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Abendrot

Thriller. Der spektakuläre neue Thriller der internationalen Bestseller-Autorin
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Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste und Spiegel-Bestseller

Ein geheimnisvolles Haus in Paris, schweigsame Nachbarn und ein tödliches Geheimnis ...


Ein einsames Haus am Ende einer verwinkelten Seitengasse im Pariser Stadtviertel...
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Kommentare zu "Abendrot"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 02.08.2022

    Als Buch bewertet

    Was mich sehr beeindruckt hat an diesem Buch ist bereits das Cover. Dieses sendet beim Betrachten Düsterheit und viel Geheimnisvolles voraus. Die Geschichte spielt sich in einem verwinkelten Quartier in Paris ab. Dem Stadtviertel mit Namen Montmartre. Jess steht völlig pleite vor der Türe von der Wohnung ihres Bruders. Doch niemand scheint in dieser Wohnung zu sein. Es sieht so aus, dass er diese überstürzt verlassen hat. Die Nachbarn sind gegenüber Fremden sehr zurückhaltend. Am liebsten hätten sie keine hier. Jess merkt, dass sie beobachtet wird. Sie erkennt, dass in diesem Gebäude ein schreckliches Geheimnis bewahrt wird. Vieles was bisher unter dem Deckel war, kommt langsam ans Licht. Plötzlich macht Jess eine Entdeckung und in diesem Haus eskaliert alles. Dieses Buch zu lesen ist von Beginn an spannend und man wird von den Geschehnissen gefesselt. Dies bis zum Schluss. Es ist ein Thriller, den man nicht so schnell vergisst. Ich kann das Buch zu 100 % empfehlen.

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  • 1 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eberhard R., 23.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich habe das Buch nach 53 Seiten abgebrochen. Es ist mir einfach zu langweilig. Das Buch ist aus jeder Sicht der momentanen Person geschrieben. Das mag ich überhaupt nicht. Eine Spannung wird dadurch auch nicht aufgebaut. Nach 53 Seiten sollte ein sogenannter Thriller eigentlich schon fesseln. Und das Buch tut es bis dahin überhaupt nicht.
    Deshalb vergebe ich für dieses Buch keinen Stern.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 14.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Haus und seine Geheimnisse – Thriller in Hitchcock-Manier


    Ich vergebe für das Buch 4,5 Sterne. Da es hier keine halben Sterne gibt, runde ich tendenzmäßig auf 5 Sterne auf.

    Jess hat in England ein bisschen Ärger an der Backe und flüchtet daher zu ihrem Bruder nach Paris. Dort angekommen ist dieser spurlos verschwunden. Sie schafft es ins Haus hinein, und beginnt, den Bewohnern (die alte Concierge in der Loge, Nick, Bens Freund aus Studententagen, Antoine, ein versoffener Rüpel, Mimi, eine junge, introvertierte Frau, Sophie und Jacques, die reichen Hausbesitzer) Fragen zu stellen über den Verbleib von Ben. Damit stößt sie auf Abwehr und Anfeindungen, was ihren Verdacht, dass mit Ben etwas Schlimmes passiert ist, nur noch mehr anheizt. Zumal sie herausfindet, dass Ben, Journalist, wohl einer heißen Story auf der Spur war. Die Concierge rät ihr, so schnell wie möglich zu verschwinden, doch Jess will wissen, wo Ben ist, was ihm geschehen ist. Und so gerät sie immer tiefer hinein, deckt Geheimnisse auf, sucht nach Spuren und bringt sich selbst in Gefahr.

