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Agatha Raisin und die tote Rivalin / Agatha Raisin Bd.20

Kriminalroman
 
 
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Keine Hochzeit, aber ein Todesfall!Agathas Ex-Mann James Lacey ist mit einer schönen jungen Frau verlobt - und Agatha wird sogar zur Hochzeit eingeladen. So eine Misere! Aber schlimmer geht es bekanntlich immer, und am Tag der Hochzeit kommt es zur...
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Kommentare zu "Agatha Raisin und die tote Rivalin / Agatha Raisin Bd.20"
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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 22.12.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover vermittelt sehr eindrücklich, was den Leser im Inhalt des Buches erwartet. Agatha wird zur Hochzeit ihres Ex eingeladen. James Lacey hat sich eine jüngere angelacht. Am Tag der Hochzeit kommt es zur Katastrophe. Die Braut wird tot aufgefunden. Alles deutet darauf hin, dass Agatha als Hauptverdächtige gilt. Da sie sehr eifersüchtig war. Wenn man in der Geschichte drin ist, so wächst die Spannung von Seite zu Seite. Die Brautmutter bittet sie, den Tod ihrer Tochter aufzuklären. Wie der Leser weiss, muss sie sowieso ihre Unschuld beweisen. Also kann sie auch die Ermittlungen anstellen, um den Mord aufzuklären. Es ist interessant ihr über die Schulter zu schauen. Doch auch sie schwebt plötzlich in Gefahr. Und ist das nicht schon genug, muss sie sich auch noch gegen die Avancen eines attraktiven Franzosen wehren. Beim Lesen dieses Buches ist Langweile ein Fremdwort. Es passiert immer etwas Unvorhergesehenes. So wird die Spannung bis zuletzt hoch gehalten. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 23.12.2022

    Als Buch bewertet

    Exzentrisch mit viel Potenzial;
    Da ich die Agatha Raisin TV Serie sehr unterhaltsam fand, habe ich mich nun auch für die Buchvorlage interessant. Für mich war es das erste Buch dieser Autorin und man kann jeden Fall für sich unabhängig lesen. Agatha Raisin ist angenehm exzentrisch, ein bisschen überkandidelt, aber sehr sympathisch und kompetent. Der Fall beginnt interessant und zieht sich dann über einen längeren Zeitraum. Für meinen Geschmack wird er gegen Ende unnötig verlängert, da hätte der Spannungsbogen etwas besser sein können. Der Schreibstil ist erfrischend, er beschränkt sich aufs Wesentliche, d.h. es gibt kaum Beschreibungen. Manchmal wirkt das etwas abrupt und abgehackt, mir hat diese große Fokussierung gut gefallen. Man kann anhand dieses Buches das Potenzial erkennen, dass die Fernsehmacher wohl in den Grundmotiven gesehen haben, auch wenn es vielleicht nicht der beste Fall ist. Im Gegensatz zur TV Serie gefällt mir gut, dass man im Buch auch an Agathas Innenleben Anteil hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 03.01.2023

    Als eBook bewertet

    Mamas Eintopf

    Achtung:
    Dieser Krimi ist Teil einer Reihe, bei der es unbedingt nötig ist, sie in der korrekten Reihenfolge zu lesen. Die Fortentwicklung der Charaktere macht einen großen Teil des Lesespaßes aus.

    Zum Inhalt:
    Agatha fährt unglücklich aufs Land: Ihr Ex-Mann James Lacey will heiraten und das nicht irgendwen, sondern die junge und wunderschöne Tochter eines reichen Geschäftsmannes. Als die Braut am Tag der Trauung ermordet wird, fällt der Verdacht auf Agatha, bis ihr Alibi greift. Doch Agatha wäre nicht Agatha, wenn sie einen Mord in ihrem Umfeld einfach der Polizei überlassen könnte und so sagt sie begeistert zu, als die Brautmutter sie engagieren möchte...
    und bringt sich natürlich wieder in höchste Gefahr...

    Zum Inhalt:
    Die Agatha Raisin Krimis wirken wie Mamas Eintopf. Keine größeren Überraschungen, die Zutaten sind gewohnt, aber es ist immer wieder lecker. Ich gebe zu, dass ich absolut genieße, in den Kosmos Carsleys mit den bekannten Nachbarn und Freunden Agathas einzutauchen, den die Autorin M.C. Beaton geschickt erweitert hat. Zwar ist hier die Kern-Geschichte fast eine Nebensache und die Opfer werden kaum vorgestellt, bevor sie Agatha tot vor die Pumps purzeln, trotzdem ist es immer wieder schön, die Detektivin und ihr Team beim Ermitteln zu begleiten. Dafür sorgen vor allen Dingen die Figuren, die wunderbar vor dem geistigen Auge erscheinen und die Umgebungen (dieses Mal besonders vielfältig - Agatha ist oft unterwegs). Die kleinen und großen Unfälle, die durch Angeberei und Engstirnigkeit entstehen und die schöne unterschwellige Ironie, welche den Text immer begleitet, sind genau das Richtige, um eine Winterdepression Depression sein zu lassen.

    Mein Fazit:
    Cosy Crime, wie es sein sollte

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