Agite - Arbeitsbücher für Latein
Schulbuch 1
(Sprache: Deutsch, Latein)
Agite stellt in drei Bänden einen Lateinlehrgang vor, der in zweieinhalb Jahren zur Lektüre führt. In Sequenzen von jeweils fünf Lektionen wird den Schülern Schritt für Schritt die Welt der römischen Antike nahegebracht. So führt der erste Band in den...
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Produktinformationen zu „Agite - Arbeitsbücher für Latein “
Agite stellt in drei Bänden einen Lateinlehrgang vor, der in zweieinhalb Jahren zur Lektüre führt. In Sequenzen von jeweils fünf Lektionen wird den Schülern Schritt für Schritt die Welt der römischen Antike nahegebracht. So führt der erste Band in den Alltag einer römischen Familie ein, vermittelt erste Eindrücke vom Leben der Menschen in der Großstadt und auf dem Land, stellt die wichtigsten Monumente und Stätten in Rom vor, berichtet von Roms Frühzeit und endet mit ausgewählten Höhepunkten der römischen Republik.
Agite weist eine altersgemäße Stoffprogression auf, die sich an den Lehrplänen der einzelnen Bundesländer orientiert. Jede Lektion ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut.
Der G-Text (Grammatik-Text) präsentiert das jeweilige grammatische Pensum der Lektion. Die Vermittlung des neuen Stoffes erfolgt dabei über kurze Sätze, die in der Regel auf den Inhalt der vorhergehenden Lektion bezogen sind. Ihr Inhalt ist daher den Schülern vertraut. Der G-Text enthält keine neuen Vokabeln, sodass sich die Durchnahme ganz auf das Erarbeiten des neuen grammatischen Phänomens konzentrieren kann. Die neu erworbenen Kenntnisse können in Ersten Übungen , die sich an den G-Text anschließen, angewandt und vertieft werden.
Im W-Text (Wortschatz-Text) wird ein Teil des neuen Lernvokabulars vorab eingeführt. Um die neuen Wörter gut zu verankern, erfolgt ihre Präsentation nicht über isolierte Formen, sondern über kurze Sätze, die auf den Inhalt der jeweiligen Lektion bezogen sind. Dieser W-Text ist immer ein thematisch in sich geschlossener Text. Er enthält keine neue Grammatik und ist von dem vorausgehenden G-Text klar getrennt, sodass er auch als fakultative Einheit des Unterrichts eingesetzt werden kann. Er ist Anregung, aber keine Verpflichtung, und lässt für die didaktische und methodische Variation der Lehrerinnen und Lehrer somit genügend Spielraum.
Das Lesestück bildet den Mittelpunkt der Lektion. Auf die Lektüre des Lesestücks sind die Schüler in dreifacher Hinsicht vorbereitet: inhaltlich durch den Einführungstext, grammatisch durch den G-Text, bezüglich der neuen Vokabeln durch den W-Text. So ist eine zügige Lektüre des Lesestücks möglich.
Die zahlreichen Übungen enthalten vielfältige Aufgaben zur Einübung und Festigung des grammatischen Pensums und regen zur Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lektion an. Sie sind durch Symbole kenntlich gemacht und nach den unterschiedlichen Kompetenzen, die sie fördern und überprüfen, gegliedert in: Texterschließung und Textreflexion, Grammatik, Rezeption und Fortwirken der lateinischen Sprache. Die Abbildungen innerhalb einer Lektion dienen nicht der Dekoration, sondern sollen durch entsprechende Aufgaben die Schüler dazu anregen, sich mit dem Fortwirken und Weiterleben der antiken Kultur vertraut zu machen.
Das Ende einer jeden Sequenz bildet die Plateaulektion. Sie enthält einen Lektionstext ohne neue Grammatik und ohne neuen Wortschatz, der einen Aspekt der vorangegangenen Lektionenvertieft. Außerdem werden zusätzliche Übungen angeboten. Regelmäßig geben die Plateaulektionen außerdem Tipps und Hilfen, um die Methodenkompetenz zu schulen. Eine Zusammenfassung des Grundwissens, das in den vorhergehenden Lektionen erworben werden konnte, beschließt die Plateaulektion.
Grammatik und Vokabular bilden den zweiten Teil des Lehrwerkes. In der Darstellung der Grammatik ist in Umfang und Verständlichkeit darauf geachtet, eine Überfrachtung zu vermeiden. Vorgestellt werden die Phänomene, die für die spätere Lektüre relevant sind. Die Satzmodellen und die grammatischen Erklärungen sind altersgemäß formuliert, ohne auf die wissenschaftliche Genauigkeit zu verzichten..... hende Aufgaben die Schüler dazu anregen, sich mit dem Fortwirken und Weiterleben der antiken Kultur vertraut zu machen.
