die Natur in weiten Teilen irreparabel zerstört. Was niemand ahnen konnte: Der Schöpfer hatte gar nicht vorgesehen, so viele Menschen auf der Erde zu dulden. An einem ganz normalen Tag im beschaulichen Dresden steht auf einmal die Welt Kopf. Das Grauen wandelt in den Straßen der Stadt. Es ist der Beginn der Apokalypse im Zeichen Gottes.

    Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Teilweise wird sehr viel und sehr genau beschrieben, was etwas mühsam sein kann.
    Der Hauptcharakter kommt mir etwas überheblich rüber, manchmal denkt er, er könne seiner Freundin nicht alles sagen, da es zu viel für sie ist und sie es ohnehin nicht verstehen. Ansonsten weiss man kaum etwas über ihn oder seine Vergangenheit.
    Die Geschichte ist spannend, allerdings verliert sie durch die teils sehr detaillierten Beschreibungen etwas an Fahrt, manchmal geht es nur sehr mühsam vorwärts.
    Alles in allem aber eine gute Geschichte.

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