    Großartiger Thriller! Ich fühlte mich beim Lesen immer wieder an die alten Hitchcock-Filme erinnert. Der Schreibstil ist grandios und so hatte ich die ganze Zeit das Haus, die Wohnungen, die Bewohner und das gesamte Setting lebhaft vor Augen. Es ist ja schon fast ein Kammerspiel, was die Spannung herrlich hochgehalten hat. Die Story wird abwechseln aus den Perspektiven von Jess, Mimi, Nick, Sophie und der Concierge erzählt. Die kurzen Kapitel wechseln hin und her zwischen diesen Personen, was aber keinesfalls verwirrend ist, sondern schlicht genial geplottet. Wie sich dann so nach und nach ein Bild ergibt, was mit Ben passiert ist, welche Geheimnisse die Bewohner haben und welcher Story Ben auf der Spur war ist überraschend und nicht vorhersehbar – so wie das Ende auch.

    Richtig gut gefallen haben mir die detaillierten Charakterbeschreibungen. Jede einzelne Figur bekam dadurch regelrecht Leben eingehaucht, war greifbar und hat Emotionen in mir ausgelöst – positive wie negative. Es fühlte sich an, als würde ich sie kennen. Sie wurden als Bilder in meinen Kopf gepflanzt (Sophie sah für mich so aus wie Monica Belucci, nur mal ein Beispiel). Ein lebendiger, aufregender, spannender und sehr fesselnder Thriller nach Hitchcock-Art – ohne vordergründige Brutalität, Knallerei und lauter Action, dafür mit ganz viel Emotion und der Möglichkeit, selbst mitzurätseln.

    Von mir dafür supertolle 4,5/5 Sterne.

    Ich habe von der Autorin bisher nur „Sommernacht“ gelesen, das vom Aufbau her ähnlich war und fand das Buch auch schon so genial. Daher bin ich mir sicher, dass ich auch noch „Neuschnee“ lesen werde, was ich bisher nicht geschafft habe. Und: ich freue mich auf weitere Thriller von Lucy Foley.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 07.10.2022

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Jess hat ihre Zelte in London komplett abgebrochen und ist mit dem Zug auf dem Weg nach Paris. Dort wohnt ihr Bruder Ben. Kurz vor ihrer Ankunft haben die beiden noch telefoniert. Aber als Jess an dem schicken Haus im Stadtteil Montmartre ankommt, ist Ben wie vom Erdboden verschluckt. Die Nachfrage bei den restlichen Hausbewohnern läuft auch ins Leere. Aber irgendetwas stimmt mit dem Haus und seinen Bewohnern überhaupt nicht, sie scheinen Jess sogar feindlich gesinnt zu sein. Welches Geheimnis verbergen alle?

    Meine Meinung: Ich bin ehrlich: ich habe ein wenig gebraucht, um in der Geschichte anzukommen. Zu Beginn haben mich die vielen Perspektivenwechsel total verwirrt. Aber je mehr man in die Geschichte eintaucht, umso spannender wird es und ich konnte das Buch am Ende nicht mehr zur Seite legen! Abwechselnd erzählen die Hausbewohner aus ihrer Sicht die Ereignisse, zwar nicht immer in der richtigen Reihenfolge, da muss man wirklich aufpassen, aber dennoch ziehen sie einen mit den Erzählungen in ihren Bann! Und die Entdeckungen, die Jess nach und nach aufdeckt, lassen einem wirklich den Atem stocken! Denn hier ist nichts so, wie es anfangs scheint…

    Die Charaktere sind ziemlich gut dargestellt. Man kann sich total in die feine Gesellschaft von Paris hineinversetzen und auch die Oberflächlichkeit, die untereinander herrscht, spürt man sehr schnell. Jess hat mir als Charakter richtig gut gefallen. Die Hauptprotagonistin ist eine impulsive, aber ziemlich clevere Person, die mir aber menschlich am nächsten stand. Über die anderen Charaktere will ich mich nicht zu sehr auslassen, das muss man schon selber lesen, denn sie sind ein wesentlicher Bestandteil der Story.

    Das Ende hat mich zufrieden zurückgelassen, obwohl man es so nicht absehen konnte!

    Mein Fazit: Durch die vielen Plot Twists hat die Autorin eine unheimlich verwobene, aber sehr spannende und dichte Atmosphäre geschaffen, die jeden eigentlich in den Bann ziehen müsste. Ich kann das Buch nur empfehlen!

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