Das Ende einer jeden Sequenz bildet die Plateaulektion. Sie enthält einen Lektionstext ohne neue Grammatik und ohne neuen Wortschatz, der einen Aspekt der vorangegangenen Lektion
Agite weist eine altersgemäße Stoffprogression auf, die sich an den Lehrplänen der einzelnen Bundesländer orientiert. Jede Lektion ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut.
Der G-Text (Grammatik-Text) präsentiert das jeweilige grammatische Pensum der Lektion. Die Vermittlung des neuen Stoffes erfolgt dabei über kurze Sätze, die in der Regel auf den Inhalt der vorhergehenden Lektion bezogen sind. Ihr Inhalt ist daher den Schülern vertraut. Der G-Text enthält keine neuen Vokabeln, sodass sich die Durchnahme ganz auf das Erarbeiten des neuen grammatischen Phänomens konzentrieren kann. Die neu erworbenen Kenntnisse können in Ersten Übungen , die sich an den G-Text anschließen, angewandt und vertieft werden.
Im W-Text (Wortschatz-Text) wird ein Teil des neuen Lernvokabulars vorab eingeführt. Um die neuen Wörter gut zu verankern, erfolgt ihre Präsentation nicht über isolierte Formen, sondern über kurze Sätze, die auf den Inhalt der jeweiligen Lektion bezogen sind. Dieser W-Text ist immer ein thematisch in sich geschlossener Text. Er enthält keine neue Grammatik und ist von dem vorausgehenden G-Text klar getrennt, sodass er auch als fakultative Einheit des Unterrichts eingesetzt werden kann. Er ist Anregung, aber keine Verpflichtung, und lässt für die didaktische und methodische Variation der Lehrerinnen und Lehrer somit genügend Spielraum.
Das Lesestück bildet den Mittelpunkt der Lektion. Auf die Lektüre des Lesestücks sind die Schüler in dreifacher Hinsicht vorbereitet: inhaltlich durch den Einführungstext, grammatisch durch den G-Text, bezüglich der neuen Vokabeln durch den W-Text. So ist eine zügige Lektüre des Lesestücks möglich.
Die zahlreichen Übungen enthalten vielfältige Aufgaben zur Einübung und Festigung des grammatischen Pensums und regen zur Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lektion an. Sie sind durch Symbole kenntlich gemacht und nach den unterschiedlichen Kompetenzen, die sie fördern und überprüfen, gegliedert in: Texterschließung und Textreflexion, Grammatik, Rezeption und Fortwirken der lateinischen Sprache. Die Abbildungen innerhalb einer Lektion dienen nicht der Dekoration, sondern sollen durch entsprechende Aufgaben die Schüler dazu anregen, sich mit dem Fortwirken und Weiterleben der antiken Kultur vertraut zu machen.
Das Ende einer jeden Sequenz bildet die Plateaulektion. Sie enthält einen Lektionstext ohne neue Grammatik und ohne neuen Wortschatz, der einen Aspekt der vorangegangenen Lektionenvertieft. Außerdem werden zusätzliche Übungen angeboten. Regelmäßig geben die Plateaulektionen außerdem Tipps und Hilfen, um die Methodenkompetenz zu schulen. Eine Zusammenfassung des Grundwissens, das in den vorhergehenden Lektionen erworben werden konnte, beschließt die Plateaulektion.
Grammatik und Vokabular bilden den zweiten Teil des Lehrwerkes. In der Darstellung der Grammatik ist in Umfang und Verständlichkeit darauf geachtet, eine Überfrachtung zu vermeiden. Vorgestellt werden die Phänomene, die für die spätere Lektüre relevant sind. Die Satzmodellen und die grammatischen Erklärungen sind altersgemäß formuliert, ohne auf die wissenschaftliche Genauigkeit zu verzichten..... hende Aufgaben die Schüler dazu anregen, sich mit dem Fortwirken und Weiterleben der antiken Kultur vertraut zu machen.
Das Ende einer jeden Sequenz bildet die Plateaulektion. Sie enthält einen Lektionstext ohne neue Grammatik und ohne neuen Wortschatz, der einen Aspekt der vorangegangenen Lektion
Klappentext zu „Agite - Arbeitsbücher für Latein “
Vokabeln lernen - leicht gemachtLernprogramm phase 6
phase 6 ist das Lernprogramm für das Langzeitgedächtnis. Alle Vokabeln des Schülerbuches stehen auch als fertige Lernstoffdatei zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Agite ist ein neues Lehrwerk für Latein ab der 6. Jahrgangsstufe.
