Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen
Ursachen, Prävention, Behandlung
Bei andauerndem aggressivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen sind unter Umständen nicht allein pädagogische Maßnahmen gefordert, sondern auch therapeutische. Die Beiträge geben fundierte Einblicke in entsprechende kinder- und jugendpsychiatrische...
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Produktinformationen zu „Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen “
Bei andauerndem aggressivem Verhalten von Kindern und Jugendlichen sind unter Umständen nicht allein pädagogische Maßnahmen gefordert, sondern auch therapeutische. Die Beiträge geben fundierte Einblicke in entsprechende kinder- und jugendpsychiatrische Behandlungsansätze.
Fundierte Einblicke in kinder- und jugendpsychiatrische Behandlungsansätze bei andauerndem aggressiven Verhalten.
Fundierte Einblicke in kinder- und jugendpsychiatrische Behandlungsansätze bei andauerndem aggressiven Verhalten.
Klappentext zu „Aggressives Verhalten bei Kindern und Jugendlichen “
Aggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert.
Aggressive Auffälligkeiten zählen zu den Verhaltensmustern mit der größten Stabilität. Nach heutigem Erkenntnisstand ist aggressives Verhalten Resultat eines transaktionalen Prozesses zwischen Kind und Umwelt. In verschiedenen Beiträgen wird der Entwicklung aggressiven Verhaltens nachgegangen; Entstehungsmodelle werden skizziert. Frühzeitiges Erkennen und damit auch erfolgreiche Behandlung sind Mittelpunkt der Überlegungen. Eltern spielen in den bekannten Präventionsprogrammen eine wichtige Rolle. Psychotherapeutische Interventionsmöglichkeiten werden hinsichtlich ihrer Chancen und Beschränkungen diskutiert.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Werner Greve lehrt Psychologie an der Universität Hildesheim. Er ist außerdem Autor von wissenschaftlichen Büchern in den Gebieten Entwicklungs- und Kriminalpsychologie und hat einen Roman veröffentlicht.Dr. rer. nat. Nina Heinrichs ist Juniorprofessorin für Klinische Psychologie, Psychotherapie und Diagnostik an der Technischen Universität Braunschweig.Prof. Dr. med. Klaus Schmeck, Dipl.-Psych., ist Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitäre Psychiatrische Kliniken der Universität Basel, und Mitglied der Sprechergruppe der OPD-KJ.
Bibliographische Angaben
- 2003, 252 Seiten, 28 Abbildungen, Maße: 12,6 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben:Lehmkuhl, Ulrike;Mitarbeit:Eßer, Günter; Heinrichs, Nina; Tschuschke, Volker; Oppl, Caroline; Schmeck, Klaus; Schmidt, Martin H.; Hahlweg, Kurt; Brix, Gabriele; Laucht, Manfred; Salisch, Ma
- Herausgegeben: Ulrike Lehmkuhl
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525461798
- ISBN-13: 9783525461792
- Erscheinungsdatum: 12.03.2003
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