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A Gathering of Shadows

(Sprache: Englisch)
 
 
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Kell is plagued by his guilt. Restless, and having given up smuggling, he is visited by dreams of ominous magical events, waking only to think of Lila. As Red London prepares for the Element Games - an extravagant international competition of magic - a certain pirate ship draws closer.
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Kommentar zu "A Gathering of Shadows"
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  • 3 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 04.02.2018

    "A Darker Shade of Magic" ist mir vor allem als interessante Einführung in eine großartige Welt und als spannende Geschichte in Erinnerung geblieben. Der zweite Band, "A Gathering of Shadows", setzt nun den Fokus auf die Hauptfiguren Kell, Rhy und Lila und ihre Entwicklung, wodurch ich die drei noch einmal wesentlich besser als im ersten Band kennenlernen konnte.
    Neben den Dreien tauchen auch neue Figuren auf. Allen voran Alucard Emery, der Kapitän des Schiffes, auf dem Lila die letzte Zeit verbracht hat, der die Erzählstränge von Kell, Rhy und Lila auf überraschende Weise erneut zusammenführt und dabei für einigen Zündstoff sorgt.

    Schwabs Worldbuilding ist erneut großartig und auch ihren Schreibstil finde ich super. Er ist locker, gut verständlich und bildlich.

    Dennoch lässt mich das Buch zwiegespalten zurück. Der Fokus auf die Charaktere ist super gewählt, weil die Geschichte dadurch eine wunderbare Lebendigkeit erhält, aber zeitgleich ist mir einfach zu wenig passiert, als dass mich das Buch so hätte fesseln können wie Band eins. Selbst das Essen Tasch mit seinen Duellen blieb mir zu unaufgeregt. Das Versteckspiel, das Lila und Kell während der elementaren Spiele spielen, konnte mir allenfalls noch ein müdes Lächeln entlocken. Ein wenig Abwechslung bescherten mir die kurzen Einblicke in das weiße London. Die dortige Entwicklung habe ich überhaupt nicht erwartet und birgt eindeutiges Potential für Band drei.
    Abgesehen von diesen paar Szenenwechseln spielt der Großteil der Handlung im roten London, was mich ebenfalls enttäuscht hat. Ich hätte gern noch mehr von den anderen Welten gesehen (auch wenn die Details zur roten Welt durchaus interessant waren).
    Wirkliche Spannung kam letztlich erst auf den letzten Seiten auf und endete dann mit einem fiesen Cliffhanger, der mir die Frage aufdrängte, ob ähnlich fesselnde Ereignisse nicht schon vorher in der Handlung hätten Platz finden können. Aber vielleicht wäre dann der Fokus auf die Charakterentwicklung verloren gegangen …

    Richtig genervt hat mich dieses Mal die immer wiederkehrende Betonung, wie besonders Lila doch ist. Dass sie keine gewöhnliche Grauweltlerin ist, wurde bereits im ersten Band deutlich. Diese Linie wird logischerweise auch weiter verfolgt - allerdings wurde sie für meinen Geschmack wirklich überstrapaziert.
    Immer wieder bezeichnet Lila sich selbst als "one of a kind" und wird als besonders betrachtet. Eine besonders gute Taschendiebin, eine besonders gute Piratin, eine besonders gute Magierin ... Mit der Zeit nervte das und zog Lila und ihre Besonderheit in meinen Augen ins Lächerliche.
    Zudem denkt Lila weiterhin nicht über die Konsequenzen ihrer Handlungen nach. Das kann ich noch als zweifelhaften, aber akzeptablen Charakterzug anerkennen. Nur warum kommt sie tatsächlich mit allem durch? Ist das eine Schwäche in der Handlung oder wieder mal eine Betonung ihrer Besonderheit? Ich weiß es nicht.

    FAZIT
    "A Gathering of Shadows" ist der typische zweite Band einer Trilogie: Ein Filler, der die Folgen des ersten Bandes auffängt und die Ereignisse des dritten Bandes vorbereitet und der nebenher die Möglichkeit gibt, die Charaktere genauer kennenzulernen.
    Insgesamt blieb mir die Geschichte trotz toller Charakterdarstellungen zu unaufgeregt und ereignislos.

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