Agite stellt in drei Bänden einen Lateinlehrgang vor, der in zweieinhalb Jahren zur Lektüre führt. In Sequenzen von jeweils fünf Lektionen wird den Schülern Schritt für Schritt die Welt der römischen Antike nahegebracht. So führt der erste Band in den Alltag einer römischen Familie ein, vermittelt erste Eindrücke vom Leben der Menschen in der Großstadt und auf dem Land, stellt die wichtigsten Monumente und Stätten in Rom vor, berichtet von Roms Frühzeit und endet mit ausgewählten Höhepunkten der römischen Republik.
Aufbau der Lektionen Agite weist eine altersgemäße Stoffprogression auf, die sich an den Lehrplänen der einzelnen Bundesländer orientiert. Jede Lektion ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut.
Ein Einführungstext vermittelt in einem kurzen Überblick das jeweils erforderliche Hintergrundwissen zum Inhalt der Lektion. Dadurch wird die Distanz zur fremden Welt der Antike überwunden und die Schüler werden motiviert, sich mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Lektion und dem Thema des Lesestücks vertraut zu machen. Im Sinne einer Vorentlastung und ersten Vernetzung nennen die Einführungstexte dabei zu einigen ausgewählten Begriffen schon die lateinischen Vokabeln.
Der G-Text (Grammatik-Text) präsentiert das jeweilige grammatische Pensum der Lektion. Die Vermittlung des neuen Stoffes erfolgt dabei über kurze Sätze, die in der Regel auf den Inhalt der vorhergehenden Lektion bezogen sind. Ihr Inhalt ist daher den Schülern vertraut. Der G-Text enthält keine neuen Vokabeln, sodass sich die Durchnahme ganz auf das Erarbeiten des neuen grammatischen Phänomens konzentrieren kann. Die neu erworbenen Kenntnisse können in Ersten Übungen, die sich an den G-Text anschließen, angewandt und vertieft werden.
Im W-Text (Wortschatz-Text) wird ein Teil des neuen Lernvokabulars vorab eingeführt. Um die neuen Wörter gut zu verankern, erfolgt ihre Präsentation nicht über isolierte Formen, sondern über kurze Sätze, die auf den Inhalt der jeweiligen Lektion bezogen sind. Dieser W-Text ist immer ein thematisch in sich geschlossener Text. Er enthält keine neue Grammatik und ist von dem vorausgehenden G-Text klar getrennt, sodass er auch als fakultative Einheit des Unterrichts eingesetzt werden kann. Er ist Anregung, aber keine Verpflichtung, und lässt für die didaktische und methodische Variation der Lehrerinnen und Lehrer somit genügend Spielraum.
Das Lesestück bildet den Mittelpunkt der Lektion. Auf die Lektüre des Lesestücks sind die Schüler in dreifacher Hinsicht vorbereitet: inhaltlich durch den Einführungstext, grammatisch durch den G-Text, bezüglich der neuen Vokabeln durch den W-Text. So ist eine zügige Lektüre des Lesestücks möglich.
Die zahlreichen Übungen enthalten vielfältige Aufgaben zur Einübung und Festigung des grammatischen Pensums und regen zur Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lektion an. Sie sind durch Symbole kenntlich gemacht und nach den unterschiedlichen Kompetenzen, die sie fördern und überprüfen, gegliedert in: Texterschließung und Textreflexion, Grammatik, Rezeption und Fortwirken der lateinischen Sprache. Die Abbildungen innerhalb einer Lektion dienen nicht der Dekoration, sondern sollen durch entsprechende Aufgaben die Schüler dazu anregen, sich mit dem Fortwirken und Weiterleben der antiken Kultur vertraut zu machen.
Das Ende einer jeden Sequenz bildet die Plateaulektion. Sie enthält einen Lektionstext ohne neue Grammatik und ohne neuen Wortschatz, der einen Aspekt der vorangegangenen Lektionen vertieft. Außerdem werden zusätzliche Übungen angeboten. Regelmäßig geben die Plateaulektionen außerdem Tipps und Hilfen, um die Methodenkompetenz zu schulen. Eine Zusammenfassung des Grundwissens, das in den vorhergehenden Lektionen erworben werden konnte, beschließt die Plateaulektion.
