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Aber Töchter sind wir für immer

Roman
 
 
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Dieser Roman lässt uns die Bande spüren, die uns alle mit unseren Familien und unserem Zuhause verbinden.
Schon lange haben sich die drei Schwestern Johanna, Heike und Britta nicht mehr gesehen. Zu verschieden sind sie, zu weit entfernt voneinander leben...
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Kommentare zu "Aber Töchter sind wir für immer"
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  • Tipp der Redaktion

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike F., 10.07.2019 Als Buch bewertet

    Bei Familienfeiern kommen oft lange verschwiegene Geheimnisse ans Licht. So geht es auch den Schwestern Johanna, Heike und Britta, die zum 80. Geburtstag ihres Vaters in die niederrheinische Provinz zurückkehren. Die vierte Schwester, Hermine, ist vor 20 Jahren gestorben, aber ihr Tod und noch mehr ihre Herkunft bestimmen bis heute das Leben der Schwestern und ihrer Eltern.
    Spannend und berührend erzählt Christiane Wünsche davon, was Heimat und Familie ausmacht. Und wie die Katastrophe des 2. Weltkriegs auch das Leben von Menschen beeinflusst, die lange danach geboren wurden.

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  • 5 Sterne

    34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 02.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Aber Töchter sind wir für immer" von der Autorin Christiane Wünsche erzählt die Geschichte von Hans Franzen, seiner Frau Christa und ihren vier Töchtern. Die Handlung spielt sich hauptsächlich in dem kleinen Ort am Niederrhein.
    Die drei Schwestern Heike, Johanna und Britta waren ohne ihre Familien zum bevorstehenden achtzigsten Geburtstag des Vaters angereist. Es ist ein ehemaliges Bahnwärterhaus, in dem die Eltern noch leben und die Schwestern aufgewachsen waren. Sehr zurückhaltend wird davon geschrieben, dass es ja noch eine Schwester gab, Hermine. Britta, die Jüngste hatte ihre Schwester nicht in Erinnerung. Und dennoch hatte sie etwas im Gepäck für ihren Vater, welches ihr Mann aufbewahrt hatte und nunmehr war der passende Zeitpunkt gekommen. Marcel war viele Jahre älter als Britta und kannte Hermine. Sie hatte ihm ihr Tagebuch anvertraut. Marcel hatte Britta gesagt, dass sie es gern vorab lesen sollte, um Hermine kennenzulernen. Denn viel zu jung hatte Hermine die Welt verlassen.
    So beginnt nach einer kurzen Einführung eine wunderbar geschriebene Lesereise. Jeder aus der Familie erzählt den Werdegang, wobei auch Hermine von sich aus dem Tagebuch erzählt. Brittas Hoffnung endlich mehr von ihr zu erfahren wird erfüllt. Denn immer stand dies wie ein Schatten zwischen allen. Es war wie ein Deckel des Schweigens über allem. Christa, die Mutter, war als Kind mit ihrer Mutter und dem Großvater bei den Franzen untergekommen. Sie waren Vertriebene aus Schlesien. Auf einem großen Gut hatten sie gelebt und zu Hermann, dem Sohn des Hofes, hatte Christa eine besondere Beziehung. Sie wollten sich nie aus den Augen verlieren. Doch der Krieg sprach eine andere Sprache. Doch das Leben hält Zufälle bereit und sie treffen sich wieder. Christa war inzwischen mit Hans verheiratet, hatte zwei Kinder und Hermann hatte sich ein Geschäft aufgebaut und lebte in einer Beziehung. In seiner Familie wurde immer wieder festgestellt, dass jemand das 2. Gesicht hatte. Je mehr man in der Geschichte drin ist, umso deutlicher ahnt man, was geschehen ist. Denn Hermine sprach Dinge aus, die später eintraten. Aber all das wurde still geschwiegen. Und sie beschrieb immer wieder ihren Sehnsuchtsort. Am Ende der Lesereise steht die Familie genau dort wie Hermine beschrieben, obwohl sie nie dort gewesen war.
    Jede einzeln erzählte Geschichte ist interessant und authentisch geschildert. Der Autorin ist der Wechsel zwischen dem Hier und Heute und dem Vergangenen optimal gelungen.
    Durch die wechselnden Erzählperspektiven der Protagonisten bekommt man einen guten Blick in die jeweilige Zeit und der Handlung. Der Schreibstil ist flüssig. Christiane Wünsche hat die Familiengeschichte sehr interessant erzählt, dass man nur so durch die Kapitel fliegt. Es fesselt einen direkt und man mag nicht aufhören. Denn irgendwie ist es ein Buch, dass nicht nur interessant und fesselnd geschrieben ist, es berührt auch den Menschen und spricht ihn an.
    Für Leser solcher Art Romane kann ich dieses Buch absolut empfehlen. Aber auch all anderen, sich einmal an so eine Geschichte zu wagen.

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  • 4 Sterne

    37 von 65 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 24.07.2019

    Als Buch bewertet

    Heimat
    Die Schriftstellerin Christiane Wünsche hat bis jetzt Krimis geschrieben.
    Mit ihrem neuen Werk „Aber Töchter sind wir immer“ ist ihr ein schöner Familienroman gelungen.
    Das Haus am Bahndamm in Büttgen ist der Schauplatz dieser Geschichte. Es ist das Elternhaus von Hans Frantzen, das er nach dem Tod der Eltern mit seiner Familie bewohnt. Zu seinem 80. Geburtstag reisen die drei Töchter Johanne Heike und Britta an. Nur Hermine fehlt, sie ist schon vor vielen Jahren gestorben, aber sie ist immer noch präsent. Die Sorgen um sie haben das Familienleben geprägt.
    Es wird viel verschwiegen und keiner weiß, wieviel die anderen wissen.Die Familie ist so normal, das man sich mit den Freuden und dem Kummer identifizieren kann. Die Geschichte führt uns bis ans Ende des Krieges, als Christa als Flüchtlingskind Hans kennenlernt.
    Die Autorin lässt jedes Familienmitglied abwechselnd zu Wort kommen.
    Sie lässt die Eifersüchteleien der Geschwister und ihre Empfindungen gut herüber kommen. So geht es in vielen Familien zu, deshalb gefällt mir der Roman besonders gut.
    Der Roman hat mich total gefesselt und ich möchte ihn gerne empfehlen.

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  • 5 Sterne

    24 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael B., 16.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschönes Buch, das sich einfach so weg liest. Man ist nicht nur sofort mitten in der so interessanten Familie Franzen, sondern auch in einer Zeit, die doch so viel zu bieten hatte. Von der ersten bis zur letzten Seite ein einziges Lesevergnügen, das ständig eigene Erinnerungen weckt - ich warte auf die Verfilmung!
    Und als reine Frauenliteratur viel zu schade; das ist auch was für die Männer!

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