Reising, G: Alb träumt

 
 
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Kolportage-Roman über Hans Arp im Bahnhof Rolandseck
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Kommentare zu "Reising, G: Alb träumt"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pascal s., 03.01.2011

    Ein Buch wie eine Achterbahn, man kann es schnell an sich vorbeisausen lassen: Kunst und Kopien ziehen uns hoch, Fälschungen und Fakes kippen uns zur Seite, Forschung und Halbwissen stürzen uns hinab, Kirchen- und Politikerfilz kurven teuflisch tief, und: dieser Krimi aus dem Rheintal lässt uns die Augen klingeln. Eine entfesselte Sprache rattert vorneweg, neigt sich neben uns, dreht sich um und läuft lachend hinter uns her. Sie zaubert ein hinreißendes Kaleidoskop, an dem alles Bunte politisch glänzt und das Falsche uns verlockt wie die Loreley. Und daher noch einmal, bitte langsam lesen, und heraus stolziert ein witziges, ein böses Buch über die Kunst im Kleid eines Krimis mit Lokalkolorit, Showdown, Gärtner und vielen, zu vielen Tätern. Ich habe selten ein dadaistisches Buch so sehr genossen

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kh, 30.12.2010

    Eines vorab: Man muss sich auf dieses Buch einlassen. Aber dann explodiert es förmlich. Den Leser erwartet ein einziges Wort - oder besser witziges Sprachspiel um die zahllosen Verwicklungen in einem Kunstkrimi, der sich offensichtlich um die umstrittene Entstehung des Arp-Museums rankt. Niemand wird ausgelassen: die Kunsthistoriker, die Juristen, die Händler, vor allem aber auch die Politiker. Wurden um den Preis eines Events alle Bedenken um Original oder billige Kopie fallengelassen? Es gibt schöne Duelle und sogar einen Showdown wie bei einem echten Krimi. Diese Kolportage (so das Cover) ist bisweilen bissig und ernst, meistens aber höchst amüsant und manchmal richtig lustig. Alles in allem ist Alb träumt ein hintergründiges, unterhaltsames und sehr empfehlenswertes Buch eines ungewöhnlich sprachgewandten Autors. Ein wirklicher Lesespaß, deshalb 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Pascal S., 02.01.2011

    Ein Buch wie eine Achterbahn, um es in zwei Stunden an sich vorbeisausen zu lassen: Kunst und Kopien ziehen hoch, Fälschungen und Fakes kippen zur Seite, Forschung und Halbwissen schleudern, Kirchen- und Politikerfilz kurven teuflisch tief, und: der Krimi vom Rhein lässt uns die Augen klingeln. Eine entfesselte Sprache rattert vorneweg, neigt sich, dreht sich und läuft lachend hinter uns her. Zurück bleibt ein hinreißendes Kaleidoskop, an dem das Falsche verlockt wie die Loreley. Und daher noch einmal, bitte langsam lesen, und heraus stolziert ein witziges, ein böses Buch über die Kunst im Kleid eines echten Krimis mit Lokalkolorit, Showdown, Gärtner und zu vielen Tätern. Ich habe selten ein dadaistisches Buch so sehr genossen

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