Grammatik und Vokabular
Grammatik und Vokabular bilden den zweiten Teil des Lehrwerkes. In der Darstellung der Grammatik sorgen Umfang und Verständlichkeit dafür, eine Überfrachtung zu vermeiden. Vorgestellt werden die Phänomene, die für die spätere Lektüre relevant sind. Die Satzmodelle und die grammatischen Erklärungen sind altersgemäß formuliert, ohne auf die wissenschaftliche Genauigkeit zu verzichten. Da das Erlernen der lateinischen Sprache inzwischen für nicht wenige Schüler die erste Begegnung mit einer grammatischen Metasprache und einer systematischen Sprachreflexion ist, werden viele Phänomene auch mit Bezügen zur deutschen Grammatik und mit Übersetzungen präsentiert.
Im Wortschatz werden die neuen Lernvokabeln für jede Lektion in der Reihenfolge ihres Vorkommens im Lesestück aufgeführt, wobei die Vokabeln, die bereits über das Wortschatz-Element eingeführt wurden, mit einem Sternchen gekennzeichnet sind. Verben, die nach der Einführung des Perfektstammes in späteren Lektionen wieder verwendet werden, sind durch einen blauen Punkt als Wiederholungsverben gekennzeichnet. Zusätzlich listen die Plateaulektionen nach Lektion 10 und Lektion 15 alle bis dahin vorgekommenen Verben mit ihren Stammformen auf, um so ein nachhaltiges Lernen zu ermöglichen. Die „dritte Spalte“ des Vokabulars enthält das Interlexikon, mit dem auf verschiedene Weise dem vernetzten Lernen und dem Erwerb einer passiven Sprachkompetenz Rechnung getragen werden kann: durch Wörter aus derselben Wortfamilie, durch Fremdwörter oder durch Wörter aus den romanischen Sprachen Italienisch, Französisch, Spanisch und aus dem Englischen.und mit Übersetzungen präsentiert.
Im Wortschatz werden die neuen Lernvokabeln für jede Lektion in der Reihenfolge ihres Vorkommens im Lesestück aufgeführt, wobei die Vokabeln, die
Agite stellt in drei Bänden einen Lateinlehrgang vor, der in zweieinhalb Jahren zur Lektüre führt. In Sequenzen von jeweils fünf Lektionen wird den Schülern Schritt für Schritt die Welt der römischen Antike nahegebracht. So führt der erste Band in den Alltag einer römischen Familie ein, vermittelt erste Eindrücke vom Leben der Menschen in der Großstadt und auf dem Land, stellt die wichtigsten Monumente und Stätten in Rom vor, berichtet von Roms Frühzeit und endet mit ausgewählten Höhepunkten der römischen Republik.
Aufbau der Lektionen Agite weist eine altersgemäße Stoffprogression auf, die sich an den Lehrplänen der einzelnen Bundesländer orientiert. Jede Lektion ist nach einem einheitlichen Schema aufgebaut.
Ein Einführungstext vermittelt in einem kurzen Überblick das jeweils erforderliche Hintergrundwissen zum Inhalt der Lektion. Dadurch wird die Distanz zur fremden Welt der Antike überwunden und die Schüler werden motiviert, sich mit dem inhaltlichen Schwerpunkt der Lektion und dem Thema des Lesestücks vertraut zu machen. Im Sinne einer Vorentlastung und ersten Vernetzung nennen die Einführungstexte dabei zu einigen ausgewählten Begriffen schon die lateinischen Vokabeln.
Der G-Text (Grammatik-Text) präsentiert das jeweilige grammatische Pensum der Lektion. Die Vermittlung des neuen Stoffes erfolgt dabei über kurze Sätze, die in der Regel auf den Inhalt der vorhergehenden Lektion bezogen sind. Ihr Inhalt ist daher den Schülern vertraut. Der G-Text enthält keine neuen Vokabeln, sodass sich die Durchnahme ganz auf das Erarbeiten des neuen grammatischen Phänomens konzentrieren kann. Die neu erworbenen Kenntnisse können in Ersten Übungen, die sich an den G-Text anschließen, angewandt und vertieft werden.
Im W-Text (Wortschatz-Text) wird ein Teil des neuen Lernvokabulars vorab eingeführt. Um die neuen Wörter gut zu verankern, erfolgt ihre Präsentation nicht über isolierte Formen, sondern über kurze Sätze, die auf den Inhalt der jeweiligen Lektion bezogen sind. Dieser W-Text ist immer ein thematisch in sich geschlossener Text. Er enthält keine neue Grammatik und ist von dem vorausgehenden G-Text klar getrennt, sodass er auch als fakultative Einheit des Unterrichts eingesetzt werden kann. Er ist Anregung, aber keine Verpflichtung, und lässt für die didaktische und methodische Variation der Lehrerinnen und Lehrer somit genügend Spielraum.
