ADHS: Diagnose statt Verständnis?
Wie eine Krankheit gemacht wird. Eine phänomenologische und individualpsychologische Sicht
Der ADHS-Wahn nimmt kein Ende, weiterhin bekommen ca. 10% der Grundschulkinder in Deutschland, vor allem Jungen, Medikamente. Deshalb lesen Sie »ein sehr kluges und wichtiges Buch, das eine neue Perspektive auf das Thema ADHS wirft, vor allem die Folgen von...
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Produktinformationen zu „ADHS: Diagnose statt Verständnis? “
Klappentext zu „ADHS: Diagnose statt Verständnis? “
Der ADHS-Wahn nimmt kein Ende, weiterhin bekommen ca. 10% der Grundschulkinder in Deutschland, vor allem Jungen, Medikamente. Deshalb lesen Sie »ein sehr kluges und wichtiges Buch, das eine neue Perspektive auf das Thema ADHS wirft, vor allem die Folgen von ausschließenden Diagnosen unmissverständlich klar macht« (Sonderpädagogik). Dadurch »hat der Band eine große Bedeutung für eine kritische Überprüfung der Entwicklung um ADHS« (Ev. Jugendhilfe). Die kritische Opposition zur »ADHS«-Diagnose wird wissenschaftlich immer mehr bestätigt, hat immer mehr Anhänger gefunden und in Deutschland mit der Konferenz ADHS (www.adhs-konferenz.de) hochqualifizierte und erfahrene Mitstreiter bekommen. Die reduktionistische und biologistische Erklärung hat sich wie erwartet als überholt erwiesen und die phänomenologische, ganzheitliche Sicht von Geist, Leib und Welt wurde bestätigt.
Autoren-Porträt von Matthias Wenke
Matthias Wenke M.A. studierte Chemie, Erziehungswissenschaft, Psychologie, Soziologie und Philosophie. Er ist Individualpsychologischer Berater & Supervisor DGIP, Heilpraktiker (Psychotherapie) und Yogalehrer.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Wenke
- 2018, 2., erw. Aufl., 196 Seiten, Maße: 15,5 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brandes & Apsel
- ISBN-10: 3860993402
- ISBN-13: 9783860993408
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