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A wie B und C

Roman
 
 
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A ist eine attraktive junge Frau.
B ist ihre Mitbewohnerin, die um jeden Preis so aussehen möchte wie A.
C ist As Freund und schaut mit ihr am liebsten Haifisch-Dokumentationen oder Pornos. Als A eines Tages verschwindet, ahnen B und C nicht, dass sie sie...
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Kommentare zu "A wie B und C"
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  • 3 Sterne

    9 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 14.04.2016

    A wie B und C , eine Art Zukunftsvision ?


    A wie B und C, ist das Roman Debüt der jungen Amerikanischen Autorin Alexandra Kleeman , für den sie mit dem Bard Fiction Price 2016 ausgezeichnet wurde.


    Meine Meinung zum Buch und Autorin:

    Ich muss sagen es ist ein sehr eigenwilliger, exzentrischer Roman , für mich eine Art Sicene Fiction und Zukunftsroman, auf einer neuen Art geschrieben. Den Schreibstil fand ich sehr ungewöhnlich und gewöhnungs bedürftig, er ist flüssig geschrieben. Ein Roman für Liebhaber dieses Genres. Auch hatte man das Gefühl das sie uns etwas sagen will mit dieser Geschichte,auf die zukünftigen Trends , Lebensstil und Essgewohnheiten hinweisen will. Die Werbeversprechen in den Medien, die uns etwas suggerieren und damit einlullen wollen. Das künftige Konsumverhalten, sie nimmt das ganzes etwas aufs Korn, mit einem hintergründigen schwarzen Humor. Ihren Protagonisten, fehlten mir Körper und Geist, sie wirkten etwas leblos auf mich.

    Ihre Figur A, ist eine junge attraktive Frau, auf der Suche nach halt und Wärme, in ihrer so sterilen und unwirklichen Welt, sie ist geradezu besessen von der Werbung im TV, besonders der Kandy Kakes, die sich wie ein roter Faden durch die Geschichte ziehen. Es ist schon eine Art Obsession, wie sie hinter den Keksen herjagt. Sie sieht Gespenster an jeder Ecke, nachdem sie ihre kostümierten-Nachbarn beobachtet hat.

    B, ihre Freundin, die sie bei sich aufgenommen hat, fand ich bedrückend und beklemmend, nicht nur das sie A, in ihrem aussehen nacheifert, sie kopiert um wie deren Ebenbild auszusehen. Auch ihr Essverhalten ist absurd, sie ernährt sich vorwiegend von künstlichem bunten Wassereis.

    C, der Freund von A kam bei mir sehr unsympathisch rüber, er liebt Tier-und Haifisch-Dokumentationen und beim Sex mit A, schaut er Pornos. Auch sein Essverhalten fand ich Krank.

    Kein wunder das eines Tages A, ausbricht aus dieser Dreiecksbeziehung und wortlos verschwindet.

    Wohin, warum, kommt sie zurück, das müssen B und C, sich fragen.

    Alle drei Protagonisten fand ich sehr suspekt uns merkwürdig in ihrem ganzen verhalten, einfach abnormal. Auch das sie keine Namen haben, nur A, B und C, heißen, das macht es einem schwer mit ihnen warm zu werden, sie bleiben für mich Fremde.

    Der Roman ist nicht schlecht, eine moderner Zukunftsroman, mit dem man sich auseinandersetzen muss. Ein Roman für Liebhaber von Utopien, Sicene Fiction oder wie sie alles heißen...

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  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    T. T., 02.05.2016 bei bewertet

    "A wie B und C" von Alexandra Kleeman,
    erschienen im Kein & Aber Verlag, Seitenanzahl: 348


    Inhalt:

    A ist eine attraktive junge Frau. B ist ihre Mitbewohnerin, die um jeden Preis so aussehen möchte wie A. C ist As Freund und schaut mit ihr am liebsten Haifisch-Dokumentationen oder Pornos. Als A eines Tages verschwindet, ahnen B und C nicht, dass sie sie womöglich nie wiedersehen werden. A wie B und C erzählt mit scharfem Blick und hintergründigem Humor von unserer Obsession, perfekt zu sein: wie Realityshows, Werbung und abstruse Trends uns in Beschlag nehmen und zu Leibeigenen unserer Körper machen.

    Autorin:

    Alexandra Kleeman wurde 1986 in Boulder, Colorado, geboren und lebt heute in New York. Ihre Kurzgeschichten und Essays sind bereits in renommierten Zeitschriften wie »The Paris Review«, »Guernica«, »n+1« und »Zoetrope« erschienen. »A wie B und C« ist ihr erster Roman, für den sie mit dem Bard Fiction Prize 2016 ausgezeichnet wurde.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist mit drei verschiedenen Beigetönen gestaltet, die ineinander verschlungen sind. Super passend für diese Dreiecksgeschichte!
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm zu lesen.
    Dieses Buch verarbeitet Beziehungsprobleme dreier sehr unterschiedlicher Charaktere, die in dieser Geschichte ausführlich beschrieben werden.
    Die Protagonistin "A" ist nachdenklich, hinterfragt alles und gibt sich sehr sensibel und ist fixiert auf Medien aller Art, von denen sie sich leicht beeinflussen lässt. Sie fühlt sich in ihrem Körper nicht wohl und sucht auf verschlungenen Pfaden nach ihrem Platz im Leben.
    Der Charakter der weiblichen Person "B" wohnt mit "A" zusammen und ist sehr unselbständig und absolut von "A" abhängig. Sie bewundert "A" und möchte so sein wie sie.
    "A" hat eine Beziehung mit "C", in der sie sich gut behütet und verstanden fühlt. Doch plötzlich ist da nur noch Dunkelheit, in die sich "A" selbst verfrachtet hat und sie ist auf der Suche nach Helligkeit.


    Fazit:

    Eine sehr abstruse, aber doch interessante Darstellung unterschiedlicher Beziehungen!

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