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A Kiss Stronger Than Death / The Last Goddess Bd.2

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Das Finale der Romantasy-Dilogie von Bestsellerautorin Bianca Iosivoni!

Die Welt steht am Abgrund. Alles, was Blair wichtig ist, und alle Menschen, die sie liebt, sind in Gefahr. Denn die uralte Prophezeiung hat sich erfüllt: Ragnarök ist angebrochen -...
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Kommentare zu "A Kiss Stronger Than Death / The Last Goddess Bd.2"
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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meenzer Meedsche, 12.06.2023

    Nachdem mir der erste Band dieser Dilogie so gut gefiel, musste ich gleich zu Band 2 greifen und diesen lesen.

    Ich gebe es zu, meine Erwartungen waren hoch. Vielleicht zu hoch, denn dieser Teil schaffte es nicht, mich so zu begeistern, wie es der Auftaktband geschafft hatte.

    Die Protagonistin Blair verliert sich meiner Meinung nach zu sehr in immer wiederkehrenden Gedanken und Zweifel. Dass die Dramaturgie gesteigert werden soll, kann ich gut nachvollziehen, mir persönlich war es leider eine Spur zu viel.

    Der Schreibstil ist gewohnt gut. Der Leser wird mit einer Lebhaftigkeit durch die Handlung geführt, die sehr einnehmend und ergreifend ist. Die Darstellungen sind weiterhin bildhaft, so dass ich mir die Handlungsorte problemlos vorstellen konnte.
    Zum Ende hin, hätte das Erzähltempo gerne etwas wenig rasant sein können. Es wird zwar alles schlüssig erklärt, aber ich hatte das Gefühl, dass auf den Showdown viel ausführlicher hin gearbeitet wird.
    Erzählt wird wieder in der Ich-Form aus der Sicht von Blair und Ryan.

    Das Cover passt perfekt zum ersten Band, so dass die Dilogie eine schöne Einheit bildet.

    Nichtsdestotrotz hatte ich eine spannende und unterhaltsame Lesezeit. Die Story ist gut durchdacht, und auch wenn ich nicht in Jubel ausbreche, empfehle ich sie gerne weiter. Wobei ich eh nicht zur Zielgruppe gehöre und sicherlich nicht Maß aller Dinge bin. Ich vergebe drei Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elaine L., 13.05.2021

    Schon der erste Teil dieser Duologie von Bianca Iosivoni hat mich richtig begeistert, so dass ich natürlich direkt auch den Nachfolgeband lesen musste. Dieser beginnt dort, wo Band Eins endet. Die Valkyre Blair, Nachkommin der Göttin Hel, hat unbeabsichtigt Ragnarök eingeleitet, indem sie den Fenriswolf und die Midgardschlange befreit hat. Die Mächte des Chaos wollen nun die Macht endgültig ergreifen und es scheint wenig zu geben, was diese noch stoppen kann. Blair und der Sohn ihres Widersachers Ryan versuchen trotzdem das scheinbar unmögliche zu erreichen und müssen dabei viele Abenteuer und Aufgaben bestehen.
    Auch dieser zweite Band hat mir von der ersten Seite an richtig gut gefallen und beim Lesen verging die Zeit wie im Fluge. Die knapp 350 Seiten waren ganz schnell ausgelesen und es bleibt etwas Wehmut zurück, dass es leider keinen dritten Band geben wird.
    Wer Fantasy Bücher mag, in denen es um die germanische Mythologie geht, ist bei dieser Buchreihe genau richtig, und etwas Romantik gibt es noch oben drauf.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Favole.S, 01.06.2023

    Nach den katastrophalen Ereignissen am Ende der Vorgängerbandes, steht die Welt der Valkyren Kopf und die Verluste sind hoch. Blair muss nun mit allen Mitteln versuchen, Ragnarök aufzuhalten.
    In diesem finalen Band haben die Charaktere nur wenig Atempause. Während Blair zu Beginn noch ihr Verhältnis zu Ryan zu klären versucht, sind die Diener Vidars nie weit und es beginnt ein Kampf gegen die Zeit.
    Auch diesmal wird überwiegend aus Blairs Perspektive erzählt, aber Ryan kommt zwischendurch mal zu Wort, wenn seine Perspektive wichtig für die Handlung ist.
    Viel mehr kann man nicht sagen, da es einfach zu sehr spoilern würde.
    Auf jeden Fall ist dieses Buch sehr, sehr spannend und es gibt einige epische Kämpfe.
    Wer die nordische Mythologie mag und nichts gegen schriftstellerische Freiheiten hat, ist hier genau richtig.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 10.05.2023

    Viel besser als Band eins
    Kam es mir in Band eins wie ein Sprint und Wettrennen vor, hat die Autorin hier deutlich die Bremse reingehauen. Es geht viel Entspannter in die verzwickte Situation zurück und wirkt alles nicht mehr so krass hektisch.
    Auch Blair und Ryan erscheinen wir vernünftiger und weniger anstrengend als zuvor. Die Story hat mich diesmal zwar auch nicht so richtig packen können, jedoch hat es mir gefallen, dass es doch so kurzweilig war und als ein Buch für Zwischendurch durchaus klar geht.
    So richtigen Tiefgang findet man hier zwar nicht, doch die Verbindung zu den Gottheiten und zwischen den Protagonisten war durchaus greifbar und schön zu lesen. Die Teile für Ryan waren mir dann aber doch etwas dürftig, da hätte es etwas mehr sein können.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sarah.booksanddreams., 29.09.2021

    kein episches Finale, aber durchaus beeindruckend

    Für gewöhnlich liebe ich Biancas Geschichten.
    Und auch diese habe ich im großen und ganzen sehr gerne gelesen.

    Bei diesem 2. Teil hatte ich anfänglich Probleme wieder in die Story zu kommen.
    Was wohl auch daran liegt, dass ich den ersten Teil vor gut einem halben Jahr gelesen habe.
    Selbst Schuld also.
    Der zweite und letzte Teil der The-Last-Goddess-Reihe knüpft genau dort an, wo der erste endete und setzt die Geschichte, um Blair, Ryan und die Geschehnisse in Valhalla fort.

    Nach ca. 70 Seiten war ich mitten im Geschehen angekommen.
    Ragnarök ist eingeläutet und der Untergang der Welt steht bevor.

    Neugierig habe ich verfolgt, wie Blair einen Weg aus der Misere sucht.
    Die Fortsetzung wird vor allem durch die vielen Kampfszenen und Tragödien geprägt.
    Die Story an sich fühlte sich dadurch etwas dünn an.
    Die Liebesgeschichte zwischen Blair und Ryan ähnelt eher einem zarten Sonnenstrahl,
    der versucht durch dichten Nebel zu dringen.

    Obwohl die Story ganz sicher nicht langweilig ist,
    immerhin folgt eine Hiobsbotschaft und Kampfszene auf die andere,
    konnte sie mich einfach nicht komplett überzeugen.
    Mir fehlte der Fokus auf Blairs Rolle als Valkyre,
    die mit der Auferstehung der alten Gottheiten zusätzlich untergraben wurde.

    Auf seine ganz eigene Weise fand ich den finalen Teil der Dilogie zwar eindrucksvoll, in so mancher Hinsicht jedoch zu überzogen.

    3,5 Sterne.

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