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All die verdammt perfekten Tage

Roman. Deutsche Erstausgabe
 
 
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Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will

Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet,...
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Kommentare zu "All die verdammt perfekten Tage"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    38 von 58 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvis L., 25.12.2015

    Der Schreibstil der Autorin konnte mich im vollem Umfang überzeugen. Es sind keine ewig langen Schachtelsätze vorhanden. Zudem ist das Buch in kurze Kapitel unterteilt, bei denen wir immer abwechselt aus der Sicht von Finch und Violett lesen. Dadurch liest sich das Buch einfach flüssig und es kommt keine Langeweile auf.
    Trotz der doch eher kurzen Sätze, die das Buch hat, kann man sich hier einfach in alles hineinversetzten. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und hat dadurch sehr viel Tiefe und holt den Leser an jeder Stelle ab.
    Die Charaktere sind einfach spitze. Sie sind sehr gut ausgearbeitet und man lernt sie sehr gut kennen. Dadurch leidet und lacht man mit Ihnen mit.
    Natürlich findet man auch das ein oder andere Klischee hier wieder, aber dies stört an diesen Buch überhaupt nicht, weil das Buch nun mal von Schülern handelt. Die Charaktere sind halt 17 Jahre alt und da passt e einfach. Trotz der Klischees, machen die Personen erstaunliche Erfahrungen und entwickeln sich einfach auch weiter.
    Auch die Liebesgeschichte ist hier nicht plump sondern entwickelt sich wirklich langsam, was es für mich realistischer macht.
    Besonders gut haben mir die Dialoge gefallen, sie waren einfach modern und spritzig. Ich wiederhole mich zwar ungern, aber das Buch war wirklich an KEINER Stelle langweilig.
    Die Thematik im Buch ist einfach mal was anderes und hat es für mich zu etwas überrachenden gemacht. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und zeigt was Schubladendenken und Mobbing alles auslösen an. Ich empfehle hier auf jeden Fall auch das Nachwort der Autorin zu lesen, dies war irgendwie noch das i-Tüpfelchen.
    Fazit: Die Geschichte hat mich einfach sprachlos gemacht. Es war einfach bezaubernd. Das Buch ist eine Emotionale Achterbahnfahrt.

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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 07.01.2016

    Inhalt:
    Finch und Violet, beide 17 Jahre, gehen auf die selbe Schule. Violet gehört zu den beliebten Schülern und Finch ist der Außenseiter, den alle nur "Freak" nennen. Beide haben, oberflächlich betrachtet, nichts gemeinsam. Trotzdem finden sie sich zufällig gemeinsam am Rande des Abgrunds, auf dem Glockenturm der Schule wieder. Beide überlegen zu springen. Finch gelingt es, dass Violet es schafft wieder zurück in die Sicherheit hinter das Geländer zu klettern. Dies ist der Beginn einer Freundschaft, aus der sich eine tiefe Verbindung entwickelt. Violet, traumatisiert durch den Unfalltod ihrer Schwester, schafft es mit Finchs Hilfe, wieder zurück ins Leben zu finden. Finch, hat tiefer gehende Probleme und wird im Lauf der Geschichte immer tiefer in die Dunkelheit gezogen.

    meine Meinung:
    Eins vorneweg, es handelt sich bei diesem Buch nicht um eine leichte Teenie-Lektüre. Dieses Buch geht in die Tiefe und befasst sich mit dem Tabuthema Tod. Mir persönlich hat das Buch SEHR gut gefallen. Ich habe Finch und Violet sofort in mein Herz geschlossen und die beiden gern begleitet. Das Buch wird abwechselnd aus der Perspektive von Finch und Violet erzählt. Beide werden gut beschrieben und der Leser bekommt gute Einblicke in ihr Seelenleben. Die Geschichte ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Sie ist lustig, nachdenklich, berührend und tieftraurig.
    Dieses ist einfach bezaubernd. Eine Geschichte zweier junger Menschen, die, jeder auf seine Weise und doch irgendwie zusammen, versuchen ihren Weg im Leben zu finden.

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  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoang Yen T., 05.05.2018

    Super Buch. Liebe es!

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 15.12.2015

    Inhalt:
    Theodore "Freak" Finch steht auf dem Glockenturm der Schule und denkt mal wieder über den Tod nach. Verwundert stellt er fest, dass auch Violet Markey, eine beliebte Schülerin dort oben steht.
    Er bewahrt sie davor zu springen und das wird ein Geheimnis zwischen den Beiden.
    Als sie im Unterricht ein Schulprojekt bekommen, möchte Finch mit Violet zusammen arbeiten.
    Aus den zwei so unterschiedlichen Jugendlichen werden wahre Freunde.

    Meine Meinung:
    Es ist schwierig eine Rezension mit einem dicken Kloß im Hals und einem trüben Blick zu schreiben, aber dieses Buch ist so überwältigend, dass ich Angst habe ihm in ein paar Tagen nicht mehr gerecht zu werden.
    "All die verdammt perfekten Tage" hat es vor allem gefühlsmäßig geschafft im letzten Monat des Jahres mein Jahreshighlight zu werden.
    Als ich den Klappentext las, hatte ich etwas Angst, dass es zu sehr in Richtung "A long way down" geht. Das Buch hatte mir nämlich überhaupt nicht gefallen.
    Ich wurde positiv überrascht, denn dieses Buch hat eine Explosion an Gefühlen in mir hervorgerufen, die ich absolut nicht erwartet hätte.
    Zwei Jugendliche: Ein hübsches Mädchen, dass beliebt ist und aus einem guten Hause kommt und ein Freak, der regelmäßig über den Tod nachdenkt.
    Recht schnell habe ich gemerkt, dass beide wahnsinnig intelligent und reif für ihr Alter sind. Finch wohnt zuhause mit seinen Schwestern und seiner Mutter. Sein Vater hat die Familie verlassen, wobei er einer der Menschen ist, der mich am meisten aufgeregt hat.
    Finch wirkt wie der Junge der in seiner eigenen Welt lebt und den man trotzdem lieb haben muss.
    Obwohl er soviel schreckliche Dinge durchgemacht hat, hört man ihn nicht wirklich jammern. Er nimmt das Leben wie es ist, er versucht es zu greifen und sich seinen Platz zu verschaffen.
    Leider ist auch Mobbing ein großes Thema in diesem Buch. Es gab jemand, der das Gefühl hatte nie dazu zugehören.
    Finch wird in diesem Buch immer stärker damit er Violet wieder ins Leben zurückholen kann. Dabei scheint es, als wenn er selbst die Kraft verliert sich um sich selbst zu kümmern.
    Die beiden begeben sich für ihr Projekt immer wieder auf die Reise, oder eine Wanderung durch ihre Umgebung. Sie versuchen das Schöne zu entdecken und kommen sich dabei näher.
    Vom Anfang bis zum Ende ein Buch das mich gefesselt und begeistert hat. Das mich zum lachen und zum weinen bringen konnte.

    Fazit:
    Für mich war dieses Buch ein emotionales Lesehighlight. Nichts von dem was ich geschrieben habe kann meine Begeisterung auch nur annähernd ausdrücken, denn dieses Buch hat mich überrumpelt und überwältigt!

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