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Aboram, der Babylonier

Roman
 
 
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Von der Zivilisation und Kultur des altbabylonischen Reiches (ca. 1830 bis 1531 v. Chr.) ist weit weniger bekannt, als es von anderen Völkern der Antike, insbesondere den Ägyptern und Griechen, der Fall ist. Aus seiner Blütezeit, der Regierungszeit des...
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Kommentare zu "Aboram, der Babylonier"
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  • 5 Sterne

    Birgit P., 04.01.2016 bei bewertet

    Ganz durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen, der Klappentext dieses vor ca. 3700 Jahren in Babylonien spielenden Romans hatte mich neugierig gemacht. Ich bin jetzt weder der Geschichts- noch der Mathematikfreak, aber wenn Schulbücher so geschrieben wären, dann könnten auch diese Fächer mit Begeisterung und Erfolg gelehrt und gelernt werden.

    Aber nun ein paar Worte zum Inhalt: Es beginnt schon sehr spannend mit einem neugierigen und klugen Jungen, Ameisen und dem Geheimnis der Schnelligkeit. Diese Neugier und Klugheit führt zu vielen weiteren Entdeckungen und Erkenntnissen und „ganz nebenbei“ ergeben sich Exkursionen in die Mathematik, die aber auf keinen Fall das Lesevergnügen stören, sondern eher noch zu Aha-Erlebnissen führen nach dem Motto „Ja, wenn mir damals das mal jemand so erklärt hätte, …“. Dann ist da noch die Entdeckung des „Urstoffs“, die für helle Aufregung unter den damaligen Gelehrten sorgt. Eingebettet in diese Geschichte um Aboram erfährt man viel über die Kultur und das Leben im alten Babylonien. Am Ende gibt es einen äußerst spannenden Sprung in die Gegenwart mit einer sensationellen Entdeckung.

    Es sei noch gesagt, dass es kein historischer Roman ist, aber man hat beim Lesen das Gefühl, plötzlich in jener fernen Zeit zu sein, denn politische und gesellschaftliche Zusammenhänge werden zumindest gestreift und in einer schönen Geschichte verpackt geliefert.

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  • 5 Sterne

    Birgit P., 04.01.2016

    Ganz durch Zufall bin ich auf dieses Buch gestoßen, der Klappentext dieses vor ca. 3700 Jahren in Babylonien spielenden Romans hatte mich neugierig gemacht. Ich bin jetzt weder der Geschichts- noch der Mathematikfreak, aber wenn Schulbücher so geschrieben wären, dann könnten auch diese Fächer mit Begeisterung und Erfolg gelehrt und gelernt werden.

    Aber nun ein paar Worte zum Inhalt: Es beginnt schon sehr spannend mit einem neugierigen und klugen Jungen, Ameisen und dem Geheimnis der Schnelligkeit. Diese Neugier und Klugheit führt zu vielen weiteren Entdeckungen und Erkenntnissen und „ganz nebenbei“ ergeben sich Exkursionen in die Mathematik, die aber auf keinen Fall das Lesevergnügen stören, sondern eher noch zu Aha-Erlebnissen führen nach dem Motto „Ja, wenn mir damals das mal jemand so erklärt hätte, …“. Dann ist da noch die Entdeckung des „Urstoffs“, die für helle Aufregung unter den damaligen Gelehrten sorgt. Eingebettet in diese Geschichte um Aboram erfährt man viel über die Kultur und das Leben im alten Babylonien. Am Ende gibt es einen äußerst spannenden Sprung in die Gegenwart mit einer sensationellen Entdeckung.

    Es sei noch gesagt, dass es kein historischer Roman ist, aber man hat beim Lesen das Gefühl, plötzlich in jener fernen Zeit zu sein, denn politische und gesellschaftliche Zusammenhänge werden zumindest gestreift und in einer schönen Geschichte verpackt geliefert.

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  • 4 Sterne

    Bukephalos B., 11.01.2016

    EMPFEHLUNG!!!

    Literarisch wahrscheinlich kein übermäßig großer Wurf; dafür aber angesichts des Themas sehr gefällig zu lesen und sehr akribisch recherchiert!
    Der Roman öffnet einen neuen und faszinierenden Blick auf die Urspünge einer Hochkultur, deren Region seit geraumer Zeit von Eiferern aller Couleur gebeutelt wird und nicht mehr aus den Schlagzeilen gerät. Insgesamt zur gefälligen Lektüre wärmstens empfohlen!!!

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  • 4 Sterne

    Bukephalos B., 17.01.2016 bei bewertet

    EMPFEHLUNG!!!

    Literarisch wahrscheinlich kein übermäßig großer Wurf; dafür aber angesichts des Themas sehr gefällig zu lesen und sehr akribisch recherchiert!
    Der Roman öffnet einen neuen und faszinierenden Blick auf die Urspünge einer Hochkultur, deren Region seit geraumer Zeit von Eiferern aller Couleur gebeutelt wird und nicht mehr aus den Schlagzeilen gerät. Insgesamt zur gefälligen Lektüre wärmstens empfohlen!!!

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