Das Lesestück bildet den Mittelpunkt der Lektion. Auf die Lektüre des Lesestücks sind die Schüler in dreifacher Hinsicht vorbereitet: inhaltlich durch den Einführungstext, grammatisch durch den G-Text, bezüglich der neuen Vokabeln durch den W-Text. So ist eine zügige Lektüre des Lesestücks möglich.
Die zahlreichen Übungen enthalten vielfältige Aufgaben zur Einübung und Festigung des grammatischen Pensums und regen zur Auseinandersetzung mit den Inhalten der Lektion an. Sie sind durch Symbole kenntlich gemacht und nach den unterschiedlichen Kompetenzen, die sie fördern und überprüfen, gegliedert in: Texterschließung und Textreflexion, Grammatik, Rezeption und Fortwirken der lateinischen Sprache. Die Abbildungen innerhalb einer Lektion dienen nicht der Dekoration, sondern sollen durch entsprechende Aufgaben die Schüler dazu anregen, sich mit dem Fortwirken und Weiterleben der antiken Kultur vertraut zu machen.
Das Ende einer jeden Sequenz bildet die Plateaulektion. Sie enthält einen Lektionstext ohne neue Grammatik und ohne neuen Wortschatz, der einen Aspekt der vorangegangenen Lektionen vertieft. Außerdem werden zusätzliche Übungen angeboten. Regelmäßig geben die Plateaulektionen außerdem Tipps und Hilfen, um die Methodenkompetenz zu schulen. Eine Zusammenfassung des Grundwissens, das in den vorhergehenden Lektionen erworben werden konnte, beschließt die Plateaulektion.
Grammatik und Vokabular
Grammatik und Vokabular bilden den zweiten Teil des Lehrwerkes. In der Darstellung der Grammatik sorgen Umfang und Verständlichkeit dafür, eine Überfrachtung zu vermeiden. Vorgestellt werden die Phänomene, die für die spätere Lektüre relevant sind. Die Satzmodelle und die grammatischen Erklärungen sind altersgemäß formuliert, ohne auf die wissenschaftliche Genauigkeit zu verzichten. Da das Erlernen der lateinischen Sprache inzwischen für nicht wenige Schüler die erste Begegnung mit einer grammatischen Metasprache und einer systematischen Sprachreflexion ist, werden viele Phänomene auch mit Bezügen zur deutschen Grammatik und mit Übersetzungen präsentiert.
Im Wortschatz werden die neuen Lernvokabeln für jede Lektion in der Reihenfolge ihres Vorkommens im Lesestück aufgeführt, wobei die Vokabeln, die bereits über das Wortschatz-Element eingeführt wurden, mit einem Sternchen gekennzeichnet sind. Verben, die nach der Einführung des Perfektstammes in späteren Lektionen wieder verwendet werden, sind durch einen blauen Punkt als Wiederholungsverben gekennzeichnet. Zusätzlich listen die Plateaulektionen nach Lektion 10 und Lektion 15 alle bis dahin vorgekommenen Verben mit ihren Stammformen auf, um so ein nachhaltiges Lernen zu ermöglichen. Die „dritte Spalte“ des Vokabulars enthält das Interlexikon, mit dem auf verschiedene Weise dem vernetzten Lernen und dem Erwerb einer passiven Sprachkompetenz Rechnung getragen werden kann: durch Wörter aus derselben Wortfamilie, durch Fremdwörter oder durch Wörter aus den romanischen Sprachen Italienisch, Französisch, Spanisch und aus dem Englischen.und mit Übersetzungen präsentiert.
Im Wortschatz werden die neuen Lernvokabeln für jede Lektion in der Reihenfolge ihres Vorkommens im Lesestück aufgeführt, wobei die Vokabeln, die
Bibliographische Angaben
- Autoren: Barbara Beier , Thomas Dold , Sven Lorenz , Christoph Sauer , Werner Scheibmayr , Karina Scholz , Constanze Marcinowski , Jörgen Vogel , Benedikt van Vugt
- 2011, 270 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 19,7 x 26,6 cm, Gebunden, Deutsch/Latein
- Herausgegeben: Jörgen Vogel, Benedikt van Vugt
- Verlag: Schöningh
- ISBN-10: 3140104014
- ISBN-13: 9783140104012
- Erscheinungsdatum: 05.09.2011
Sprache:
Deutsch, Latein
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