Abschied ohne Tränen
Wie ich meiner Mutter den letzten Wunsch erfüllte und sie beim Sterben begleitete
Was tun, wenn die eigene Mutter sich den Tod wünscht? Anett Gräfe hat das erlebt. Ihre Mutter ist 63 Jahre alt, als sie in einen schrecklichen Autounfall verwickelt wird. Ihre Verletzungen sind so schwer, dass sie vom Kopf abwärts gelähmt ans Bett gefesselt...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
20.60 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Abschied ohne Tränen “
Klappentext zu „Abschied ohne Tränen “
Was tun, wenn die eigene Mutter sich den Tod wünscht? Anett Gräfe hat das erlebt. Ihre Mutter ist 63 Jahre alt, als sie in einen schrecklichen Autounfall verwickelt wird. Ihre Verletzungen sind so schwer, dass sie vom Kopf abwärts gelähmt ans Bett gefesselt ist. Die Ärzte machen ihr wenig Hoffnung auf Besserung. Dennoch kämpft sie, mithilfe ihrer Tochter. Tage. Wochen. Monate. Bis sie nicht mehr kann und ihrem Leid ein Ende bereiten will. Anett soll sie dabei unterstützen aber Sterbehilfe oder besser: der begleitete Freitod ist in Deutschland nicht erlaubt. Und so treten die beiden eine schicksalhafte Reise in die Schweiz an ...
Bibliographische Angaben
- Autor: Anett Gräfe
- 2015, 1. Aufl., 368 Seiten, Maße: 14,3 x 22,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 3785725582
- ISBN-13: 9783785725580
- Erscheinungsdatum: 08.10.2015
Rezension zu „Abschied ohne Tränen “
"Abschied ohne Tränen ist ein berührendes Plädoyer für den selbstbestimmten Tod. Annett Gräfe erzählt auf beeindruckend offene Weise, wie schwer es ihr fiel, ihre Mutter loszulassen." Glücks-Revue, 27.01.2016 "Auch wenn medizinische Laien mit einigen Detailschilderungen überfordert sein könnten und sich manche Darstellung des teils schwierigen Mutter-Tochter-Verhältnisses wiederholt, dürfte Abschied ohne Tränen zu den herausragenden Büchern des Jahres 2015 gehören." Jens Rümmler, Märkischer Markt, 15.11.2015 "In ihrem Buch erzählt sie auf offene und berührende Weise, warum alle ihre Bemühungen, die Mutter im Leben zu halten, nicht fruchteten [...]" anzeiger, 09.03.2016
Kommentar zu "Abschied ohne Tränen"
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Abschied ohne Tränen".
Kommentar verfassen